Open-Posting

Hände weg von Syrien – Eine dringende Botschaft für den Frieden angesichts der Gefahr eines größeren Krieges.

Am 13. Oktober veröffentlichten 158 Organisationen aus zahlreichen Ländern und mehrere hundert Einzelpersonen auf englisch den Aufruf »USA – Hände weg von Syrien«. Er liegt seit dem 17. Oktober auf deutsch vor.

(Bln) Solidarität mit den Gefangenenkämpfen in den USA - FREE THEM ALL - Bericht

Am Samstag, den 29. Oktober 2016 kamen (bei bestem Herbstwetter) ca. 130 Menschen vor die US Botschaft in Berlin, um ihre Solidarität mit den streikenden Gefangenen in den USA auszudrücken und die sofortige Freilassung des indigenen politischen Gefangenen  Leonard Peltier zu fordern.

Berlin: Lal Salaam den Märtyrern von Malkangiri

In den Abendstunden des 29. Oktober führten wir auf dem Hermannplatz in Berlin-Neukölln eine Kundgebung in Anklage des Massakers des indischen Staats an 30 Kommunisten in Malkangiri durch.

Network eine Lösung oder Zeitverschwendung?

Der Staat ist scheisse, arbeiten auch und von Hartz IV leben auch. Was hat man noch für Möglichkeiten, in Zukunft sein Überleben zu sichern? Ist Network Marketing ein Weg und was ist das überhaupt?

Protest ohne Camp - 4 Tage obdachlos in Bamberg gegen Ausgrenzung und Abschiebelager

Wir haben für August 2016 ein 4-tägiges Protestcamp gegen Abschiebelager in Bamberg vorbereitet und organisiert. Ein Camp konnte aufgrund der massiven Repression durch die Polizei und die Stadt Bamberg nicht stattfinden. Auch fast alle unsere Kundgebungen wurden verboten. Unser Protest fand trotzdem statt – unter erschwerten Bedingungen - und wir haben vielleicht das Beste aus der Situation gemacht.
Eine Auswertung vom Solidarity4all Bündnis

Merçi, Wallonie - Solidaritätskundgebung in Berlin

 

Anlässlich der Weigerung der Parlamente von Wallonien und Brüssel, das CETA-Abkommen zu unterzeichnen, versammelten sich in Berlin Dutzende von Aktivist/inn/en, um ihren Dank für diese Entscheidung zu bekunden und die Belgier zum Durchhalten zu ermutigen.

Call For Action - Nein zu den anstehenden Mandatsverlängerungen von Bundeswehreinsätzen!

Die Mandate von sechs deutschen Auslandseinsätzen laufen zum Jahreswechsel 2016 aus. Deutschland ist aktuell an Militäroperationen in über 16 Ländern beteiligt und damit am weltweiten Morden. Auch dieses Jahr wird – ohne viel Aufmerksamkeit – kurz vor Weihnachten im Bundestag beschlossen, wie und in welcher Form die Bundeswehr zur Absicherung und Ausweitung von Einflusssphären, Rohstoffquellen und Absatzmärkten eingesetzt wird.

Die Zahl der deutschen Kriegseinsätze ist seit dem Kosovokrieg 1999 kontinuierlich gestiegen. Die Bundesregierung plant die Ausgaben für Krieg, Soldaten und neue Waffen von derzeit 34 Milliarden Euro bis 2020 auf 40 Milliarden Euro zu erhöhen. Als einer der fünf führenden Waffenexporteure gießt Deutschland zudem laufend neues Öl in das Feuer bestehender Konflikte.

Protest ohne Camp – eine Auswertung vom Solidarity4all Bündnis

4 Tage obdachlos in Bamberg gegen Ausgrenzung und Abschiebelager
Protest ohne Camp – eine Auswertung vom Solidarity4all Bündnis

Wir haben für August 2016 ein 4-tägiges Protestcamp gegen Abschiebelager in Bamberg vorbereitet und organisiert. Ein Camp konnte aufgrund der massiven Repression durch die Polizei und die Stadt Bamberg nicht stattfinden. Auch fast alle unsere Kundgebungen wurden verboten. Unser Protest fand trotzdem statt – unter erschwerten Bedingungen - und wir haben vielleicht das Beste aus der Situation gemacht.

https://www.facebook.com/protestcampbamberg/ ++ http://protestcamp-bamberg.antira.info/2016/06/01/aufruf-protestcamp-bam...

[HH-Münzviertel] Offener Brief vom Plenum des kollektiven Zentrums (koZe): Wir gehen.

Themen: 
Antirassismus
Freiräume
Repression
Soziale Kämpfe
Wir gehen.

Obdachlosen helfen - »Ein Herz für Klaus« - Spendenerfolg

Der Blogger Max Bryan hat selbst erlebt, was es bedeutet, obdachlos zu sein. Mit der Hilfe von Menschen, die an ihn glaubten, hat er es geschafft, der Obdachlosigkeit zu entkommen. Nun hilft er Anderen.

PRESSEMITTEILUNG NR. 23 – VORLÄUFIGE VERLETZENZAHLEN BEI DEN GEGENPROTESTEN GEGEN DIE KUNDGEBUNG VON "FELLBACH WEHRT SICH" & "REBELLEN FÜR DEUTSCHLAND"

Fellbach, den 22. Oktober 2016, Die Sanitätsgruppe Süd-West sicherte am heutigen Samstag die Gegenproteste gegen die Kundgebung von "Fellbach wehrt sich" & "Rebellen für Deutschland" ab. Dem Aufruf des Bündnisses folgten über 300 Personen.

Neue antikapitalistische Organisation. Musste das wirklich sein??

Am 2.3.2016 gab die Neue antikapitalistische Organisation (NaO) auf ihrer Website die Auflösung ihres Projekts bekannt.

Hilfe für Hamburger Obdachlose (Update)

+++ "Ein Herz für Klaus" nähert sich der Ziellinie +++

Protestmarsch von München nach Nürnberg, ab heute in Nürnberg

Der Refugees Struggle Protestmarsch aus München ist in Nürnberg angekommen!

Morgen Vokü und Veranstaltung in der Desi

https://twitter.com/refugeestruggle ++ https://refugeestruggle.org/de/events ++ https://www.facebook.com/refugeestruggle/

Statt Gefängnis „humane“ Fussfesseln und totale Kontrolle? Studiogespräch zu Galli und seinem Buch „Die Schwere der Schuld“

W.: Ja, G., unser letztes Treffen heute, oder?

 

G.: Mal sehen, das heutige Thema lautet auf jeden Fall; Sinn und Unsinn von Strafen und dies anhand eines Buches von einem Anstaltsleiter. Er schreibt darin, daß Gefängnisse gesellschaftlicher Unsinn sind und hat inzwischen auch konkrete Alternativen.

18.Oktober: Gedenktag der toten Gefangenenen. Schon 15 Tote in NRW Gefängnissen... 18.

18.0ktober 2016, Solidaritätsaufruf zum Gedenken der Opfer hinter deutschen Knastmauern.,

 

 

 

 

 

 

 

Demonstration: Keine Abschiebung nach Afghanistan (HH)

Demonstration: Keine Abschiebung nach Afghanistan
Samstag 22.10. | 12 Uhr | Hachmannplatz (Hamburg HBF)

 Aufruf des Bündnis “Recht auf Stadt – never mind the papers!” zur Demonstration gegen Abschiebungen am 22.10.2016:

[B] Hass hat konsequenzen

Hass hat Konsequenzen!

[HH] Bekanntmachung des Angriffs auf die Villa von Bankenpräsident Peters

Heute Nacht verschafften wir uns Zugang zu dem Privatgelände von Hans Walter Peters, In de Bost 6a in Blankenese, Hamburg. Wir haben seinen Porsche Cayenne mit Buttersäure stillgelegt.

[NBG] Straßentheater gegen das geplante Bayerische Integrationsgesetz

15. Oktober 2016

 

Nürnberg: Straßentheater gegen das geplante Bayerische Integrationsgesetz

 

Am 15.10.2016 führten die organisierte autonomie und die Revolutionär organisierte Jugendaktion eine Protestaktion in Form eines Straßentheaters in der Nürnberger Innenstadt durch. Die Aktion richtete sich gegen das von der CSU-Regierung geplante Integrationsgesetz. Dieses Gesetz soll die BewohnerInnen Bayerns nach rassistischen Kriterien beurteilen sowie unter anderem Presse und Erziehungswesen der sogenannten „deutschen Leitkultur“ unterwerfen. Außerdem sollen laut dem Gesetzesentwurf bei unerwünschter Kritik an der herrschenden Ordnung 50.000€ Geldstrafe möglich sein. (Weitere Infos)

Bei der Aktion traten AktivistInnen als Beamte einer fiktiven „Bayerischen Integrationsbehörde“ auf. Sie kontrollierten PassantInnen um mögliche „Integrationsdefizite“ festzustellen. So wurden unter anderem abgefragt ob sie das Bayerische Brauchtum pflegen oder ob die (Groß-)Eltern der betroffenen Person nach 1955 nach Deutschland eingewandert sind.

Danach wurde die Situation über eine Lautsprecheranlage aufgeklärt und auf die Tragweite des Gesetzes hingewiesen, denn in Zukunft nach Willen der CSU solche Kontrollen und Fragen durchaus in der Realität möglich. Viele PassantInnen blieben empört stehen und informierten sich am Infostand über das Gesetz und seine Folgen.

 

Bei der Aktion wurde auch für die in München stattfindende Großdemonstration am 22.10. mobilisiert. Für die Anfahrt von Nürnberg ist der Zugtreffpunkt um 8:30 Uhr in der Osthalle des Hauptbahnhofs.

 

Am Vortag, den 21.10, gibt es in der Antifa-Aktionskneipe letzte Infos zur Demonstration und einen Vortrag der Roten Hilfe zum richtigen Verhalten auf Demonstrationen.

 

 

Die Aktion war außerdem ein Beitrag zur Kampagne „Fluchtursachen Bekämpfen“, die zu einer Großdemonstration am 29. Oktober um 14:00 Uhr am Jakobsplatz in Nürnberg aufruft.  

Selbstverständnis: WASTELAND - Vereinigung antifaschistischer und antirassistischer Gruppen Ost

Regionen: 
Ostdeutschland
Themen: 
Antifa
WASTELAND ist eine (über-)regionale Vernetzung linksradikaler, antifaschistischer und antirassistischer Gruppen und Zusammenhänge. Entstanden ist die Vernetzung um gegen die anhaltenden rassistischen Mobilisierungen in Deutschland vorzugehen, welche insbesondere in Sachsen gesamtgesellschaftlichen Rückhalt gefunden haben. Überrascht hat uns das kaum – schließlich wurde das Feld über Jahrzehnte durch eine (national-) konservative, reaktionäre und antisoziale Regierungspolitik bestellt.

[S] Fluchtursachen bekämpfen – Mobi-Video und Stadtverschönerung

Um die Kampagne "Fluchtursachen bekämpfen" mehr in die Öffentlichkeit zu rücken und auf die Großdemonstration am 29. Oktober in Nürnberg aufmerksam zu machen, wurde in Stuttgart an mehreren Stellen das Stadtbild verschönert. Wie auf den folgenden Bildern und im Video zu sehen kamen dabei neben Plakaten auch großflächige Wandbilder und Stencils zum Einsatz.

Video: https://www.youtube.com/watch?v=FX3P9Gqo_J0

Hamburg: Blogger Max Bryan sammelt 2000 EUR für obdachlosen Freund

Über 2000 Euro hat der ehemalige Obdachlose Max Bryan für seinen obdachlosen Kumpel Klaus (61) schon gesammelt. Gerade eben wurde die Aktion verlängert, denn Klaus soll einen eigenen Wohncontainer bekommen. Der kostet über 3000 EUR und auch dieses Geld will Max Bryan ihm noch beschaffen.

[Rsl] Die Entwicklung rechter Aktivitäten in Roßlau (Sachsen-Anhalt)

Die Doppelstadt Dessau-Roßlau ist seit geraumer Zeit immer wieder und immer häufiger Schauplatz rechtsextremer Aufmärsche und Aktivitäten gewesen. Auch am Wochenende zogen wieder Neonazis aus ganz Sachsen-Anhalt durch die Straßen Roßlaus. Unter dem Motto „Gegen linken Terror“ mobilisierten die hiesigen AktivistInnen zum 08.10.2016 in die Schifferstadt. Der Aufmarsch war eine Reaktion zu dem Angriff auf das Wohnhaus eines bekannten Neonazis.

Über die Unruhen in Charlotte, U.S.A.

 

Dieser Bericht und Reflexion über die Vorkommnisse in Charlotte U.S.A., im September dieses Jahres, wurde in „It´s Going Down“ publiziert:

 

In Charlotte hat die Ermordung eines Afroamerikaners (Keith Scott) Krawalle ausgelöst, doch es kommt noch schlimmer: Während den Krawallen wurde ein weiterer Afroamerikaner (Justin Carr), mit einem Schuss in den Kopf, ermordet. Beide Morde haben eine Spirale aus Repression, spontanen Organisationsformen und Revolten hervorgebracht. Letztere sind besonders interessant, weil sie nicht nur Bankenviertel, Privateigentum, Symbole des Kapitalismus und die Polizei konsequent angreifen, sondern nach Möglichkeiten suchen um die Momente der Revolte zu intensivieren, d.h. es werden Möglichkeiten gesucht um die Dynamik der Revolte zu verbreiten und sie vor den Lügen und den rekuperativen Intentionen der Reformisten, Pazifisten, Priester, Journalisten, Linken, Sozialarbeiter und sonstigen Verächter der Revolte, zu schützen.

Ein Herz für Klaus - Bedingungsloses Winternotprogramm

Normal
0
21

"Was lange währt, wird endlich gut!" In Sachen Klaus gibt es ein Ergebnis. Den ganzen Sommer über wurden Spenden gesammelt - fast 2000 EUR sind zusammengekommen. Noch diesen Monat werde ich nach Hamburg fahren und Klaus das Geld bringen - nebst Container-Option - ich arbeite bereits daran - gleich mehr dazu.

Ad-Hoc-Räumung

In der baskischen Stadt Iruñea (spanisch: Pamplona) kam es im Rahmen einer Hausbesetzung und Sofort-Räumung zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstrant/innen. Am Samstag (8.10.) hatte sich eine neue Besetzergruppe mit dem Namen hIREKIn mit einer symbolischen Besetzung im Stadtzentrum vorgestellt, um gegen Leerstand und fatale Wohnungspolitik zu demonstrieren.

 

Die Reaktion kam prompt. Zur Räumung am folgenden Sonntag wurde die Stadtpolizei geschickt, die zog sogleich alle Nummern von Gewaltanwendung gegen Besetzer/innen und gegen Unterstützer/innen auf der Straße. Es kam zu diversen Verletzungen auf beiden Seiten. Vor allem aber setzte die Polizei Waffen ein, deren Legalität umstritten ist, sogenannte „ausfahrbare Schlagstöcke“ waren auf den Bildern des linken Lokal-Fernsehsenders ahotsak.eus zu sehen. Diese Waffen sind zwar nicht ausdrücklich illegal, sie gehören aber auch nicht zur offiziellen Ausrüstung der Polizei.

Seiten

Open-Posting abonnieren