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(B): Hausdurchsuchung jetzt

Aktuell findet eine Hausdurchsuchung in der Anarchistischen Bibliothek Kalabalik statt. Zudem sind die Bullen in mindestens einer weiteren Wohnung.

Anna und Arthur haltens Maul!

Spekulieren hilft nur den Bullen!

Moria Sponti Hannover List

Am 15.09 haben wir in Hannover im Stadtteil List eine spontane Demonstration durchgeführt, um unsern Ärger über den Umgang der Europäischen Union mit den Geflüchteten in Moria kund zu tun und uns mit den Geflüchteten zu solidarisieren.

Die Situation in Moria ist schon seit Jahren untragbar. Anstatt diejengen aufzunehmen, die vor Krieg und Hunger fliehen, macht Europa seine Grenzen dicht und pfercht Menschen in Lagern ein, oder lässt sie im Mittelmeer ertrinken. Seenotretter*innen, die sich für die Rettung der Geflüchteten einsetzten werden dafür kriminalisiert und sind Repressionen ausgesetzt. Jetzt wo Moria brennt und tausende von Menschen auf der Straße schlafen müssen weigern sich die europäischen Staaten immer noch alle Menschen aufzunehmen. Statt dessen wird darüber diskutiert, ein paar wenige Menschen aufzunehmen. Diese Selektion ist ekelhaft. Alle Menschen müssen aufgenommen werden.

Die unmenschliche Politik der EU wollen wir nicht länger hinnehmen. Darum haben wir uns entschlossen auf die Straße zu gehen. Wir wählten dabei die List, als bürgerlichen Stadtteil, um die Bürgis in ihrer Wohlfühlzone zu stören und im Feierabendverkehr zum Nachdenken anzuregen. Wir haben uns dagegen entschieden die Demonstration anzumelden, weil wir uns die Straße nehmen, wenn wir das wollen und dabei nicht die Erlaubnis einer blöden Versammlungsbehörde brauchen. Während der Demonstration haben wir Pyrotechnik gezündet um unserem Protest noch mehr ausdruck zu verleihen.

Nehmt euch die Straße und solidarisiert euch mit Moria!

Refugees Welcome!

Fight Nations, Fight Borders!

Prozessbericht "Die Drei von der Spinne"

 Am 12.08.2020 fand der Prozess gegen 2 Antifaschisten statt. Der Vorwurf lautet üble Nachrede und Verstoß gegen das Kunsturhebergesetz. Ein dritter Angeklagter erhielt im März 2020 eine vorläufige Einstellung und wenig später eine Zeugenvorladung für den Gerichtsprozess. Nachdem dem Richter im Vorfeld mitgeteilt wurde, dass der ehemals Angeklagte keine Aussage tätigen wird, wurde er ausgeladen.

Gemeinsam sollen alle drei im Februar 2017, Outing-Plakate im Stadtteil Neukölln-Rudow geklebt haben. Auf diesen waren unter anderem Tilo Paulenz und Sebastian Thom abgebildet, als Nazis bezeichnet und ihnen wurde vorgeworfen an der momentanen Neuköllner-Anschlagsserie beteiligt gewesen zu sein. Im Zuge dessen kam es circa 6 Monate später zu Hausdurchsungen und nun zu dem Gerichtsprozess am Amtsgericht Tiergarten.

Neuauflage der Broschüre „Eine kurze Einführung in die Geschichte der Roten Armee Fraktion (RAF)“

In vielen Gesprächen, gerade mit jüngeren Menschen, aber auch mit älteren, haben wir immer wieder festgestellt, dass es zur Geschichte der RAF viele Fragen gibt.

Nun gibt es leider keine authentische, zusammenfassende und solidarische Broschüre über die gesamten 28 Jahre. Diese Lücke lässt sich mit dieser kleinen Einführung nur ansatzweise überbrücken. Denn es ist klar: Auf so wenig Seiten lässt sich kaum mehr als eine erläuterte Chronik unterbringen. Deshalb mussten verschiedenste Aspekte wegfallen oder konnten nur verkürzt dargestellt werden. Als Zielgruppe sehen wir größtenteils jüngere Menschen, die damals noch gar nicht geboren bzw. noch zu jung waren.

Greets in solidarity to Liebig 34!

Liebig 34 stays!

Here's a small contribution to the Actionweek for Liebig 34. We painted this graffiti in solidarity with all the squats in danger. Especially the Liebig 34, because of its singularity in germany as an anarcha-feminist space. Stay updated & active, you can look up information on https://defendliebig34.noblogs.org/ and https://eninterkiezionale.noblogs.org/.

FIGHT PATRIARCHY!

FIGHT GENTRIFICATION!

Farbangriffe auf Parteibüros in der Bremer Innenstadt

Schild der "Freien Demokraten" an der Hauswand der FDP-Zentrale Bremen mit einem großen Farbfleck in der Mitte

In der Bremer Innenstadt wurden in der Nacht auf Dienstag diverse Parteibüros mit "Evacuate Moria" beschriftet und mit Farbbeuteln beworfen.

Der Zweck heiligt nicht das Mittel

 

Aus einem Artikel von Julia Reda bei heise.de:

"So ehrenwert die Bekämpfung von Kindesmissbrauch auch ist – wenn es technisch möglich ist, eine bestimme Art von Inhalten in einer privaten Unterhaltung aufzuspüren, dann kann auch jeder beliebige andere Inhalt erkannt werden – und zwar nicht nur von denjenigen, die der Gesetzgeber im Sinn hatte. Es wäre deshalb absolut falsch, zu meinen, dass der Zweck der Bekämpfung von Kindesmissbrauch hier die Mittel heiligt."

"In einem ersten Schritt hat die EU-Kommission am vergangenen Donnerstag einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der die Vertraulichkeit der Kommunikation auf Messengerdiensten vorübergehend bis 2025 außer Kraft setzen soll, soweit dies zur Aufspürung von dokumentiertem Kindesmissbrauch notwendig ist. Das bedeutet, dass Diensteanbieter die private Kommunikation ihrer Nutzer:innen zu diesem Zweck überwachen dürfen, aber nicht müssen.

In einem zweiten Schritt ist für die erste Hälfte des kommenden Jahres ein Gesetzesentwurf geplant, der bestimmte "relevante" Diensteanbieter verpflichten soll, private Kommunikation mithilfe von Uploadfiltern auf dokumentierten Kindesmissbrauch hin zu durchleuchten. Welche Diensteanbieter genau von dieser Verpflichtung betroffen sein sollen, ist noch unklar.

Aus einem Strategiepapier (PDF), das die EU-Kommission bereits im Juli veröffentlicht hat, geht aber hervor, dass sie insbesondere Facebook im Fokus hat, das mit Messenger, WhatsApp und Instagram-Direktnachrichten gleich eine ganze Reihe von einschlägigen Diensten anbietet. Da Gesetzesentwürfe aber selten auf die Marktführer beschränkt werden, ist es durchaus wahrscheinlich, dass eine solche Verpflichtung auch auf deutlich kleinere, privatsphärefreundliche Messengerdienste wie Signal zukämen."

Hamburg: Sachschaden und Pyro bei Sponti für die Liebig34 – Gegen die Stadt der Reichen!

 

In Hamburg fand am Samstag, den 12.09., eine kurze Spontandemonstration zum Thema „Fight for Liebig34“ statt. Dabei wurden Parolen gerufen, Pyrotechnik gezündet und es kam unter anderem zu Sachschäden. Zeitgleich fanden in Berlin Aktionstage für das räumungsbedrohte, anarchafeministische Hausprojekt statt.

 

 

Moria brennt. Evakuiert jetzt!

Nach den Bränden im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos demonstrierten am 9. September mehrere tausend Menschen in Berlin für eine Evakuierung des Lagers und die sofortige Aufnahme der Flüchtlinge in Deutschland.
Fotos: https://umbruch-bildarchiv.org/moria-brennt-evakuiert-jetzt/

ITALIEN: DIE GITTERSTÄBE REICHEN NICHT AUS, UM DIE ANARCHIE EINZUSPERREN. SOLIDARITÄTSINITIATIVE MIT DEN ANARCHIST*INNEN DIE WEGEN DER OPERATION „SCRIPTA MANENT“ VOR GERICHT STEHEN (GENUA, 26.09.2020)

Text zum Berufungsverfahren im Fall "Scripta Manent" gegen Anarchist*innen in Italien und darüber hinaus

Protest gegen PEGIDA NRW

Antifa Duisburg

Heute waren wir erneut auf der Straße, weil die Neonazis von PEGIDA NRW versucht haben, in Duisburg ihren Rassismus und Hetze zu verbreiten.

Selbstbestimmt und spontan im Duisburger Zentrum!

 

Am 13.09. setzte sich gegen 20:30 Uhr eine kleine Spontandemonstration in einem Wohnviertel in der Duisburger Innenstadt in Bewegung. Selbstbestimmt und frei von jeglicher staatlicher Kontrolle nahmen sich antifaschistische AktivistInnen die Straßen um den Innenhafen herum und skandierten u.a. die Parolen: „Ganz Duisburg hasst die AfD“ und „Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda“ und „say it loud, say it clear, refugees are welcome here“.

 

 

Standhalten gegen §129/a (12.9. HH)

Kurzbericht zur Demo am 12.9. in Hamburg!

Der Staat schickte am 31. August etwa 200 Polizisten, um uns zum Teil mit dem SEK und Maschinengewehren aus dem Bett zu holen. Sie durchsuchten 28 Objekte bei 22 Beschuldigten. Der Vorwurf ist, dass sie Mitglieder des Roten Aufbau Hamburgs wären und zusammen eine kriminelle bzw. terroristische Vereinigung gebildet hätten.

 

Neues zu Adbusting und Kommunikationsguerilla im September 2020

1. Beschwerde wegen Hausdurchsuchung abgelehnt, Verfassungsbeschwerde angekündigt
2. „Hausdurchsuchung? Wegen sonner Nummer?“ (Prof. Dr. Zimmermann, Uni Trier)
3. Parlamentarische Anfrage in Hessen
4. Pressespiegel
5. Veranstaltungen

Welcome to Paradise – Aktionstage gegen Corona-Schwurbler*innen in Konstanz

Konstanz ist eine verschlafene Touristenstadt am Bodensee mit direkter Grenze hin zur Schweiz. Hier wollen die Querdenker am Jahrestag der Wiedervereinigung eine Menschenkette um den Bodensee und eine große Kundgebung mit (lt. Anmelder Gerry M.) 4500 Menschen abhalten. Für die Menschenkette sind bis zu 180 000 Menschen geplant – lächerlich. Der Konstanzer Stadtteil Paradis Grenzt an die Altstadt an und wir haben uns diesen Namen für unseren Gegenprotest zu nutze gemacht. Von paradisischen Zuständen sind wir aber auch hier noch meilenweit entfernt. Die Coronapandemie zeigt wieder einmal mehr, wie fragil das kapitalistische, ausbeuterische System ist, in dem wir alle leben. Doch anstatt zusammen für eine solidarische Gesellschaft einzustehen geht es den Querdenkenden um verschwurbeltes Feindbild, welches gerne auch gemeinsam mit Faschist*innen, Antisemit*innen und Rechtsradikalen propagiert wird. Das werden wir hier in Konstanz nicht hinnehmen!

[LE] Bullenkarre abgefackelt - Solidarität mit den Gefangenen vom Wochenende!

Wir haben am 05.09. einen Streifenwagen der Bullen mit Feuer unbrauchbar gemacht. Während in Connewitz Menschen dabei waren, Bullen und Luxusbuden anzugreifen, schritten wir im Leipziger Westen auf dem Gelände der Landesbeschaffungsstelle zur Tat. Bullen standen schon immer zwischen leeren Wohnungen und denen, die sie brauchen und sind somit äußerst legitimes Ziel von Angriffen!

Kurzbericht der Demonstration gegen Rassismus in Duisburg

Gestern haben ca. 100 Menschen an unserer Demo gegen Rassismus teilgenommen.

(B) Tom Schreiber MdA (SPD) geht mit neuem Blog in die Propagandaschlacht um bedrohte Projekte

Der umstrittene SPD "Innenexperte" und Mitglied im Innen- und Verfassungsschutzausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses, Tom Schreiber, geht mit seinem neuen Blog in die Propagandaschlacht um "Linksextremismus" und bedrohte Projekte. Vor dem Hintergrund einer erloglosen Kampagne gegen "die Autonomen", seinem Scheitern auf Facebook und Twitter, wurde Tom Schreiber von seinen Beratern nahegelegt, auf noblogs einzusteigen.

[B] Gerichtsverfahren gegen Nero - Aufruf zur solidarischen Prozessbegleitung

Am Dienstag, den 15.09.2020, findet am Berliner Amtsgericht Tiergarten ein Prozess gegen Nero statt. Ihm wird gefährliche Körperverletzung und das Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion vorgeworfen. Dies soll während seiner Inhaftierung in der JVA Tegel geschehen sein. Wir als Unterstützer*innengruppe von Nero rufen dazu auf, dieses Verfahren kritisch zu begleiten.

 

Das Linux-„Terminal“ auf einem Windows-Rechner verwenden, ...

... z.B. die um die Do It Yourself Media-Software auf einem Server zu installieren. – Diese Anleitung erklärt Dir, wie Du – mittels einer sog. Linux-Liveversion auf USB-Stick – auf einem Windows-Rechner das sog. „Terminal“ verwenden kannst, um Befehle auf einem internet-Server einzugeben. „Terminal“ ist auf Apple- und Linux-Rechnern die Bezeichnung für das Kommandozeilen-Programm und ermöglicht eben dies: nämlich via internet Befehle auf einem Server ausführen. Die Lösung mittels USB-Stick ist allerdings nur für den kurzfristigen Gebrauch bequem – also, wenn Du in einem absehbaren Zeitraum eine begrenzte Menge von Befehlen eingeben möchtest. Zugleich bietet Dir die Verwendung einer Linux-Liveversion auf USB-Stick Gelegenheit, Linux kennenzulernen und Linux – bei Gefallen – dauerhaft auf Deinem Rechner zu installieren (statt es bloß vom Stick aus zu verwenden). Aber Achtung: Bevor Du Dich entscheidest, Windows durch Linux zu ersetzen, mußt Du Deine Dateien – dabei auch an mails, Lesezeichen usw. denken! – auf einer externen Festplatte sichern, damit Du sie nach Installation von Linux wieder auf Deinen Rechner ziehen kannst. Informationen ...

(B) Ein bisschen MEHR Farbe gegen CG Gruppe in Rigaer Straße

Spekulations-Bauprojekt Carré Sama-Riga in der Rigaer Straße wurde erneut Anfang September 2020 mit Farbe markiert. Weil, die Fassade ist zu weiß!

From Leibzig to Berlin - Every eviction has its price!

On Wednesday 02.09 “Luwi 71”, an anarchist Squat in Ludwigstr. 71, Leipzig East. which was squatted on 21.08.2020 got evicted.

Debattenbeitrag: Die Suche nach einer linken Anwort auf die sogenannten "Hygiene Demos"

Die jüngste, national mobilisierte, Demonstration gegen die politischen Maßnahmen bezüglich der Corona-Pandemie am 29.08.2020 war ebenso befremdend wie gefährlich.
Ein bizarres Potpourri an Menschen grölte, tanzte und propagierte in Berlin-Mitte verklärte "Wahrheiten" über die Corona-Pandemie.
Uns stellen sich nun im Nachhinein zwei große thematische Stränge dar, die wir mit euch aus einer linken Perspektive diskutieren wollen.
Abschließend wird die Erzählung der Polizei als "Retter*in" vor dem rechten Mob thematisiert:

1. Wie können wir den Gegenprotest ausweiten und effizienter (störender) gestalten?
2. Wie können wir eine linke Lesart der Pandemie und der politischen Maßnahmen anbieten, um sie der zum Kopfschütteln verkürzten und verklärten Systemkritik,
die auf diesen Demos herumschwurbelt, entgegenzustellen?
3. Kein*e Freund*in, Kein*e Helfer*in, und erst recht kein*e Held*in - Warum die Polizei uns nicht vor Rechtsextremismus retten kann

Hausdurchsuchungen wegen Adbustings: Berliner LKA wiegt sich (noch) in Sicherheit

"Kein Dienst an der Waffe geht ohne Waffe!"

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Drei Hausdurchsuchungen wegen eines (!) veränderten Bundeswehrposters? In Berlin völlig normal, wie der Fall aus dem September 2019 zeigt. Gegen die Durchsuchungsbeschlüsse hatte die Soligruppe plakativ beim Landgericht Berlin Beschwerde eingelegt. Diese wurde nun "als unbegründet verworfen". Daher zieht die Soligruppe jetzt mit Unterstützung der Rechtswissenschaftler Mohammad El-Ghazi (Trier) und Andreas Fischer-Lescano (Bremen) vor das Bundesverfassungsgericht. "Recht bekommt man nicht einfach so, Recht muss man sich nehmen", kommentiert Klaus Poster diesen Schritt.

Fotos: Corona-Wutbürger im Regierungsviertel

Am 29. August kamen in Berlin mehrere 10.000 Personen zusammen, um gegen die aus ihrer Sicht „diktatorischen Corona Maßnahmen“ der Bundesregierung zu protestieren und zugleich zum „Sturm auf den Reichstag“ aufzurufen. Wie bereits bei der ersten Großdemonstration dieser Art Anfang August fand sich auch hier eine mitunter bizarre Melange aus Corona-Leugner*innen, Verschwörungstheroretiker*innen, Reichsbürger*innen, Hooligans, Neo-Nazis und Schwurblern ein. An mehreren Orten gab es Protestkundgebungen von Antifaschist*innen. Sie kamen jedoch nicht an die Demos der Coronaleugner*innen heran.
Eine Fotoseite: https://umbruch-bildarchiv.org/corona-wutbuerger-im-regierungsviertel/

Grüße an unsere Kompliz*innen - nach Frankfurt und überall -

Solifoto Frankfurt

 

Von Hamburg nach Berlin, von Leipzig nach Frankfurt, von Griechenland nach Chile, ..

 

 

Überall gibt es Menschen, die rebellisch sind und danach streben sich lebendig zu fühlen. Die es nicht aushalten in diskriminierenden und chauvinistischen Gesellschaften zu leben. Manchmal treten Wir im Verborgenen auf und manchmal sind Wir gut sichtbar auf der Straße. Wir werden immer da sein.

 

 

(B) Padovicz Neubau markiert

Vor ein paar Stunden wurde der Neubau Greifswalder Straße 226 mit Farbe verschönert und mit einige Scheiben zerstört. Das Büro-Haus wurde letztes Jahr von der Unternehmensgruppe Padovicz im Wohngebiet fertiggestellt. Der Angriff gegen dieses Mahnmal des toxischen Egos von Gijora Padovicz ist ein Beitrag zur Actionweek zum Erhalt des feministischen Hausprojekts Liebig34.

Soligrüße nach Hamburg

Von Tübingen nach Hamburg: Ihre Repression ins Leere laufen lassen!

[VS] Anquatschversuch in Villingen-Schwenningen – Geheimdienstler abgeblitzt

Zu Anfang der Woche kam es in Villingen-Schwenningen zu einem Kontaktversuch durch den Verfassungsschutz. Am Montag den 7. September wurde die betroffene Person in Villingen von einem Mitarbeiter des Geheimdienstes angesprochen. Begründet wurde die Kontaktaufnahme damit, dass sich die Person bereits an antifaschistischen Protesten, wie etwa gegen die AfD beteiligt hat.

Fotos: Enteignungs-Oper im Grunewald

"Genießen Sie in bester Villen- und Sportwagen-Kulisse die elektrisierende Stimmung des untergehenden Kapitalismus."

Fotos von der Enteignungs-Oper "Grunewalddämmerung": https://umbruch-bildarchiv.org/grunewalddaemmerung/

 

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