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Gegen das Demonstrationsverbot am 1. Mai in Berlin-Kreuzberg

+++ Verwaltungsgericht bestätigt Demonstrationsverbot +++ Bündnis mobilisiert weiter zum Oranienplatz +++ Solidarität mit Demonstration in Wedding am 30. April +++

G20 und die Maifestspiele dieses Jahr in Hamburg

Nächstes Jahr findet das G20-Treffen in Hamburg statt, wir sollten den Herrschenden schon jetzt zeigen, dass sie bei dieser Entscheidung mit radikalem Widerstand rechnen können. Kommt dieses Wochenende nach Hamburg und zeigen wir gemeinsam mit verschiedenen Formen des Widerstandes, dass sie zwar so ein Gipfel nach Hamburg holen können, aber die radikale Linke es zu einem Gipfel des Protestes machen wird!  

 

Termine des Protestes für Hamburg:

Samstag | 30.04.
16 Uhr „Klassenfest“ S-Sternschanze HipHop Open Air gegen Staat und Kapital.

18 Uhr Sternschanze Demo: Breite Solidarität gegen Rassismus und Repression – Die Stadt gehört allen!

 

Sonntag | 01.05.

18 Uhr Revolutionäre 1.Mai Demo Altona.

[HH] Neues aus dem Schanzenhof

Am 31.03.16 konnte die Schlüsselübergabe und Abnahme der Räumlichkeiten des Schanzenhofs an den Investor und den Nachmieter nur unter massiver Polizeipräsenz erfolgen. Auch danach kam es innerhalb weniger Tage zu verschiedenen Aktionen.

Verboten Verfolgt Vergessen - Kalter Krieg in Deutschland.

 

 

 

NO PASARAN - Eine Geschichte von Menschen, die gegen den Faschismus gekämpft haben.

 

Weekend Of Resistance - Aktionstage für Mumia Abu-Jamal in Pennsylvania

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Am vergangenen Wochenende hatte der afroamerikanische Journalist und politische Gefangenen Mumia Abu-Jamal seinen 62. Geburtstag. Mehr als die Hälfte seines Lebens hat er bereits in Haft verbracht, obwohl es keine haltbaren Beweise für den ihm vorgeworfenen Mord gibt.

Kampagne gegen Deportationskultur und Kriminalisierung von Flüchtlinge In Solidarität mit den Flüchtlings-Communitys

Gegen Deportationskultur – Abschiebungen sind Verbrechen und wir kämpfen für ihr Ende!Künstliche sichere Länder

Kommen wir zusammen, um Abschiebungen und dem gesellschaftlichen Ausschluss der Flüchtlinge in Deutschland ein Ende zu setzen!Was zählt ist die Refugee Power – für Selbstbestimmung und Freiheit!

Unsere Selbstbestimmung und die politische Autonomie in der Vernetzung der Flüchtlings-Community sind wichtige Bezugspunkte. Sie sind für die Fortführung unserer Bemühungen, unabhängige politischen Plattformen der Flüchtlinge aufrecht zu erhalten, von äußerster Wichtigkeit.

 

Wir rufen alle Flüchtlinge auf, aufzustehen und die Herausforderung anzugehen, diese Prinzipien zu leben, sich in den Prozess der Selbstorganisierung und Selbstbestimmung einzubringen.

Wir rufen alle Unterstützer_innen und nicht-Geflüchteten dazu auf, diese strategische Neubestimmung auf unserem Weg zu unterstützen, indem sie sich zusammenschließen, die Kämpfe der Flüchtlings-Community unterstützen und von der humanitären Hilfe oder symbolischen Solidarität zu einer wirklichen Solidarität finden.Kommen wir im Kampf gegen Abschiebung, Abschiebeknäste, Isolation und den sozialen Ausschluss in Zelten, Sporthallen, Lagern und Containern zusammen! Ohne die Community der Unterdrückten gibt es keinen richtigen Kampf!

 

Deutsch:
- Break-Deportation-Flüchtlingslager-Tour in Thüringen!
Die politische BEWEGUNG - Aufruf an die Flüchtlings-Communitys für ein Solidaritätsnetzwerk in Deutschland und Europa                                                                                     English:
Campaign to Break Deportation Culture and Criminalization - In Solidarity with Refugee Community Network
- Break Deportation – Refugee Lager Camps Tour in Thueringen
The Political MOVEMENT

[P] Es gibt kein ruhiges GAUland! Nazis haben Namen und Adressen

Das Haus, in dem Afd Nazi Gauland lebt, wurde in der Nacht von Montag auf Dienstag, den 26.04.2016, von Antifaschist*innen angegriffen. Gaulands Adresse lautet MANGERSTR. 19 in der Berliner Vorstadt in POTSDAM.

Bullen räumen Refugee-Protestcamp in Hannover

Bullen räumen Refugee-Protestcamp in Hannover - morgen Demo "Jugend gegen Rassismus"

Revolutionärer 1. Mai in Hamburg - Klasse gegen Klasse!

Wer will, dass sich an Ausbeutung und Unterdrückung etwas ändert, darf sich nicht nur mit Reformen zufrieden geben oder sich in der linken Szene und Subkultur verkriechen. Nur ein revolutionärer Bruch mit dem Kapitalismus, dem durch Reformen der Weg bereitet wird, bietet die Möglichkeit, eine andere Gesellschaft aufzubauen. Der 1. Mai ist der Kampftag der ArbeiterInnen und Marginalisierten auf der ganzen Welt. Überall gehen die Menschen gemeinsam auf die Straße, um für ihre Rechte und eine bessere Gesellschaft einzutreten. Lasst es uns ihnen gleich tun und für das Ende dieses Systems zusammen kämpfen!

Nieder mit der herrschenden Klasse!

Heraus zum revolutionären 1. Mai!

1.Mai | 18 Uhr | Bf. Altona

Roter 1. Mai in Bremen + Mobivideo

Der erste Mai ist der internationale Kampftag der Arbeiterklasse. Überall in der Welt gehen an diesem Tag Millionen von Arbeitern und Kommunisten auf die Straßen um für ihre Interessen, gegen die der Herrschenden zu kämpfen. Dafür haben sie ziemlich gute Gründe. Wir rufen auf sich gemeinsam mit uns in den Kampf mit einzureihen. Nicht nur am ersten, sondern an allen Tagen im Jahr.

 

10:15 - Weserstadion, Bremen | Klassenkämpferischer Block auf der DGB Demo

 

&

 

18:00 - Bf. Altona, Hamburg | In den Block des Revolutionären Aufbau

 

Link zum Mobivideo

 

MOBIVIDEO

 

Organisiert euch mit uns gegen dieses System!

 

Wir sind die, die sich jeden Tag vom Chef scheuchen lassen. Wir sind die, die auf dem Amt terrorisiert werden. Wir sind die, deren Wohnungen schimmeln. Oder auch die, die keine Wohnung haben. Und wenn es für uns mal eine schöne Wohnung gibt, sind wir die, die nicht wissen, wie sie nach der Miete noch das Essen, Klamotten oder Spielzeug für die Kinder finanzieren sollen.

 

Der Staat trennt uns durch das Eigentum vom Reichtum. Wir müssen Geld verdienen um an unsere Lebensmittel zu kommen, doch haben nichts außer uns und unserer Arbeitskraft. Wir müssen an Lohn ran kommen. Wir müssen arbeiten um fremden Reichtum zu vermehren. Wir müssen unter dem Kommando der Bonzen schuften, damit sie reicher werden. Wir müssen beim Amt betteln, wenn wir keinen Unternehmer finden, dessen Lotterleben wir ermöglichen dürfen. Wir sind die Ausgenutzten ihrer reichen Bundesrepublik. Unsere Ausbeutung ist der Stützpfeiler ihres unermesslichen Reichtums. Unsere Armut, ein permanenter Bestandteil ihrer Gewinnrechnung.

 

Der Staat, der uns diese schäbigen Lebensbedingungen diktiert mit seinen Gesetzen. Der Staat, der uns mit seinen Bullen jagt. Der Staat, der uns mit seinen Richtern verurteilt. Der Staat, der uns mit seinen Sachbearbeitern und Gerichtsvollziehern schikaniert. Dieser Staat, der diese Ordnung garantiert, in der wir die nützlichen Idioten der Bonzen sind, überzieht die ganze Welt mit Krieg und Elend. Die imperialistischen Staaten plündern die Welt aus. Sie stützen blutige Regimes mit modernen Waffen. Regimes wie den islamistischen Staat Saudi Arabien, wo Schwule mit Folterstrafen überzogen werden. Regimes wie Israel, wo Araber als Menschen zweiter Klasse in Lagern gehalten werden. Oder Regimes wie die Türkei, wo die amtierende Partei gerade einen Völkermord an den Kurden durchführt. Moderne Waffen und Staatsbesuche kriegen sie nur dann, wenn sie kriechen und sich in die Weltordnung der erfolgreichen Imperialisten fügen. Tanzen sie aus der Reihe, werden sie gestürzt, wie in Syrien oder dem Irak, wo rivalisierende Banden mit Waffen und Geld versorgt wurden und wo mittlerweile auch die NATO Bomben höchstpersönlich die Bevölkerung verbrennen.

 

Die Leidtragenden sind nie die, die in ihren Villen sitzen, sich das Spektakel auf dem Flatscreen ansehen und dabei auf ihre Devisen schauen. Die Leidtragenden sind immer Menschen die so dran sind wie wir: Arbeiter. Uns ist schon lange klar: Wenn wir diese Scheiße beenden wollen, dann müssen wir als Klasse kämpfen!

 

Für die Belange der arbeitenden Klasse gibt es hierzulande den DGB. Auch er demonstriert am ersten Mai. Man könnte meinen in der größten Arbeitervertretung einen mächtigen Verbündeten zu haben. Doch sie demonstrieren bloß für eine Ausbeutung mit menschlicherem Antlitz. Einen Verschleiß der Millionenmassen, zum Wohlfühlen quasi. Sie schreiben von „Sozialpartnerschaft“ und halten den Widerspruch zwischen den Bossen und uns für ein eigentlich harmonisches Verhältnis von Leuten, die eine Beschäftigung übrig haben und Leuten, die gerade eine brauchen. Sie sind Fans von der Ausbeutung der Arbeit durch eine Klasse von Schmarotzern und Sklaventreibern und Freunde des Eigentums, das nie denen gehört, die es schaffen.

 

Für sie offenbart sich bei Rationalisierungen, Lohnkürzungen und unbezahlten Überstunden nicht etwa der Charakter der Ausbeuterklasse, sondern der unmoralische Charakter eines profitgierigen Unternehmers. Die Ausbeutung hier, im Kapitalismus, wo das Streben nach Profit das bestimmende Moment der ganzen Arbeit ist, interessiert sie nicht, oder sie winken es als „radikales Geschwätz“ ab. Sie wollen das System einer Klassengesellschaft, in der die einen für den Reichtum der Anderen schuften gar nicht abschaffen. Sie wollen lieber den „sozialen Frieden“ wahren und Deutschland konstruktiv mitgestalten. Wer es sich zur Aufgabe macht sich aktiv an diesem Laden zu beteiligen, für den wir immer nur bluten sollen, der kann nicht Teil der Lösung sein, sondern ist immer Teil des Problems! So kommt es dann auch,dass sie ihre Arbeiter zur Genügsamkeit auffordern und gegen konsequente, kleine Gewerkschaften wie die GDL kämpfen, während sie von den Ausbeutern und Kanzlern dieses Landes mit Sektempfängen hofiert werden!

 

Wir sehen: Wir stecken bis zum Hals in der Scheiße. Es wird endlich Zeit selbst aufzustehen, für ein Ende dieses Dreckssystems!

 

Das funktioniert nämlich nur solange, wie wir es uns gefallen lassen! Wir schaffen jedes Auto, das sie zu ihren Empfängen kutschiert, jedes Brot das ihre Gesellschaft nährt, jeden Zaun der uns vom Eigentum trennt und jede Patrone, die für ihre Weltordnung tötet. Sie sind bloß der eine Prozent der den Ton angibt und in Saus und Braus lebt. Wir sind die wütenden Massen.

 

Wir können unser Leid nur beenden, wenn wir ihnen weltweit den Krieg erklären und gemeinsam den Kommunismus erkämpfen!Indem sich unsere Klasse in allen Ländern gegen ihre nationalen Herren wendet! Indem wir gemeinsam ihre imperialistische Weltordnung zerschlagen!

 

Kommt in den klassenkämpferischen Block auf der DGB Demo in Bremen und zeigt Staat, Kapital und DGB was ihr von ihnen haltet!

 

Proletarier aller Länder vereinigt euch!
Klassenkampf statt Vaterland!

checkt aufbaubremen.blogsport.de

Neuer Massenprozess gegen Bask/innen

Auf Veranlassung des Richters Velasco sollen in einem neuen Massenprozess 47 Baskinnen und Basken vor Gericht gestellt werden, die in 4 Razzien festgenommen worden waren, weil sie auf verschiedene Weise Kontakt zu baskischen Gefangenen gehabt hatten. Daraus konstruiert der Richter, sie hätten „im Auftrag von ETA“ gehandelt, Beweise für diese Behauptung fehlen vollkommen.

 

Als im September 2013 die Guardia Civil 18 Mitglieder von Herrira festnahm (Solidaritäts-Organisation für baskische Gefangene), sprach die spanische Regierung von einem Schlag gegen „Tentakel von ETA“. Seither steht die Solidarität mit baskischen Gefangenen als Verhaftungsmotiv ganz oben auf der Repressionsliste. Der ersten folgten weitere Razzien gegen Anwältinnen, Mediziner, Familienangehörige und Menschenrechts-Aktivisten. Ihnen wird nun „Mitgliedschaft und Zusammenarbeit“ in und mit einer bewaffneten Organisation vorgeworfen. Gefordert werden zwischen5 und 12 Jahre Haft.

PM: Die Angst vor den “Linksautonomen” – Antifa-Bündnis übt Kritik am “Runden Tisch”

Im Zuge der Vorbereitung der antifaschistischen Proteste am 1. Mai in Plauen hat der von Stadt und Landkreis finanzierte “Runde Tisch” sich von sogenannten “Linksautonomen” distanziert. Das Antifa-Bündnis “TIME TO ACT!” reagiert auf diese Äußerungen mit scharfer Kritik. Bereits zuvor hatten Teile der Öffentlichkeit ein dramatisiertes Bild von der zu erwartenden Situation am 1. Mai in Plauen gezeichnet und sich dabei auf schlecht recherchierte Fakten gestützt. Am 1. Mai werden bis zu 1000 Nazis auf einer Demonstration der nationalsozialistischen Partei “Der III. Weg” erwartet. Dagegen mobilisiert das “TIME TO ACT!”-Bündnis zu einer bundesweiten Demonstration in Plauen.

[Kolumbien] La Macarena als Friedensgebiet

Ein Artikel über die Entwicklung des Gebietes La Macarena im Rahmen des Friedensprozesses zwischen FARC-EP und kolumbianischer Regierung

Breite Straßen Prozess - Anklage wegen versuchten Totschlags zurückgenommen

Heute, Montag, den 25.04.2016 ist am 18. Verhandlungstag im Verfahren wegen der Besetzung in der Breiten Straße 2014 vom vorsitzenden Richter Halbach verkündet worden, nicht mehr wegen eines versuchten Tötungsdeliktes zu verhandeln. Er hat ebenfalls die beiden zwar bislang noch offenen aber außer Vollzug gesetzten Haftbefehle zurückgenommen. Aktuell ist gegen keine der fünf zurzeit vor Gericht stehenden Angeklagten noch ein Haftbefehl offen. Damit ist die Spitze der Anklage eines versuchten Totschlags zusammengebrochen und Staatsanwaltschaft und Staatsschutz haben eine partielle Niederlage erlitten.

99 machen Solidarität sichtbar: FREE MUMIA - Free Them ALL!

Am Sonntag, den 24. April begann nicht nur US Präsident Obamas Besuch in Hannover, sondern war auch der 62. Geburtstag des Journalisten Mumia Abu-Jamal, der ohne Beweise seit über drei Jahrzehnten in Pennsylvania, USA inhaftiert ist. Aus Solidarität mit den Gefangenenkämpfen gegen die Sklaverei der Gefängnisindustrie und Todesstrafe kamen 99 Menschen vor die Berliner US Botschaft am Brandenburger Tor.

Neue Startseite

Tadaaa, die neue Startseite ist endlich da. Lange darüber geredet, endlich online.
Ebenso online: Ersatz für Editorial-Liste.
Was ist neu, was ist geblieben, wie gehts weiter?

[S] Antimilitaristische Kundgebung vor der Stuttgarter Messe

Antimilitaristische Kundgebung vor der Stuttgarter Messe

Am Samstag, den 23.04.2016 fand in der Stuttgarter Messehalle die „azubi & studientag“ Messe statt. Die Bundeswehr war im Außenbereich mit einem Karrieretruck vor Ort um junge Menschen für kriegerische Zwecke zu rekrutieren.

30.04.16 Bundesweite Vorabenddemo zum 1. Mai - Breite Solidarität gegen Rassismus und Repression -Die Stadt gehört allen!

Breite Solidarität gegen Rassismus und Repression -Die Stadt gehört allen!
18 Uhr Schanzenstraße / Ecke Bartelsstraße Hamburg

Seit Monaten findet in Hamburg ein aufgeblasenes Verfahren gegen vermeintliche Besetzer*innen der Breiten Straße statt. Mit dem Prozess sollen Aktivist*innen beispielhaft eingeschüchtert werden, während an vielen Orten der Stadt selbstbestimmte Projekte bedroht sind. Wir setzen eine Kampfansage dagegen.

[P] Solidarität mit Geflüchteten – Feuer und Flamme dem Abschiebesystem

In der Nacht zu Freitag, dem 22.04.2016, wurden in Potsdam in Solidarität mit Migrant*innen und Menschen auf/nach der Flucht Mülltonnen in Brand gesetzt. Daneben wurde folgendes Graffiti gesprayt: „Feuer und Flamme dem Abschiebestaat – No Lager“.

Mindestlohn auch für Kriegsproduktion? Grusswort aus dem Knast zum 1.Mai !

Heute am Tag der Arbeit,dem 1 Mai sollten wir auch diesen Menschen unsere Solidarität zeigen Daher fordern wir vom KK folgendes:

 

Netzwerke eröffnen im Kampf für Gefangene

Mindestlohn für Gefangene

Entlassungshilfe,

Wohnung,Arbeit Fachkräfte statt Schließer

Einarztpolitik-sofort-abschaffen

Generalamnesty aller Kurzstrafen bis 2 Jahre,

Resozialisierung ist Pflicht und so soll sie auch erreicht werden

Kampf gegen Altersarmut

Rentenzahlung für Gefangene die das Rentenalter erreicht haben,

Mindestsatz von nicht unter 1000.-Euro

Besuch,Kommunikation wie Internet,Email,Handy sofort

Schuldenerlass von Gerichtskosten,Gutachterkosten u.a.Kosten

2/3 Pflicht,auch bei Vorbestrafte

Substitutionsfreigabe in allen Bundesländern/Haftanstalten

freie Arztwahl/Krankenversicherung

 

Von Stuttgart bis Plauen: Nationalismus ist keine Alternative!

In einer Woche steht das bundesweiten Aktionswochenende von „Nationalismus ist keine Alternative“ an. Was über 450 Antifas und Antiras, die dem Ruf „Antifra, wir müssen reden!“ nach Frankfurt gefolgt waren, Ende Januar verabredet haben, wird am nächsten Wochenende eingelöst: In Stuttgart soll am 30.4. erst die AfD blockiert und dann am Nachmittag in der Innenstadt gegen den Nationalismus und Verwertungsrassismus der Mitte demonstriert werden. Am 1. Mai geht es dann in Plauen weiter: die Verhinderung des Naziaufmarsches und ein deutliches Zeichen gegen den völkischen Konsens in der der Provinz stehen auf der Tagesordnung. Und: Danach ist noch lange nicht Schluss – für den Sommer sind bereits verschiedene Aktionen gegen die Akteure der Abschottung geplant, z.B. ein No Border Camp in Griechenland zu dem auch NIKA mobilisieren wird.

[Le + Überall] Re: Wahrheit - Causa Menschenrecht

Nicht fragen... lesen

PM: Antifa-Gruppen mobilisieren bundesweit nach Plauen

P R E S S E – M I T T E I L U N G # 1

1. Mai: Antifaschistische Gruppen mobilisieren bundesweit nach Plauen

Gegen den geplanten Aufmarsch der nationalsozialistischen Partei "Der III. Weg" am 1. Mai 2016 in Plauen haben antifaschistische Gruppen aus ganz Deutschland ihren Widerstand angekündigt. Das Bündnis "TIME TO ACT!" mobilisiert zu einer Demonstration unter dem Motto "Für einen emanzipatorischen Antikapitalismus". Erwartet werden um die 700 Antifaschist_innen. Mobilisiert wird unter anderem aus Berlin, Leipzig, Halle, Dresden, Bayern und Thüringen. Das Bündnis rechnet mit 1000 Nazis aus der gesamten BRD und dem europäischen Ausland, darunter griechische und britische Rechtsradikale.

Nürnberg: Stadteilspaziergang gegen Leiharbeit

Etwa 40 Menschen beteiligten sich am Freitag an einer Protestaktion gegen Leiharbeit in Gostenhof. Symbolisch wurden 5 Arbeitskräfte in weißen Schutzanzügen zu Preisen zwischen 0 und 8,80 versteigert. Zu dem Stadtteil hatte die Initiative Solidarischer ArbeiterInnen (ISA) eingeladen.

[LE] Protest gegen Sammelabschiebung am Flughafen Leipzig/ Halle

Am 20. und 21.4.2016 fanden vom Flughafen Leipzig/ Halle erneut Sammelabschiebungen von Geflüchteten nach Südosteuropa statt. Personalfeststellungen von etwa 25 Menschen nach Protesten gegen die Abschiebung.

 

Sanitätsdienst: 30.04.2016 – Proteste gegen AfD-Bundesparteitag

Regionen: 
Stuttgart
Themen: 
Antifa
Antirassismus
Repression
Am Samstag, den 30. April 2016 finden ab 07:00 Uhr die Proteste gegen den Bundesparteitag der AfD an der Stuttgarter Messe statt. Die Sanitätsgruppe Süd-West übenimmt in Kooperation mit anderen Sanitätsgruppen die sanitätsdienstliche Absicherung der Proteste.

Korruption in WADA – Play True?

WADA

Man sagt, Sport sei unpolitisch. Jeder weiß aber, dass es in Wirklichkeit gar nicht so ist. Ein hervorragendes Beispiel dafür ist der Skandal um die Einnahme von Sportlern der Präparate mit dem Wirkstoff Meldonium. Schmutzige Politik, Korruption, unfairer Konkurrenzkampf zwischen Pharmakonzernen haben die Grundsätze der Olympischen Charta faktisch vernichtet.

Folter - niemals!

 

(B) 1. Mai – 13 Uhr Demonstation: Wir können uns nur selbst befreien!

Aufruf der Antikapitalistischen nichtweißen Gruppe zum 1. Mai 2016

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