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JEFTA - letzte Chance

Regionen: 
Europe
Unser Trinkwasser, unseren Nahverkehr, unsere Umwelt: JEFTA stellt alles in Frage. Das EU-Japan-Abkommen muss dringend nachverhandelt werden. Darum besuchen wir jetzt die Europaabgeordneten in ihren Büros. Das Interesse an unserer Aktionswoche ist groß – das freut uns. Leider kam es bei der Planung zu Verwirrung bei den Uhrzeiten

Urenco's Rückzieher: Weiter Uran für Tihange&Doel // Sa: Ende-Gelände-Demo

Regionen: 
Deutschland
Themen: 
Atom
Ökologie
Repression
Dieses Wochenende: Ende-Gelände für die Baunkohle! Mehr Infos unten oder www.ende-gelaende.org/de/ -------------------- Liebe Freundinnen und Freunde, im Schatten der Braunkohle-Bagger geht die Auseinandersetzung um die Belieferung der belgischen Riss-AKW weiter: Im Rahmen ihrer Gesetzes-Initiative für Stilllegung der Uranfabriken in Gronau und Lingen und Exportverbot des Uran-Brennstoffs haben die Bundestagsabgeordneten der Linken und von Bündnis 90/Die Grünen Anfang Oktober die Urananreicherungsanlage Gronau besucht. Bei diesem Besuch hatte der Chef von Urenco Deutschland, Joachim Ohnemus, bekundet, dass Urenco in Zukunft auf Uranlieferungen von Gronau nach Belgien „intern“ verzichten wolle.

Solidarität mit allen von Repression Betroffenen

Es gibt nichts zu feiern!

 

 

 

Wir haben heute, in der Nacht zum österreichischen Nationalfeiertag, dem vorarlberger Landhaus (u.a. Sitz der Landesregierung) in Bregenz einen Besuch abgestattet und mit Farbbomben verschönert!

 

Francisco Sebastian Kottek

Identitärer Bursche: vom
katholischen
Pfadfinderbund zur
Germania Marburg

OUTING: Nicolas Krömer

Identitärer Wicht in der
Philosophischen Fakultät

OUTING: Nicolas Krömer

Identitärer Wicht in Marburg geoutet

Der Kampf ist vorbei, oder alles geht weiter?

 

 

Einladung zum nächsten Anti-Google Café: face2face am Samstag den 27.10.2018, nach der offiziellen Einstellung des Projektes Google-Campus Berlin

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[HH] Antifaschistischer Stadtteilrundgang in Dulsberg

Heute führten Antifaschist_innen einen Stadtteilrundgang in Dulsberg durch, nachdem dort in den vergangenen Monaten immer wieder Faschist_innen aktiv waren.

Anquatschversuch durch den Verfassungsschutz in Offenburg

Heute kurz vor 20 Uhr wurde ein Angehöriger der linken Szene auf dem Weg von der Arbeit nach Hause am Offenburger Hauptbahnhof von einer ihm unbekannten Person mit seinem Vornamen in akzentfreiem Deutsch angesprochen. Diese stellte sich duzend als Frank vor und sagte, sie würden sich von früher kennen. Gleich darauf outete "Frank" sich als Mitarbeiter des Verfassungsschutzes.

[S] Internationalistischer Abend am 31.10.18

Internationalistischer Abend

mit einem Vortrag „Solidarität mit der kurdischen Befreiungsbewegung“

und einer Ausstellung zu gefallenen Internationalistinnen

HASI wieder besetzt! Anzeigen flattern schon vorher rein.

Jeah die Hasi ist wieder besetzt! Letzten Freitag hat das Gericht entschieden: die Hasi muss gehen und es bleiben Ihr 4 Wochen Zeit dafür. Na das wollen wir mal sehen! Besondere Aufmerksamkeit bei dem Urteilsspruch erlangte der letzte Satz der Richterin. Zynisch wünschte Sie den Aktivistis viel Glück, da sie ja schon ein Ausweichobjekt in Kanena (am Rande von Halle) in Sicht hätten. Diese Information stammt von der rechten Hetzseite Halle-Leaks, betrieben von Halles Alt-Nazi Sven Liebig. Auf Halle Leaks wurden damals auch die Dokumente zur Rigaer hochgestellt. In diesem Paradebeispiel war die Kette so: Halle Leaks veröffentlicht Artikel, MZ und Dubisthalle übernehmen den Inhalt (Linkes Terrorzentrum Hasi 2, der ansässige Angelverein in Angst und schrecken vor den Autonomen) , die AFD springt auf, eine Online - Petition gegen das in Kanena geplante (von der Hasi unabhängige) Projekt entsteht, andere Zeitungen springen auf, die Richterin nennt es als letzten Satz im Gerichtssaal.

Die HWG(Eigentürmerin) machte sich schon vorher durch Schikane und Dummheit bemerkbar dazu die Pressemitteilung von der Hasi gezogen von Ihrer Internetseite:

HWG stellt Anzeige wegen Hausfriendensbruches

 

Wer hat noch “Hausfriedensbruch” in die Hafenstraße 7 zum Tag der Offen Tür (20.5.18) begangen?

 

Gegen einige Aktivisten der Hasi sind Anzeigen wegen Hausfriedensbruches in der Hafenstr. 7, gestellt wurden, wie aus entsprechenden polizeilichen Vorladungen hervorgeht. Betroffen sind Personen, die sich mit ihren vollem Namen für den Erhalt der Hasi einsetzen, aber auch Personen, deren Identitäten der HWG nicht bekannt waren.

 

Angezeigt wegen Hausfriedensbruches wurden u. A. zwei Personen, die den Tag der Offen Tür am 20. Mai 2018 organisiert haben und am Tag vor Ort waren. Nach dieser Logik haben alle Personen, die an dieser Veranstaltung teilnahmen, Hausfriedensbruch begangen. Aber ganz so einfach ist es nicht.

 

Rechtliches: Eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch kann nur durch die/den Eigentümer/in gestellt werden, wenn sie/er nicht nur das Eigentum, sondern auch den Besitz an einer Immobilie und/oder Grundstück hat. Der Besitz kann nach dem Ende eines Vertragsverhältnisses entweder freiwillig oder über das Mittel einer Räumungsklage zurückerhalten werden. Noch versucht die HWG, einen Räumungstitel gerichtlich zu erstreiten – und hat damit ganz offensichtlich noch keinen Besitz, wodurch sie gar kein Hausfriedensbruch anzeigen kann.
Entweder lässt sich die HWG juristisch gefährlich schlecht beraten oder ist selber so unseriös dass sie den Unterschied nicht kennt oder kennen will. Gleiches gilt für die Polizei; in ihren Ermittlungen müsste ihnen schon am Anfang auffallen, dass die HWG diese Anzeigen gar nicht stellen kann. Wir sehen es auf jeden Fall als einen verzweifelten Versuch die Aktivist_innen der Hasi einzuschüchtern und zu kriminalisieren.

 

Das Anzeigen bei Menschen reinflattern, die sich in der Hasi aufhalten, ist nichts Neues. Bis jetzt kamen diese aber ausschließlich von unseren wachsamen Nachbar_innen, betrafen Nichtigkeiten und wurden fallengelassen. Dabei hat sich eine Nachbarin dadurch besonders hervorgetan, dass sie gegenüber der Polizei genaue Angaben zu Namen, Spitznamen, wechselnden Haarfarben, wie lange Personen schon in der Hasi aktiv sind etc. machte.

 

Wenn ihr Anzeigen wegen Hausfriedensbruches in die Hafenstr. 7 bekommt, meldet euch bei uns – wir werden euch hier unterstützen.

Info: Zu polizeilichen Vorladungen muss niemand erscheinen und meist ist es auch nicht ratsam ihnen zu folgen. Wenn ihr beschuldigt seid, sprecht unter keinen Umständen mit der Polizei ohne eure/n Anwält/in, sondern verweigert immer die Aussage. Aussageverweigerung ist euer Recht als Beschuldigte/r und euch drohen dadurch keine weiteren Konsequenzen.

 

Wir wünschen den Aktivistis der Hasi viel Erfolg! Räumungen verhindern!

 

kollektiver Kauf des "Magasin Général de Tarnac"

Aufruf zur Unterstützung eines kollektiven Projektes in Tarnac (Frankreich)

Die Rote Hilfe Berlin verurteilt die öffentlichen Einschüchterungsversuche der Berliner Polizei

Wie jedes Jahr fand auch dieses Jahr eine revolutionäre 1.Mai Demonstration in Kreuzberg statt. Nach dem Auftakt am Oranienplatz lief die Demo friedlich quer durch Kreuzberg 36 bis zum Schlesischen Tor. Dort wurde sie, wie jedes Jahr, von hunderten Polizisten in Kampfausrüstung brutal angegriffen. Genoss*innen wurden zusammengeschlagen, mitgenommen und teilweise erst Tage später aus dem Gewahrsam entlassen. Derartige Gewaltorgien haben Tradition und hinterlassen bei den Betroffenen oft nachhaltige physische und psychische Verletzungen. Die Berliner Polizei interessiert das wenig. Beschönigend als „Maßnahmen zur Beweissicherung“ bezeichnet und im Nachhinein von Richter*innen abgesegnet, wird staatlich sanktionierte Polizeigewalt regelmäßig als ebenso normal wie alternativlos dargestellt.

(LE) Angriff auf Sportgaststätte "Heimspiel"

In der Nacht haben wir für Glasbruch bei der Sportgastatätte "Heimspiel" auf dem Platz des Leipziger FC 07 gesorgt und das Gebäude schwarz eingefärbt.

Atomkraft-Befürworter*innen regen sich

Regionen: 
Deutschland
Themen: 
Atom
Militarismus
Ökologie
Repression
Sie nennen sich Klimaschutzaktivist*innen und fordern die Rückkehr zur Atomkraft. Am vergangenen Samstag haben sich auf dem Münchener Marienplatz Atomkraftbefürworter*innen beim „Nuclear Pride Fest“ zu einem schaurigen Stelldichein versammelt.

Erster Höhepunkt der Verkehrswende-Kampagne in und um Gießen

Fahrradstraße und Straßenfest statt Autoterror

Die Verkehrswende-Kampagne in Gießen hatte am Samstag, 20.10.2018, ihren ihren ersten Höhepunkt-Aktionstag. Der und die Monate davor zeigen, wie Aktionen "von unten" aufgebaut werden können. Direkte Aktionen - legal oder illegal, mit oder ohne Versammlungsrecht -, dazu eine intensive Öffentlichkeitsarbeit und umfassende eigene Vorschläge für eine andere Verkehrspolitik bis ins Detail konkreter Pläne für Fahrradstraßen, alte und neue Bahnstrecken usw. bilden eine bislang bemerkenswert wirksame Mischung. Und es geht erst richtig los - hoffentlich.

[FFM] Jonas Batteiger in Frankfurt-Bockenheim geoutet

Heute wurde der AfD- und JA-Funktionär Jonas Batteiger in Frankfurt geoutet. Der nachfolgender Text wurde in ganz Bockenheim verteilt und plakatiert. Batteiger der bei vergangenen Veranstaltungen der AfD/JA als Ordner aufgetreten ist, wird vermutlich auch heute, bei der abliessenden Veranstaltung in Frankfurt Enkheim diese Rolle begleitet haben. Demnach dürfte er auf dem Heimweg von dem kleinen Überraschungsbesuch erfahren. Es wird sich zeigen ob es so eine gute Idee war in das "linke" Bockenheim zu ziehen, wenn seine Nachbarn jetzt erfahren wo er politisch steht.

Pressemitteilung zur Absage der „Google Campus“-Pläne in Berlin-Kreuzberg

Mit Freude haben wir die – zumindest vorläufige – Absage des Google Konzerns zur Kenntnis genommen, in Berlin-Kreuzberg einen sogenannten „Google Startup Campus“ errichten zu wollen.

Tag 1: Prozess gegen die "Basel18"

Ein erster anstrengender Prozesstag gegen die 18 Beschuldigten in Basel ist vorüber.

Am Morgen wurden die Angeklagten von ca. 100 solidarischen Menschen zum Gericht begleitet. Auch viel Presse und Polizei war vor Ort.

Die Einlasskontrollen bestanden aus 2 Checkpoints, was den Beginn der Verhandlung verzögerte. Alle Betroffenen sind wegen einer Demo am 24. Juni 2016 angeklagt. Bei einigen Personen wurden auch noch andere Verfahren mit dem Fall zusammengelegt.

[FFM] Outing Erika Steinbach

Farbmarkierung und Outing von Erika Steinbach

Climate justice needs social revolution-

Regionen: 
Ruhrgebiet
Themen: 
Globalisierung
Ökologie
Der Kampf um den Erhalt des Hambacher Forstes ist ein Symbolkampf geworden. Können im Kapitalismus Forderungen von organisierten Bewegungen entgegen Konzerneinteressen und Machtapparate des Staates umgesetzt werden? Wir haben in den letzten Wochen gesehen, was eine entschlossene und aktionsreiche Bewegung ermöglicht: große Öffentlichkeit, Massenmobilisierungen, Gerichtsentscheid zur Gunsten der Bewegung, Stopp der Räumungen, Wiederbesetzungen, große Boykottkampagne des Konzerns usw. und dass ein Wandel im Klimapolitik der BRD erst dann greifbarer wird, wenn militante, radikale und grenzüberschreitende Aktionen unterstützt von massenhaften Protesten organisiert werden.

Kurzvorstellung der Antifaschistischen Jugend 76

Regionen: 
Baden-Württemberg
Themen: 
Antifa
Kurzvorstellung der Antifaschistischen Jugend 76:

Geschichte der Auswirkungen von Postones Thesen in der radikalen Linken und These für neue Taktik gegen den Rechtsruck

Anarchie Buch

Der Rechtsruck in Deutschland macht Angst. Auf der diskursiven Ebene verbreitet sich der Gedanke "uns Deutschen fehl es, weil den Flüchtlingen zu viel gegeben wird". Daraus folgt Verschärfung der indirekten Morde im Mittelmeer und der Hetze gegen Flüchtlinge im Land. Was kann dem diskursiv entgegengesetzt werden? Die radikale Linke versucht dem seit Jahren eine komplexe Kapitalismusanalyse entgegenzusetzen, welche aber fast nur unter Studierenden in den linken Szenen der Großstädte angenommen wird. Dies war nicht immer so und hat Gründe, die veränderbar sind. Eine Analyse des Problems und ein Vorschlag für eine neue Taktik.

Wie es zu der Revolte in der JVA Tegel/SothA kam - Berichte von Gefangenen

Gefangene aus der JVA Tegel haben uns vor ein paar Tagen zugetragen, wie und warum es zu der Revolte in der SothA (Sozialtherapeutische Anstalt) am 12.10.18 kam. Zwar ist die JVA Tegel schon seit Langem dafür bekannt, baulich und technisch einem Abrisshaus zu gleichen, den Gefangenen Grundgesetze und Menschenrechte zu verwehren, sie zu verwahren, isolieren und drangsalieren und jeden kleinen Widerstand mit massiver Repression zu beantworten, allerdings haben sich die Ereignisse in der letzten Zeit noch mehr! zugespitzt, sodass „die Gefangenen die Nase einfach voll haben“*.

Fair gehandelte Bananen bei Lidl

Regionen: 
Deutschland/Südamerika
Themen: 
Antirassismus
Globalisierung
Ökologie
Repression
Soziale Kämpfe
Mit unserer Kampagne „Fairness eintüten!“ fordern wir Supermärkte auf, sich für bessere Arbeitsbedingungen einzusetzen: Denn Menschen in Costa Rica, Ecuador und anderen Ländern schuften unter miserablen Bedingungen, um bei uns die Supermarktregale zu füllen. Jetzt hat Lidl angekündigt, künftig nur noch fair gehandelte Bananen zu verkaufen.

Radio Ⓐ: Sendung zum Baukollektivetreffen in Eisenberg online!

Das Radio-A aus Karlsruhe war in Eisenberg beim Baukollektive-Treffen. Die Radiosendung dazu könnt ihr online auf dem Blog abrufen.

Radio Ⓐ aus Karlsruhe jetzt mit eigenem Blog und eigener E-mailadresse

Seit ca. 8 Jahren sendet die Fau Karlsruhe und die Libertäre Gruppe Karlsruhe, im Querfunk, freies Radio Karlsruhe, unter dem Motto:

“die Sendung für libertäre Kultur, Politik und Syndikalismus.

27. Oktober in München: Pro Choice Demo gegen den 1000 Kreuze Marsch

Pro Choice Aktivist*innen präsentieren das Fronttransparent. Darauf steht: Ihr könnt uns kreuzweise!

Am 27. Oktober 2018 wollen radikale Abtreibungsgegner*innen in München einen sogenannten 1000-Kreuze-Marsch veranstalten. Die zumeist religiös-fundamentalistisch motivierten Abtreibungsgegner*innen sprechen Schwangeren jedes Recht auf Selbstbestimmung ab und wollen ein Verbot von Schwangerschaftsabbrüchen auf gesetzlicher Ebene erwirken und eine Stigmatisierung von Personen, die einen Schwangerschaftsabbruch durchgeführt haben. Zugleich propagieren die Fundamentalist*innen ihr konservatives christliches Familienbild und ihre rigide Sexualmoral.

Wir rufen dazu auf, diese antifeministische und heteronormative Hetze nicht unwidersprochen zu lassen. Beteiligt euch an unserer feministischen Pro Choice Demonstration und wendet euch mit dezentralen Aktionen gegen den Marsch der Abtreibungsgegner*innen.

Unsere Demonstration beginnt um 13 Uhr auf dem Max-Joseph-Platz

Solidarität mit Basel

Wir verfolgen in Wut und Rebellion was der Staat versucht über jene zu verhängen, die bereit sind ihr Leben auf der Straße auszutragen im konsequenten Kampf für ein anderes Leben.

Wir leben in dem Wissen, dass wir im Antagonismus mit dem Staat nichts anderes zu erwarten haben als jene Angriffe durch Justiz, Bullen und Presse.

Diesen Mittwoch beginnt der Prozess gegen 18 Gefährt*innen in Basel, denen vorgeworfen wird an einer Demo gegen Rassismus, Repression und Vertreibung teilgenommen zu haben. Auf dieser Demo wurden Institutionen und Firmen angegriffen die diese Scheiße vorantreiben.

 

Es bleibt kaum Zeit das JEFTA-Handelsabkommen zu verhindern

Regionen: 
Europa/Japan
Themen: 
Globalisierung
Ökologie
Weltweit
JEFTA kann schlimme Folgen für uns alle haben – es betrifft unser Wasser, unseren Nahverkehr, unsere Gesundheitsdaten und unsere Umwelt. Das zeigt eine von uns beauftragte Studie.[1] Jetzt müssen wir sichergehen, dass die Abgeordneten sie auch lesen. Das EU-Parlament kann es noch drehen – und das Handelsabkommen JEFTA verhindern. Doch es bleibt kaum Zeit.

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