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Die besetzte Fabrik Cer.Sin.Pat.

In Argentinien gibt es mehr als 300 besetzte Fabriken, in denen die ArbeiterInnen nach der Schließung durch den oder die Eigentümer die Fabrik in eigene Hände übernahmen.
Zu Besuch bei der Keramikfabrik Cer.Sin.Pat. wollen wir Einblick geben in diese Welt der Selbstverwaltung und einen möglichen Ausweg für ArbeiterInnen auch in Europa aufzeigen.

[FR] Kicken gegen Rassismus 2015 - Ein voller Erfolg

 

Am vergangenen Sonntag, den 26.Juli, veranstalteten wir, das Offene Antifatreffen Freiburg & Region, bereits zum vierten Mal unser jährliches "Kicken gegen Rassismus". Unterstützt wurden wir dabei vom "Projekt Bunt gemischt" von den Falken. Diese Mal fand das Turnier auf dem Platz des SV Solvay in der Hermann-Mitsch Straße statt. Mehr als 130 Menschen nahmen an unserem Turnier teil und 17 Teams machten den Tag zu einem gelungenen und spaßigen Erlebnis! Natürlich stand an diesem Tag nicht nur der Sport im Vordergrund, auch der politische Teil kam nicht zu kurz.

 

Video: Florian (Ende Gelände): Gründe für Kohleausstieg und Blockade der RWE-Kohlebagger

Berlin, 29.07.2015, Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung
Florian (Bündnis Ende Gelände - Berlin) https://ende-gelände.org/
Input vor Vortrag mit Diskussion: Just Transition - Die Zusammenführung von Arbeiter*innen und Umweltbewegung als gerechter Weg in eine Postwachstumsgesellschaft?
https://www.facebook.com/events/496307650533430/

Organisation: Berliner Bündnis Ende Gelände https://ende-gelände.org/

Spanien: Polizeistaat mitten in Europa ..

Aktuell vollzieht sich in Spanien, seit Inkrafttreten eines neuen Strafgesetzes am 01. July 2015, ein gleichwohl schier unglaublicher als auch unheilvollster Prozess von Entdemokratisierung eines Staates, mitten in der EU ...

Video: Florian (Ende Gelände): Kohleausstieg - Möglichkeiten, Widerstände, Rolle der IGBCE

Antworten auf Fragen des Publikums nach Vortrag: Just Transition - Die Zusammenführung von Arbeiter*innen und Umweltbewegung als gerechter Weg in eine Postwachstumsgesellschaft?
Video: https://youtu.be/h-tSdw6rteo
Ankündigung: https://www.facebook.com/events/496307650533430/

Berlin, 29.07.2015, Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung
mit:
- Florian (Berliner Bündnis Ende Gelände!)
- Weiteren

Autonomer Aufruf zur Verteidigung des koZe (HH)

Verteidigung heißt Angriff. Jetzt, und nicht erst nach der Räumung! Besetzer_innen auf nach Hamburg!

Wir sind verdammt wütend! Der Staat fährt seit Montagmorgen einen massiven Angriff aufs kollektive Zentrum: Festnahmen, 24/7 Präsenz von Hundertschaften auf dem koZe-Hof, im Münzviertel und ständige Überwachung der Menschen vor Ort. Außerdem wurde uns trotz eines laufenden Mietvertrags unangekündigt das warme Wasser und die Heizung abgestellt.

 

Mehr zum Ablauf findet ihr im Artikel vom koZe zur Hof-Invasion auf www.koze.in und mit Fotos auf https://linksunten.indymedia.org/de/node/149668.

Aktionstag am GÜZ

Krieg beginnt hier: Antimilitaristischer Aktionstag in der Altmark

Mit einer Hausbesetzung in Schnöggersburg, der Kriegs-Übungsstadt der Bundeswehr auf dem Gefechtsübungszentrum des Heeres in der Altmark, begann der heutige antimilitaristische Aktionstag. Außerdem bestehen Mahnwachen in Letzlingen, Dolle und an der Baustelleneinfahrt Schnöggersburg an der B189.

Hungerstreik beendet - ein Rückblick

In der JVA Freiburg kam es im Juli 2015 zu einem Hungerstreik (HS) zweier Sicherungsverwahrter, der zuletzt, nachdem ein Verwahrter seinen Protest beendet hatte, daran gipfelte, dass der verbliebene Verwahrte entmündigt werden sollte und zwangsweise in das Gefängniskrankenhaus verlegt wurde https://linksunten.indymedia.org/de/node/148745 .

[Aachen] Neonazis nutzen OSS-Symbolik

Im Zuge der Polizeirazzia gegen die neonazistische Gruppe OSS im Mai 2015 wurde u.a. ein Neonazi aus Düren verhaftet. Seit Juni 2015 sind in Aachen zwei Fälle bekannt geworden, in denen Neonazis einen klaren Bezug zu der extrem-rechten Terrorgruppe „Old School Society“, OSS, hergestellt haben.

DD: Arbeitskämpfe, Erwerbslosenarbeit, Beratung, Bildung und Kultur in der FAU Dresden

1. Mai in Dresden

Es sind harte Zeiten. Täglich erleben wir rassistische Demonstrationen, und fast genauso häufig leider Übergriffe und Anschläge auf Migrant_innen und linke Strukturen. Trotz dieser Einschüchterungsversuche lassen sich libertäre Gewerkschaftsaktivist_innen in Dresden und Umgebung nicht unterkriegen.

 

Mit unserer täglichen Arbeit versuchen wir zu vermitteln, was bei vielen soziale Ängste schürt: Ein System das uns Lohnarbeitende und Erwerbslose immer unverfrorener ausnutzt, egal ob in Deutschland, Griechenland oder Kambodscha. Dagegen organisieren wir gemeinsame Hilfe.

 

Wir geben euch hier einen kleinen Überblick darüber was sich seit dem 1. Mai getan hat und bitten euch gleichzeitig: Seid solidarisch, werdet Mitglied! Die Arbeit die wir leisten, könnte noch vielfältiger sein, wenn sie auf mehr Schultern verteilt wäre.

 

Video: nfo: Kampf gegen RWE-Kohleabbau: u.a. Ende Gelände, Klimacamp, Degrowth-Sommerschule

Berlin, 29.07.2015, Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung
Florian (Berliner Bündnis Ende Gelände) https://ende-gelände.org/
Input vor Vortrag mit Diskussion: Just Transition - Die Zusammenführung von Arbeiter*innen und Umweltbewegung als gerechter Weg in eine Postwachstumsgesellschaft?
https://www.facebook.com/events/496307650533430/

Organisation: Berliner Bündnis Ende Gelände https://ende-gelände.org/

Freiburgs JVA hebt Telefonverbot auf

 

Am 16.7.2015 ordnete die JVA Freiburg gegen mich ein Telefonverbot an (Hintergründe: http://community.beck.de/gruppen/forum/freiburger-jva-reagiert-mit-verlegung-und-sanktionen).

Video: Klima, Kohle, Kapitalismus. Wege aus der Klimakrise / organisiert von 'Ende Gelände!'

Berlin, 27.07.2015 - Podiumsdiskussion
Ankündigungstext: http://bit.ly/1SOw56B

[H] Türkisches Konsulat angegriffen

Wir haben in der Nacht zum 30.07.2015 das türkische Konsulat in Hannover mit Farbe angegriffen. Dies ist eine unserer Reaktionen auf die Angriffe des türkischen Staats gegen unsere kurdischen und türkischen Genoss*innen in der Türkei, Syrien und im Irak.

Demonstrationskultur, Gewalt abseits - ein Montag

 

Unser Auftakt für die Gegenproteste blieb, wie schon die vergangenen Wochen in der Stromstraße, Ecke Alt-Moabit. Damit war durch die Route der Weg nach Moabit erneut versperrt. Trotz des schlechten Wetters schlossen sich über 100 Personen uns an. Auch am Hauptbahnhof versammelten sich mehr als 50 Personen, so dass es keine, von der Polizei ignorierten, Übergriffe gab.

Nachdem wir direkt zum Hauptbahnhof gelaufen waren, die Hooligans mit ihrer Aussprache glänzten, verabschiedete sich Bärgida. Gegen 19:30 Uhr lösten sie die Versammlung auf und fuhren mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und einer Polizeieskorte zum Haus des Lehrers, in der Nähe vom Alexanderplatz. Wie in der vergangenen Woche wurde versucht uns weiß zu machen, dass es keine weiteren Anmeldungen gäbe. Die Ahnungslosigkeit der Polizei hat Bärgida, mit der Veröffentlichung ihres Videos, nun nachweislich widerlegt.

 

Den Weg zum Brandenburger Tor haben wir uns gespart und folgten ihnen mit Polizeibegleitung. Verschiedene Gruppen und Personen wurden in der Nähe zu der neuen Bärgidakundgebung zusammen getrieben und teilweise eingekesselt. Die Anmeldung der Gegenproteste wurde auffällig verzögert und das Laufen auf der Straße untersagt, so konnte Bärgida ungestört loslaufen.

Die Zusage, parallel zu Bärgida zu laufen, um in Sicht- und Hörweite zu kommen, wurde auf dem Weg unter fadenscheinigen Begründungen ausgebremst. Ein Einholen wurde unterbunden und Diskussionen vor Ort mit der Polizei waren sinnlos. Nachdem das letzte Versprechen gebrochen wurde, zur Abschlusskundgebung die Hör- und Sichtweite ermöglicht zu bekommen, lösten wir die Versammlung auf. Der Protest wurde mehrere hundert Meter entfernt gestoppt, eingekreist und damit verhindert. Das Versammlungsrecht wurde erneut ad absurdum geführt, die Auflagen waren rechtswidrig und ohne Konsequenzen, da die Polizei ihre Macht ausnutzte. Mehr als 400 Meter entfernt stand Bärgida bei dem Gedenkstein, der an den Aufstand vom 17. Juni 1953 erinnert.

Somit wurde, wie am vergangen Montag an der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, dem Umfeld von Rassisten und Neonazis, eine Demonstration ermöglicht, ohne den sichtbaren Gegenprotest. Angebliche Unkenntnis der Polizei, welche eine Geheimhaltungs- und Verhinderungsstrategie ist, ist auszuschließen, da die Anmeldung von Bärgida gemäß dem Versammlungsgesetz mindestens 48 Stunden vorher angemeldet wurde.

Trotzdem und erst recht werden wir unsere Gegenproteste, in Moabit und am Hauptbahnhof, fortsetzen. Jedoch werden wir keine Anmeldungen bei Ortswechseln vornehmen, belügen lassen brauchen wir uns nicht von der Polizei. Wir spielen das Spiel mit dem Versammlungsrecht, was ausgelegt wird, wie es gerade passt, nicht mehr mit. Unsere Empfehlung ist das agieren kleiner Gruppen, welche selbstständig spontane und dezentrale Gegenproteste organisiert und durchführt und schnell untereinander kommuniziert werden.

Dass Bärgida eine Gefahr darstellt, wurde am Abend in der Nähe vom Ringcenter erneut bewiesen. Dort hat eine kleine Gruppe Antifaschist*innen die Hooligans beim Abzug überwacht, es gab keine Polizeibegleitung. Nachdem diese erkannt wurden, erfolgte ein unkoordinierter Angriff von den Hools, welcher dank Pfefferspray abgewehrt werden konnte. Diese verzogen sich in Richtung Tramhaltestelle und fuhren mit der M13 Richtung Weißensee. Die Polizei erschien, wie so oft, erst nachdem beide Gruppen sich trennten.

Wir akzeptieren nicht und protestieren aufs Schärfste, dass Bärgida sich im Zusammenspiel mit der Polizei in der Stadt ausbreitet und die Hetze ungestört verbreitet. Brandanschläge, rechte An- und Übergriffe haben Berlin bundesweit auf die zweite Stelle gebracht. Die Unterstützung und Legitimierung der Berliner Polizei für Rassisten und Neonazis nehmen wir nicht hin, lehnen es ab und uns dagegen auf! Wir bleiben dabei, wir werden alles versuchen, was uns möglich ist, um es zu be- und verhindern.

Der Aufruf richtet sich an alle Berliner*Innen, wenn Bärgida in euren Kiez einmarschiert, dann informiert uns. Dazu haben wir unseren Twitteraccount reaktiviert und dieser ist erreichbar unter https://twitter.com/nopegida_berlin. Wir werden in Zukunft dieses Medium wieder nutzen, so dass der Informationsfluss sofort stattfinden kann. Als Hashtag werden wir #nobärgida #nobaergida und #bdatum nutzen.

Neonazis zerstören Zeichen der Solidarität in Immenstadt

In der Nacht vom 21. auf den 22. Juli wurden in Immenstadt im Allgäu eine Reihe rassistisch motivierter Sachbeschädigungen begangen. Es wurden unter anderem an einer vor wenigen Tagen eröffneten Flüchtlingsunterkunft über 100 neonazistische Aufkleber verklebt, eine flüchtlingssolidarische Installation an einer evengelischen Kirche und ein Fahnenmast der örtlichen muslimischen Gemeinde zerstört. Die betroffene Gemeinde gewährte kürzlich zwei Kirchenaslyplätze. 1991 wurde in der Stadt ein Pfarrhof, in dem Flüchtlinge ungergebracht waren, angezündet.

Video: 15 März 2015 Besetzung eines Baggers im Tagebau Inden Teil 1

Veröffentlicht am 08.07.2015

Videodokumantation zur Besetzung eines Abraumbaggers im Tagebau Inden. Ohne Kommentar.

Teil 2 ist noch nicht online und wird sich mit der Räumung beschäftigen.

Video: Aufruf: Ende Gelände! Kohlebagger stoppen - Klima schützen! 14.-16.8.15 bei Köln

Berlin, 27.07.2015
Florian (Berliner Bündnis Ende Gelände) https://ende-gelände.org/
- Video: Ende Gelände Mobiclip http://bit.ly/1GZCll6
- Artikel: Berlin goes Ende Gelände https://linksunten.indymedia.org/de/node/149377
- Video: 15 März 2015 Besetzung eines Baggers im Tagebau Inden Teil 1 http://bit.ly/1CU5tPJ

Video: Auf zum Klimacamp im Rheinland! 7.-17.8.2015 bei Erkelenz

Berlin, 27.07.2015
Florian (Berliner Bündnis Ende Gelände) https://ende-gelände.org/
Klimacamp im Rheinland http://www.klimacamp-im-rheinland.de
5. Lausitzer Klima- & Energiecamp 2015 http://www.lausitzcamp.info/

Urteile im Stuttgarter §129b Prozess: 4 Jahre und 9 Monate – 6 Jahre Haft

Am Dienstag, den 28. Juli 2015 wurde im Stuttgarter §129b Prozess das Urteil gegen Özgür Aslan, Sonnur Demiray, Muzaffer Dogan und Yusuf Tas gefällt. Nachdem die Bundesanwaltschaft (BAW) im Prozess bereits Haftstrafen von 4 bis zu 6 ½ Jahren gefordert hatte kam der Vorsitzende des 5. Senats H. Wieland dem beinahe komplett nach und verurteilte die 4 Angeklagten zu langjährige Haftstrafen: 4 Jahre und 9 Monate für Özgür Aslan, 5 Jahre 6 Monate für Sonnur Demiray und jeweils 6 Jahre für Yusuf Tas und Muzaffer Dogan.

HH: Breite Straße-Prozessbeginn 25.8.2015//Kurzinfos

Am 25. August 2015 beginnt der Prozess gegen sechs Angeklagte vor dem Landgericht Hamburg (Sievekingplatz 1). Folgetermine sind der 27. und 28. August. Nach einer Gerichtspause werden dann ab dem 21. September 2015 zwei Verhandlungstage die Woche stattfinden (in der Regel montags und mittwochs, mit Ausnahme des 24.9.15). Beginn ist jeweils um 9:30 Uhr. Terminiert ist zunächst bis Ende des Jahres 2015.

Kommt und unterstützt die Betroffenen!!!

Stellungnahme zum Polizeieinsatz am Kollektiven Zentrum

Regionen: 
Hamburg
Themen: 
Freiräume
Repression
Soziale Kämpfe

„Gefangene ohne Lobby!!??”

 „Solidarität ist unsere Waffe?"

 

Gefangene fordern Mindestlohn.....Gefangene klagen Justizminister an... Gefangenen-Sprecher fordert bessere ärztliche Versorgung hinter Gittern! Was ist los im deutschen Strafvollzug?

 

Wie schrieb eins Springer: „Gefangene leben wie im Hotel!" Gerne möchte ich Springer mal einladen in meine Zelle, eher gesagt ins„Wohnklo!" Auch DixieZelle genannt, denn größer als auf nem Dixieklo ist es auf der Zelle nicht ,die aus der Kaiserzeit noch stammen....Zellen aus dem Jahre 1890?Gibt es das in der BRD!  Ja,alleine in NRW ist jede Haftanstalt von Bochum bis Willich noch aus dieser Zeit, wo man uns auf ca.7 qm einsperrt...Wer denkt  7 qm wäre dann die Gesamtfläche, Nein, man kann ca.3 Schritte von der Türe zur Wand und wieder zurück machen...Mülltonne/eimer steht inmitten der Zelle, die Toilette nebenan und keine 60-80 cm weiter der Tisch, wo man essen muß...Selbst die Justiz schreckte nicht davor zurück auf solche Zellen über Jahre 2 Gefangene einzusperren,und mußte den Gefangenen pro Tag von 10-25.-Euro pro Tag Entschädigungen zahlen!

 

München: Solidarität mit den Gefangenen

Freiheit für alle politischen Gefangenen in der JVA München Stadelheim !

Seit einer Woche sitzt der Münchener Antifaschist Paul nun in Untersuchungshaft in der JVA Stadelheim.

Seit April sitzen die ATIK-Genossinnen Banu und Haydar.

 

Abschiebungsstop der Familie Gasi!!!

Sehr geheerten Damen und Herren,
Ich bitte sie um ihre Hilfe eine 6 köpfige Familie zu unterstützen.Die Familie hat 4 Kinder. Im Alter von 2-8 Jahren.Ein Kind ist leider geistlich Behindert und Diabetiker. Das andere leidet unter Epilepsie. Die Mutter ist physisch krank.Der Vater hat einen Arbeitsvertrag aber die Ausländerbehörde genehmigt dies nicht. Er will seine eigne Familie versorgen und nicht vom Staat leben! In sein Land arbeitet er für einen 10 Stunden für 8 Euro. Die Medizinische Versorgung für die Kinder gibts ja. Aber keine Krankenkassenversicherung. Wenn man zum Arzt muss brauch mal Geld.Die Medikamente würden mehr als den Tageslohn des Vaters kosten. Eine Sozialversicherung gibts nicht. Die Medizinische Versorgung für die Kinder würde er nie leisten können wenn er abgeschoben wird. Eins der Kinder hat ein ärztliches Attest was besagt das er nicht reisefähig ist aber trotztdem will die Ausländerbehörde ihn abschieben. Wir bitten ihre Hilfe !

Mikrokredit – Fluch oder Segen?

Diese Abhandlung habe ich im aktuellen Semester für ein Seminar an der Uni gefertigt; ich möchte sie daher der Allgemeinheit zur Verfügung stellen. Der folgende Essay beschäftigt sich mit den verschiedenen Formen von Mikrokrediten und soll der kritischen Betrachtung dieser Art von Finanzprodukten dienen. Zunächst wird die Vergangenheit der Mikrokredite betrachtet und die daraus resultierende Entwicklung in den armen Ländern, in denen sie eingesetzt werden. Die in den letzten Jahren auftretende Kritik wird näher beleuchtet, abschließend erfolgt eine kurze Betrachtung von Mikrokrediten in Deutschland im Rahmen der Existenzgründung.

Stadtteilessen trotzt der Verbotspolitik der Stadt Nürnberg

Stadtteilumfrage +++ Lärmdemos +++ Stadtteilerklärung +++ Rechtstipps für Mietrebellen +++ vieles hat sich im letzten Jahr in Gostenhof getan. Den Profiteuren der kapitalistischen Wohnungspolitik passt das gar nicht.

Nachdem am 10. Juli in der Nähe einer Kundgebung in Gostenhof ein Zwischenfall mit einem Hausbesitzer statt fand, zog die Stadt Nürnberg sämtliche Register, blies in das selbe Horn wie Teile des Bürgervereins, die CSU und auch diverse Nazis: Versammlungsverbote am Jamnitzer Platz und Vorverurteilung und Diskreditierung aller GegnerInnen von Verdrängung un

12/9 Berlin fährt nach Hamburg - Antifa vs Hogesa

Am 12. September will ein Mob aus Neonazis, rechten Hooligans und Rassist_innen unter dem Label »Tag der deutschen Patrioten« im großen Stil durch die Hamburger Innenstadt marschieren. Es hat sich ein großes Bündnis aufgestellt um den »Patrioten« und »Nationalisten« den Kampf anzusagen. In Aufrufen, wird angekündigt den Aufmarsch mit allen Mitteln und auf allen Ebenen verhindern zu wollen.

Infos zu den Gegenaktivitäten am 12.09. in Hamburg gegen den Tag der deutschen Patrioten TDDP

Safety first!

Wir haben hier mal exemplarisch einen Texten kopiert, den ihr euch im Vorfeld des 12.09. ruhig noch mal reinziehen solltet! Safety first!

Einige Aspekte die nicht häufig genug betont werden können:
– Seid in (großen) Bezugsgruppen unterwegs!
– Achtet auf einander!
– Habt entsprechende Kleidung dabei, um euch gegen Fotograf_innen der gegnerischen Seite, aber auch gegen Bullen und andere Unsymphaten zu schützen! = Vermummt euch!
– Keine Fotos! / Keine Videos!

http://goodbyedeutschland.blogsport.eu/safety-first/

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