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"Für einen antirassistischen Feminismus - Krallen ausfahren bei rassistischer Hetze der AfD und Leyla Bilges Pseudofeminismus" Demo 10.11 14 Uhr Greifswald

Am 10. November wollen wir, das feministische Kollektiv Greifswald, auf die Straße gehen, um ein Zeichen für einen antirassistischen Feminismus zu setzten. Die AfD die sich sonst als Männerpartei un durch antifeministische Rethorik hervortut, will sich an deiesem Tag durch eine Demonstration durch Greifswald als Frauenrechtspratei darstellen.

// On the 10th of November we, the feminist collectiv g-wood, want to demonstrate together to send a sign for an antiracist feminism. The AfD, known as a party of men and for antifeminist rhetoric, wants to present itself as a defenfer of women rights. //

Basel: Allein machen sie dich ein! Demo nach Prozessende

Am Montag ist der vorerst letzte Prozesstag zum so genannten "Basel18"-Verfahren zu Ende gegangen. Ein Urteil wird in den kommenden Wochen bis Monaten erwartet.
Rund 80 Menschen haben die Angeklagten am frühen Abend solidarisch in Empfang genommen. Die Menge hat sich dann gemeinsam vom Strafgericht Richtung Untersuchungs- und Ausschaffungsgefängnis für Frauen (Waaghof) bewegt, in umgekehrter Richtung des verhandelten Umzugs vom Juni 2016 – eine Strecke, die laut Staatsanwaltschaft in punkto Öffentlichkeitswirksamkeit keinen Sinn machen würde... Wir sehen das anders!

Wie die Polizei in Hessen zum Geheimdienst wird…

 

Mit dem Einsatz der neuen Analysesoftware “Gotham“ betreibt die hessische Polizei “de facto (...) Rasterfahndung“, sagt der Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko (Die Linke)

 

Die Gegenmacht in täglichen Kämpfen organisieren!

Regionen: 
Ruhrgebiet
Themen: 
Militarismus
Repression
Soziale Kämpfe
Seit vielen Jahren rüstet die deutsche Polizei auf und übt die Bekämpfung von Protestbewegungen in urbanen Gebieten. Während des G20 Gipfels in Hamburg wurde durch den Einsatz hoch aufgerüsteter Polizei und militarisierter Spezialeinsatzkräfte das bisherige Ausmaß der inneren Militarisierung deutlich sichtbar. Im Namen der Terrorismusbekämpfung ging der bürgerliche Staat mit allen Mitteln gegen die linken Massenproteste vor. Die öffentliche Hetze, Repression und Kriminalisierung linker Kräfte seitens des bürgerlichen Staates haben ein unwirkliches Ausmaß angenommen und dauern noch an.

(Konny Kleinkunstpunk) Konzertabsage aus Gründen

(Konny Kleinkunstpunk)
Konzertabsage aus Gründen

Liebe Leute,
ich möchte mich kurz dazu äußern,
dass ich soeben ein geplantes Konzert im Jugendhaus Herrenberg abgesagt habe.
Was bisher geschah:
Das Juha plante im letzten Jahr ein Konzert mit der Band Stomper 98 und musst es aufgrund von öffentlichem Druck absagen.
Die Band Stomper 98 hängt hier und da gerne mal mit Nazis ab - Mackertum und sexistischer Kackscheiß na logo inklusive.
Das Juha hatte für die Absage aber keine inhaltlichen Gründe, sondern hätte das Konzert ohne diesen Druck gerne veranstaltet und verweist als Begründung auf die „kulturelle Vielfalt“ des Ortes.
Blöd genug?! Denkste.
In dem jammerigen Papier zum Thema Stomper 98 ist viel von der kulturellen Vielfalt des Hauses die Rede - belegt wird diese mit einer „selbstverständlich“ stattgefundenen Einladung an die Jung - AFD in die Räume des Juha zu einer Informationsveranstaltung zur Bundestagswahl 2017.
Einfach weil eben alle Jungparteien eingeladen wurden.
So weit erstmal.

Warum auch immer bekam ich aus diesem Laden eine Anfrage ein Konzert zu spielen, kannte den Konflikt nicht, sagte zu und wurde vor etwa eineinhalb Wochen auf diesen Konflikt hingewiesen.
Ich habe mich mit der Entscheidung, das Konzert nicht zu spielen, schwer getan.
Denn ich hatte den Eindruck, dass diese breit angelegt Kampagne Stomper 98 in diesem Laden nicht auftreten zu lassen, auch heißt, dass sich gewünscht wird, dass dort lieber linke Konzerte stattfinden, statt so´n Grauzonenscheiß.
Nichts destotrotz wollte ich mich der Debatte natürlich nicht entziehen und hatte vor ein sichtbares Statement des Publikums meines Konzertes in dem Laden zu hinterlassen - eine Botschaft vor allem dagegen, dass die AFD in diesem Jugendclub ihren Hass verbreiten kann, und für einen lebendigen, kulturellen Widerstand gegen diesen janzen Quatsch, den ich oben beschrieben habe.
Ich habe die Auseinandersetzung mit einem Mitarbeiter aus dem Juha gesucht, bin dabei aber nur auf Floskeln und einen Verweis auf das mir schon bekannte dümmliche Statement des Hauses zur Absage des Stomperkonzertes gestoßen.

Ich möchte hier kurz einwerfen, dass es oft für mich als Musiker schwer ist, zu solchen Konflikten eine gute Einschätzung aus der Ferne zu treffen.
Das dauert und braucht die verschiedenen Blickwinkel aller am Konflikt Beteiligten.
Ein großer Aspekt für mich ist bei meiner Entscheidungsfindung:
wie nehmen die Leute, die das Stomperkonzert verhindern wollten diesen Laden wahr?

Ist es möglich, die Stimmung in dem Laden positiv zu verändern,

oder würde sich ein Konzert mit mir an diesem Ort ein bisschen wie „in den Rücken fallen“ anfühlen?

Schwer einzuschätzen.
Ich denke inzwischen zweiteres ist der Fall, und ich möchte dem Laden nicht den Gefallen tun sich sein Image mit meinem Konzert so billig wieder aufzuhübschen.
Keine Böcke!
Liebes Juha,
fangt an, euch klar gegen Nazis und deren Sympathisant_innen
zu positionieren, nehmt den Begriff „Heimat“ aus eurem scheiß Motto,
und ersetzt ihn meinetwegen mit "zu Hause" - mir egal.
Fordert nicht nur demokratische Streitkultur ein, sondern
verhaltet euch verdammt noch mal auch selbst politisch zu den Kritikpunkten, die an euch herangetragen werden.
Aber so lange ihr so bescheuert trotzig daher-argumentiert
mag ich nicht bei euch spielen.
Sollte sich da was drehen in der Stimmung bei euch, können wir gerne wieder über Konzerte reden.
Wenn ihr andersrum ein bisschen Klarheit herstellen wollt, hab ich nen Vorschlag:
Sarrazin hat grade ein Buch rausgebracht. Veranstaltet doch mal ne Lesung mit ihm.

Bis dennsen,
Konny

Infoveranstaltung zur Energiewende mit Claudia Kemfert am 9.11. in Hamburg

Regionen: 
Norddeutschland
Themen: 
Atom
Globalisierung
Militarismus
Ökologie
Repression
30. Oktober 2018 - Es war ein heißer Sommer: Hitzerekorde in vielen deutschen Städten, Kampf gegen die Rodung im Hambacher Forst für noch mehr Kohle - und sieben tickende AKW-Zeitbomben immer noch am Netz. Höchste Zeit, sich Gedanken zu machen über eine echte Energiewende... .ausgestrahlt hat dazu die Energie-Expertin Prof. Dr. Claudia Kemfert eingeladen, die sich in ihrem Vortrag "Die wirtschaftlichen Chancen einer klugen Energiewende - ohne Atom und Kohle" mit den brennenden Fragen rund um die Erneuerbaren Energien auseinandersetzen wird. WANN: 9. November, um 19 Uhr WO: GLS Bank, Düsternstraße 1, 20355 Hamburg, 5. OG

Tag 4: Prozess gegen die "Basel18"

Heute Montag endete der vierte und letzte Prozesstag gegen die „Basel 18“ vor dem Strafgericht BS. Nun wird das Gericht beraten. Wann die Urteilsverkündung angesetzt wird, ist noch unklar.

Offener Brief an die Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD) von der anarchistischen Gruppe Dortmund

Sehr geehrte Damen und Herren,

ihr habt uns in eurer neuen Broschüre „Antideutsche“ – links blinken, scharf rechts abbiegen…“ auf Seite 12 ein paar Zeilen gewidmet. Es freut uns, dass ihr auf diese Weise ein wenig Werbung für unsere Gruppe macht und uns Gelegenheit gebt, einige unserer Gedanken etwas auszuführen.

Zum Brand der Busse der Firma Tirtey

Am Sonntag haben beim Busunternehmen Tirtey in Titz beim Tagebau vier Busse gebrannt. Während sich die Kohlekumpels empören und einen Zusammenhang zu ihrer Pro-RWE-Demo sehen, weil zur Anreise Busse des Unternehmens zum Einsatz kamen, hört man ansonsten nicht viel. Erstaunlich, wo doch genügend Leute diese Busse in den vergangenen Tagen unfreiwillig kennenlernen durfen.

 

Es ist schade, dass Ende-Gelände in der Zeitung nur mit den Worten zitiert wird, man habe damit nichts zu tun. Natürlich geht es einen an, dass dort Fahrzeuge gebrannt haben, mit denen auch am Folgetag wieder Gefangene - die eigenen Leute! - hätten weggebracht werden sollten. Dadrauf hinzuweisen, dass diese Busse als Gefangenentransporter für die Bullen im Einsatz waren, wäre im Übrigen auch Selbstschutz: Inzwischen wird als Fährte verkauft, dass in einem Bus des Unternehmens ein Ende-Gelände Flyer gefunden wurde: "ein in einem anderen Bus angebrachtes Plakat haben gezeigt, dass mutmaßliche Braunkohlegegner in das Fahrzeug eingedrungen waren." (AZ).

 

Climate and nuclear news to October 31

Climate change -Big Trouble on a Small Planet-https://www.youtube.com/watch?v=GMra7pPFqmE&t=188snhttps://www.youtube.com/watch?v=YyZs6LdQ1cQ&t=9s     The world is pumping out more oil and other petroleum liquids than ever before.   Carbon dioxide in the atmosphere broke another record in 2018.

Climate change is already affecting human society in some terrible ways. Persistent drought is one main cause of the migration of Central Americans towards the USA -   where they will be confronted by 5,000 soldiers!

Bekenner*innenschreiben zur Sachbeschädigung an der Stätte der Kärntner Einheit am 27.09.2018

Regionen: 
Kärnten/Koroska
Themen: 
Antifa
Antirassismus
Freiräume
Kultur
Soziale Kämpfe

Der Wunsch nach Freiheit lässt sich nicht verbieten - Gemeinsam gegen Polizeigesetze, PKK-Verbot und Nationalismus!

Bundesweite Großdemonstration:

Zeit: 1. Dezember 2018

Ort: Neptunbrunnen am Alexanderplatz, Berlin

Webseite: https://wunschnachfreiheit.wordpress.com/

 

7. gerichtliche Anhörung um neues Verfahren für Mumia Abu-Jamal

Mumia Abu-Jamals 7. Anhörung im Revisionskontrollgericht von Philadelphia, USA fand gestern, am 29. Oktober 2018 statt. Es ging dabei erneut um die Frage, ob der an Mumias (zum Glück vergeblich geforderten) Hinrichtung beteiligte Staatsanwalt Castille später als Revisionsrichter das Berufungsverfahren ablehnen durfte und ihn somit seines Rechtsweges beraubte. Hätte Castille dieses Verfahren überhaupt leiten dürfen, da er doch selbst Teil der Anklage und Vollstreckung in der vorherigen Instanz war? Vor dem Gericht hatten sich zahlreiche Unterstützer*innen von Mumia versammelt und beantworteten diese rethorische Frage mit der Forderung nach seiner Freilassung.

[HGW] 10.11. Kein AfD-Aufmarsch in Greifswald

 

Für Samstag, den 10.11.2018, hat die Alternative für Deutschland zu
einer Demonstration in Greifswald aufgerufen. Unter dem Motto „Nein zum
globalen Migrationspakt“ wollen sie dagegen protestieren, dass Anfang
Dezember die UN-Mitgliedsländer eine unverbindliche Absichtserklärung
zur Verbesserung der Menschenrechtslage von Migrant*innen unterzeichnen.
Obwohl es sich bei diesem Abkommen um eine scheinheilige Symbolpolitik
handelt und keiner der privilegierten Staaten irgendwelche Konsequenzen
fürchten muss, jonglieren die geistigen Brandstifter*innen aus dem
braunen Sumpf bereits wieder fleißig mit ihren abgedroschenen
Standardphrasen, um die ängstlichen Deutschen hinsichtlich ihres
angeblich drohenden „Volkstodes“ weiter zu verunsichern.

 

 

zum tode des bullenschweins silvio bamberg

seit dem wochenende rollt ein "skandal" durch die norddeutsche presselandschaft. fans des fc. hansa rostock zeigten während eines heimspiels ein spruchband mit dem inhalt: "kennzeichnungspflicht für... silvio bamberg". von innenminister bis vereinsvorstand, von gdg bis dpolg, alle waren sich einig, das war "beschämend", "pietätlos" und "zutiefst hasserfüllt". doch wer war silvio bamberg? und warum wird er in einem spruchband thematisiert?

Anti-Atom-Prozess am AG HH-Harburg: Urteilsentwurf existiert vor Prozessbeginn

Im <a href="http://nirgendwo.info/hamburg/#Uranzugblockade">Prozess vor dem Harburger Amtsgericht wegen der Blockade eines Urantransportes</a> im Hamburger Hafen 2014 machten der Angeklagte und seine Verteidigung in der Akte eine bemerkenswerte Entdeckung: Neben einem vorgeschriebenen Prozess-Ablaufplan fanden sie dort auch schon eine stichpunktartige Urteilsbegründung, versehen mit dem Vermerk „Bitte vor der Akteneinsicht alle Unterlagen dringend entfernen“. Und das vor Beginn der Beweisaufnahme.

Der Angeklagte beantwortete dies mit einem Befangenheitsantrag wegen des Verdachts der Voreingenommenheit. Darin beschreibt er den beanstandeten Akteninhalt wie folgt:

“Bei Durchsicht der Unterlagen fand ich u.a. einen exakten Ablaufplan für meinen Prozess. In diesem Ablaufplan waren an einigen Stellen noch Lücken zum Ausfüllen gelassen, beispielsweise für Notizen zum Plädoyer. Unter der Überschrift „Urteil“ jedoch war keine Lücke gelassen. Dort steht zu lesen „Nötigung in Tateinheit mit Störung öffentlicher Betriebe“. Schwarz auf weiß steht hier also in den Unterlagen schon, dass ich verurteilt werden soll. Ich kann nicht recht fassen, dass mir dieser Zettel tatsächlich in die Hände gefallen ist und blättere gespannt um. Was jetzt folgt ist an Absurdität kaum zu überbieten: Es ist das handschriftliche Konzept der Urteilsbegründung. Allesamt geschrieben noch bevor die Beweisaufnahme überhaupt begonnen hat.“

Ethnic communities resist racism by Australian politicians

Regionen: 
Australia
Themen: 
Antirassismus
Repression
Soziale Kämpfe
Australian politicians are starting to sound alarmingly like Trump. From the Home Affairs Minister Peter Dutton trying to scare Melbournians from going out to dinner1,2, to politicians thundering in Federal Parliament about a 'final solution' and an end to non-white immigration3, and the Minister for Indigenous Affairs eagerly voting for a Neo-Nazi slogan.4 We know that politics like this sees a spike in racist abuse towards our communities.5 But we are standing up.

[DAN] Antifa-Stadtspaziergang durch Lüchow

 

Am Sonntag, dem 28.10., zog ein antifaschistischer Stadtspaziergang durch Lüchow im Wendland und über den Lüchower Flohmarkt. Dort kam es in der Vergangenheit zum Verkauf von Nazi-Krams an mehreren Ständen, worauf durch ein Flugblatt hingewiesen wurde. Wie zuletzt tummelten sich auch heute wieder mehrere Nazis und andere Rechte mit szenetypischer Kleidung und rechten Klamottenmarken vor und hinter den Verkaufsständen. Mit dem Stadtspaziergang sollte auf die immer offensiver auftretenden Neonazis in der Region hingewiesen werden.

 

AfD und NPD KandidatInnen - Hessen

KandidatInnenüberblick von AfD und NPD zur Landtagswahl in Hessen // Broschüre mit Analysen zu rechten Strukturen im Rhein-Main-Gebiet und Hessen //

Klimagerechtigkeit selbst gemacht: RWE-Kohlebahn blockiert!

Aktivisti an Schiene angekettet

In diesem Moment blockieren Aktivist_innen die Züge der RWE-eigenen Kohlebahn bei Kerpen-Buir. Mit sogenannten „Lock-Ons“ ketten sie sich mit ihren Körpern an die Gleise, sodass die Auslieferung von Kohle an die nahgelegenen Kraftwerke unterbrochen wird. Damit protestieren sie für den sofortigen Kohleausstieg und eine solidarische, ökologisch gerechte Gesellschaft.

Zellenrazzia JVA Tegel - kein Einzellfall

Zellendurchsuchungen sind im Knast, vor allem in der JVA Tegel, Alltag der Gefangenen: um sie einzuschüchtern, zu schikanieren, drangsalieren oder um den Gefangenen das Leben hinter Gittern noch unerträglicher zu machen, als es eh schon ist. Dass diese Razzien völlig willkürlich und absurd sind, zeigt folgender kurzer Bericht, welchen wir auf Wunsch eines Gefangenen der JVA Tegel veröffentlichen:

Der Prophet mit dem Ballermann - Unterwegs im Auftrag der AfD - Zahid Kahn

Am Sonntag den 21.10.2018 zog der 61-jährige Zahid Kahn, der als Wahlkämpfer für die AfD in Frankfurt Seckbach unterwegs war, eine scharfe, geladene Waffe und bedrohte damit einen Anwohner, der gegen die Verteilung von AfD-Propaganda in seinem Wohnviertel protestiert hatte. Nachdem die „Junge Welt“ über den Angriff berichtet hatte, berichteten am Dienstag weitere Medien. Unterschiedlicher Medienberichten zufolge, scheint der 61-jährige Prophet eine Lizenz zum Tragen einer Schußwaffe zu besitzten. Doch wer ist eigentlich Zahid Kahn und in welcher Verbindung steht er zu AfD?

Erklärung der NEA: Keine Entsolidarisierung mit den Betroffenen von Nazi-Gewalt!

Regionen: 
Berlin
Themen: 
Antifa
Am 4. September 2018 wurde ein Antifaschist in der U7 am Bayerischen Platz von einer Person niedergestochen, nachdem er diese mit der rechten Symbolik in ihrem Tattoomotiv konfrontierte. Über eine Woche lang erfolgte weder eine Skandalisierung der Tat, noch eine Solidarisierung mit dem Betroffenen aus der linken und antifaschistischen Szene. Auch innerhalb linker Publikationsmedien und »Social«-Media-Seiten wurde der Angriff auf den Antifaschisten nicht thematisiert, obwohl sogar die bürgerliche Presse darauf reagierte. 1 2 3 Als wir davon mitbekamen, veröffentlichten wir eine Solidaritätserklärung. 4

JVA Freiburg vor personellem Kollaps?

Die personelle Situation in der Justizvollzugsanstalt Freiburg ist aktuell so angespannt, dass regelmäßig behandlerische Maßnahmen ebenso entfallen, wie Freizeitangebote und sogar die Anstaltsbetriebe vorzeitig schließen müssen. Bedienstete sprechen von „gefährlichen Zuständen“, einer fast nicht mehr beherrschbaren Situation.

 

Ende Gelände – report 7

Settimo report audio dalle azioni di protesta contro la miniera di carbone nella zona di Hambach, Germania

[RMK] Antifaschistischer Aktionstag in Backnang

 

AfD-Stand erfolgreich abgeschirmt --- gut besuchte Kundgebung gegen Naziumtriebe ---- selbstbestimmte Spontandemonstration

 

 

Der Staat ist ein Mörder. Zum Tod von Ümit Dursun.

Seit Monaten wird über das neue Polizeiaufgabengesetz diskutiert, gestritten und dagegen demonstriert. Viele stören sich an dem rechtlich schwammigen Begriff der “drohenden Gefahr”, doch ist das tatsächlich der Knackpunkt? Wohl kaum, denn vieles was in den neuen Polizeigesetzen erlaubt werden soll, ist bereits jetzt immer wieder die halblegale bis illegale Praxis von Polizei und Geheimdienst, wie sie der Saat, unter anderem vor, während und nach dem G20 Gipfel in Hamburg umfassend gegen Linke einsetzt(e)1. Die neuen Polizeigesetze stellen also eher die rechtliche Offizialität bisheriger Praxis dar. Eine andere viel weitreichendere Verschiebung der Befugnisse und besonders der Einsatzmöglichkeiten von Polizeien, ist deren seit Jahren umfassend vorangetriebene Militarisierung. Die Verschärfungen und Ausweitungen der polizeilichen Befugnisse sind eine sich permanent weiterentwickelnde Sache, welche sich direkt zum Sicherheitsdiskurs und der Panikmache nach dem 11. Sptember und vorher dem Fahndnungswahn gegen RAF und Co. zurückverfolgen lässt. Ihre Vorgeschichte reicht zurück Beginn des Kalten Krieges und der Jagd auf vermeintliche kommunistische Kollaborateure.

Ende Gelände - Sesto report audio

Ende Gelände - Sesto report audio

Ende Gelände - Foto e report audio

Report audio e foto dalle azioni di protesta contro la miniera di carbone nell'area di Hambach

 

https://akkraak.noblogs.org

Familie aus Zierenberg erst geduldet, dann doch abgeschoben

Aus Zierenberg (Nordhessen) wurde jetzt eine sechsköpfige Familie aus Mazedonien abgeschoben. Dabei hatte die Familie gerade erst eine Verlängerung der Duldung bekommen. Behördliche Rechtfertigungsversuche.

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