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(B) Immobilienwirtschafft enteignen durch sozialrevolutionären Kampf - Kritik an IL

Die IL hat uns mit eine Neujahrsansprache auf Indymedia beglückt, der wir nicht folgen. Da die IL keine Kommentare zugelassen hat, heben wir eine Passage heraus, die wir nicht teilen. Und wir setzen der Initiative "Deutsche Wohnen enteignen“ eine Kritik entgegen, die der IL höchst unangenehm ist. Die IL verdreht Begriffe. Sie verwässert Kampfbegriffe wie „Enteignen“ und reduziert Widerstand auf Unterschriften und deren Sammlung.

"Kein Viertel für Nazis!" - Teil 6: Alruna Kubitschek und Tilmann Hauser. Ein Nazi-Paar in der Neustadt.

Achtung, Nachbar:innen, aufgepasst: ein Nazi-Paar lebt mitten in der Neustadt!

An unsere Internationalen Verbündeten: Aufruf zur Solidarität mit dem Rog in Ljubljana!

 

Gefährt_innen! Viele von euch haben eines der beiden Squats in Ljubljana besucht, es geliebt und dafür gekämpft. 15 Jahre lang war Rog ein Zentrum für politischen Aktivismus in der Stadt und in internationalen Bewegungen. Heute wurde die Rog Factory brutal geräumt. Viele unserer Genoss_innen wurden brutal zusammengeschlagen und festgenommen. Wir rufen zu weltweiter Solidarität auf. Lasst uns den Unterdrücker_innen zeigen, dass sie sich mit der falschen Bewegung angelegt haben!

 

Weitere Informationen weiter unten.

 

 

Gai Dao No 112 – Januar 2021

Es ist vorbei. Das so verschriene Jahr 2020 hat sich erledigt. Mit einem Kalenderjahr zu hadern hat ja nun auch etwas entschieden Apolitisches. Aber vielleicht nützt es als Mittel gegen einen in alle gesellschaftlichen Richtungen um sich greifenden bleiernen Pessimismus. Der bleibt allerdings auch mit den ersten Entwicklungen des Neuen Jahres schwer fernzuhalten: Eine eskalierende neofaschistische Mobilisierung in den USA. Eine weitere Umdrehung des Karussels von Pandemie und gesellschaftlicher Schließung in Deutschland. Eine zusammengeknüppelte linke Demo in Berlin. Indes hat sich natürlich kaum eines der quälenden Probleme erledigt, die das Jahr in so berechtigten Verruf gebracht hatten.

FARC-Partei mit großen Spaltungstendenzen

Kurz vor einer Nationalversammlung der FARC-Partei werden die Spaltungstendenzen innerhalb der Partei immer größer.

Virus, die Welt von heute (Gilles Dauvé, September 2020)

Hier eine weitere Anaylse zu der gegenwärtigen Situation, dieses mal von Gilles Dauvé

Die Pandemie ist Domestizierung

Hier die Übersetzung der antagonistischen Publikation die sich mit der Befreiung der Prolos und der Pandemis auseinandersetzt.

(La Oveja Negra) Coronavirus und Arbeit

Hier ein weiterer Text von der anarchistischen Publikation Oveja Negra, aus Argentinien, welches sich mit Lohnarbeit und Coronavirus auseinandersetzt.

Corona-Regeln und Ausgangssperre: Privat isolieren – für die Wirtschaft funktionieren?

Was bringt dieser Lockdown, solange die Wirtschaft weiterläuft und die Kitas Notbetreuung machen, weil natürlich die meisten weiter zum Arbeiten müssen? Was ist mit jenen, die täglich zur Rushhour mit Bus und Bahn fahren müssen? Soll etwa eine alleinerziehende und berufstätige Mutter ihren ganzen Jahresurlaub gleich zu Beginn verbraten, um das Kind zu betreuen? Und was ist dann mit Erholung im Rest vom Jahr? Und lohnt es sich überhaupt den „Sonderurlaub“ in Anspruch zu nehmen, wenn du dann ein Drittel weniger verdienst?

Beitrag als PDF zum Download

Das Krisenmanagement des Staates ist gesundheitsgefährdend, konzeptlos, unsozial und verantwortungslos. Im Mittelpunkt der Maßnahmen steht die Profitmaximierung von Unternehmen und Reichen und nicht eine maximale Gesundheitsvorsorge oder soziale Gerechtigkeit.

[HH] Redebeitrag zur Situation in den Knästen auf der "Streiken, Besetzen, Enteignen!"-Demo am 17.01.2021

Hier ein Beitrag, der am Sonntag, den 17.01.2020 auf der Demonstration "Streiken, Besetzen, Enteignen! Gemeinsam auf die Straße für eine solidarische Antwort auf die Corona-Krise" in Hamburg gehalten wurde.

 

[FFM] AfDler Andreas Lobenstein in Frankfurt geoutet

Outing-Flugblatt mit Informationen zu Andreas Lobenstein wird in Frankfurt verteilt

Wir haben am Abend des 17. Januar den Frankfurter AfD-Kreisvorsitzenden Andreas Lobenstein in seinem Wohnumfeld geoutet. Wir sehen es als notwendig an, rechte Hetzer aus der Deckung zu holen und sie tagtäglich mit den Auswirkungen ihres Treibens zu konfrontieren. Gerade im Zuge des anstehenden Kommunalwahlkampfes kämpfen wir als Antifaschist*innen dafür, die Handlungsspielräume extrem rechter Parteien einzuschränken.

(B) Was in der Stadt brennt (STRABAG), kann den Danni nicht roden

strabag

 

Aus dem lebensfeindlichen Reservat der Plattenbausiedlung Marzahn senden wir solidarische Grüße an die Verteidiger*Innen des Dannenröder Waldes und besonders an diejenigen, die dafür in den Knast gegangen sind. Um dieser Solidarität eine materielle Wirkung zu verleihen, verbrannten wir in der Nacht zum 17. Januar einen LKW der Straßeninstandsetzungsabteilung von STRABAG an der Märkischen Allee.

 

 

Angriffe auf Bullenwachen in Essen

Wir haben in der Nacht vom 17.01.21 auf den 18.01.21 einen Brandsatz unter einem vor der Polizeiwache Essen Rellinghausen geparkten Streifenwagen plaziert.

In der gleichen Nacht wurde die Wache in Essen Kettwig mit Steinen und Farbe angegriffen.

Radio hören

3 Podcasts von der Radiosendung „Wie viele sind hinter Gittern“ - Ausgabe Januar 2021

Zu folgenden Themen:

- PANDEMIE – ISOLATIONSMASSNAHMEN IM KNAST

Tel. – Gespräch mit dem Gefangenen Thomas Meyer-Falk

- KEIN KNAST FÜR JEAN-MARC ROUILLAN AUS FRANKREICH

- REPRESSIVE CORONA-MASSNAHMEN; GESPRÄCH ZUR ROLLE DER AUSSERPARLAMENTARISCHEN LINKEN

Gespräch mit dem Journalisten Peter Nowak

In Gedenken an Ferhat Mayouf - Tod in Gewahrsam ist kein Einzelfall

Jeder Tod im Knast, Gewahrsam oder durch Polizei ist einer zu viel.

Daher lasst uns gemeinsam Ferhat Mayouf gedenken, dem verharmlosenden Suizid-Narrativ etwas entgegensetzen und zusammen für eine gesellschaftliche Veränderung kämpfen.

Kommt alle am 23.01.2021 um 14 Uhr zum Carl von Ossietzky Park (vor dem Knast Moabit)!
[U9 – Turmstr. / S-Bhf. Bellevue]

https://deathincustody.noblogs.org

Contra #Zero Covid

Dieser Text wird aus schierer Verzweiflung geschrieben. Verzweiflung darüber, dass Menschen, welchen wir bisher als unsere Verbündeten angesehen haben, im Dauerfeuer der medialen Covid-Panik wohl das Hirn geschmolzen sein muss; darüber, dass Gruppen, welche wir als Teil einer progressiv-subversiven Zivilgesellschaft angesehen haben, alle ihre Ideale über Bord werfen und päpstlicher werden als der Papst; aber von Anfang an und zumindest versuchsweise geordnet.

20?! Neujahrsbotschaft der iL Berlin

Um das Offensichtliche zu sagen: 2020 war scheiße. Bereits im Februar schockierten uns der rassistische Anschlag in Hanau und die Kumpanei zwischen CDU, FDP und AfD in Thüringen. Das Frühjahr brachte die Coronakrise nach Europa. Sie schränkt unsere Leben und unsere Kämpfe seitdem in krassem Maße ein. Inzwischen sind wir mitten in der zweiten Welle der Pandemie. Und auch wenn sich die Kräfteverhältnisse in vielen unserer Kämpfe zu unseren Ungunsten verschoben haben: Wir sind überzeugt, dass wir 2021 in einigen gesellschaftlichen Bereichen Widerstand und Bewegung initiieren oder verstärken können. So, dass die Möglichkeiten einer solidarischen Zukunft etwas mehr Kontur bekommen und sich neben dem rechten und dem neoliberalen Block auch unser linkes Projekt formiert. Auf der  In diesem Sinne wollen wir in dieser Neujahrsbotschaft einige unserer strategischen Perspektiven für 2021 mit euch teilen.

Solidarität für die 8 verfolgten Student*innen der AUEB, Athen Griechenland

 

 

Wir stellen uns vor:

Wir sind 8 Leute, politisch aktiv in der radikalen / anarchistischen Bewegung in Griechenland, insbesondere in Athen. Unter anderem beteiligen wir uns an dem Selbstorganisierten Student*innenzentrum an der Athener Universität für Wirtschaft und Business (AUEB). Das Zentrum (Steki) ist ein besetzter Raum im Hauptgebäude der Universität. Es ist seit 18 Jahren besetzt und seit dem durchgängig aktiv. Wir Beteiligen uns als politische Gruppe, in den meisten Bewegungen gegen die Unterdrückung durch Rassismus, Faschismus, Polizeigewalt, Homophobie, Sparmaßnahmen, Einschränkungen des öffentlichen Verkehrs, Anti-Einwanderung oder Neonazismus.

Was passiert und warum wir internationale Solidarität brauchen:

 

Angriffe von "Querdenken 615" auf Gegenprotest am 15.01.

Am 15.01. veranstalteten etwa 7 Personen aus dem direkten Umfeld der Gruppe "Querdenkn 615" eine angemeldete Versammlung an der Kreuzung Rheinstraße/Hindenburgstraße. Der spontan entstandene Gegenprotest wurde von Querdenker*innen heftig angegangen. 

[K] Aktionen gegen Gewalt an FLINT*

 

AKTIONEN GEGEN GEWALT AN FLINT*

Hier der Link zum Video:

https://vimeo.com/501402037

Nein heißt nein, ni una menos, keine mehr
Weltweit werden wir gemordet, vergewaltigt, geschlagen, gedemütigt – es
reicht schon lange. Wir organisieren uns hier in köln und sind gestärkt
durch die millionen von frauen/flinta, die gegen das gewalttätige
patriarchale system auf die strasse gehen, überall auf der welt: in
chile, in mexiko, in guatemala, in polen, in südafrika, in bolivien, in
indien, in thailand, in kurdistan, in der türkei, in kenia, in peru, im
sudan, im iran, in afghanistan und vielen ländern mehr. Wir schlagen
zurück und setzen ein menschenwürdiges leben an diese stelle, ohne
gewalt, ohne ausbeutung, ohne krieg, ohne gender
zuschreibungen, ohne rassismen und nationalismen. Wir haben die schnauze
voll und stellen uns dieser weltweit verbreiteten pandemie von
männlicher gewalt entgegen. Solidarität macht stark, seid widerständg!

Bildet banden!

 

 

[S] Feuerwerk am Knast

 

Am Abend des 16. Januar 2021 haben wir vor der JVA Stammheim Feuerwerk gezündet um die Gefangenen zu grüßen und ihnen Kraft über die Mauern hinweg zu schicken.

 

Der Antifaschist wurde nach über 6 Monaten vor wenigen Tagen aus der U-Haft entlassen, doch mit Dy sitzt noch ein weiterer Antifaschist wegen dem selben Verfahren in Stammheim. Auch der Genosse Martin aus dem Mietze-Verfahren sowie Veysel und Agit wegen angeblicher PKK Mitgliedschaft sind dort eingeknastet.

 

Hinzu kommen viele soziale Gefangene, wie zum Beispiel die der so genannten „Stuttgarter Krawallnacht“.

 

Freiheit für Lina, Jo, Dy und alle anderen Antifas!

 

Heute haben sich ein paar Antifaschist:innen in Duisburg getroffen, um die vorläufige Freilassung von Jo zu feiern, die Freiheit von Lina und Dy zu fordern und sich mit allen Betroffenen der Repression gegen Antifaschist:innen zu solidarisieren!

 

Spontandemo gegen Europas tödliche Grenzen und Lager

Wir sind heute in Salzburg auf die Straße gegangen um unsere Wut über die Abschottungspolitik der europäischen Staaten zu zeigen.

In Lagern wie Lipa in Bosnien und Kara Tepe auf Lesbos werden Menschen unter Bedingungen festgehalten, die auf Dauer nicht zum Überleben, geschweige denn zum Leben reichen.

Corona – Krise – Kapitalismus: Das kaputte System muss beseitigt werden!

Lohneinbußen, Arbeitsverdichtungen, Arbeitsplatzverluste und zunehmende Existenzsorgen - nichts ist durch Corona geschaffen aber vieles ist durch die Pandemie verschärft worden. Neu hinzugekommen ist allerdings eine unglaubliche mediale Welle – ob in den offiziellen Medien oder sozialen Netzwerken – in denen die angsteinflössenden Ereignisse der Pandemie und ihrer staatlichen Beantwortung sowie die sozialen Folgen der kapitalistischen Krise verdreht und verfälscht, die Erkenntnis der Ursachen durch Obskurantismus ersetzt wird.

Solidarität mit dem angegriffenen Luxemburg-Liebknecht-Gedenken. Schluss mit der Polizeigewalt!

Regionen: 
Berlin
Themen: 
Antifa
Repression
Soziale Kämpfe
Weltweit
Erinnern heißt Kämpfen! Am vergangenen Sonntag beteiligten wir uns als revolutionäre Stadtteilorganisation mit 3000 weiteren Menschen an der traditionellen Gedenkdemonstration an die Revolutionär*innen Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg. Wie keine anderen stehen sie als historische Figuren für einen konsequenten Einsatz gegen Krieg, imperialistische Ausbeutung, Kapitalismus und für eine sozialistische und demokratische Gesellschaft. Sie stehen auch stellvertretend für das mörderische Treiben der reaktionären Freikorps, die im Wissen und mit Unterstützung der angeblichen „Arbeiterpartei“ SPD die revolutionären Erhebungen 1918/19 niederschlugen. Jedes Jahr stellt die Luxemburg-Liebknecht-Gedenkdemonstration für viele aktive sozialistische Linke einen Tag dar, an dem zusammengefunden, sich dieser Überzeugungen bewusst gemacht und sich in sozialen Kämpfen vernetzt wird. Mit einem kämpferischen Gedenken bedeutet das „LL-Wochenende“ einen Jahresauftakt für die revolutionäre Linke in Deutschland und vieler Sozialist*innen weltweit, die aus anderen Ländern anreisen. Sich dabei die revolutionäre Geschichte anzueignen, daraus zu lernen und nicht den rechten, antikommunistischen Kräften zu überlassen, ist und bleibt unser Auftrag.

Coming soon: ASOG Berlin

Wir nehmen euch mit auf einen kleinen Spaziergang zu den Neuerungen des Berliner Bullengesetzes, damit ihr euch nicht alleine durch den kompliziert formulierten Müll durchwühlen müsst.

Ich laufe durch die Straßen. Es ist Silvestermorgen. Eigentlich sollte mit dem heutigen Tag das neue Bullengesetz in Kraft treten, aber noch wurde es nicht entgültig beschlossen. Ich bin am Strausberger Platz. Reste von Böllern. Weniger als sonst, aber dennoch hat sich ein Komplettverbot nicht durchsetzen können. Dafür haben die Bullen auch gleich präsentiert, wie viel sie selbst an einem außergewöhnlich ruhigen Silvesterabend auffahren können. Mehrere Helis am Berliner Himmel. Wannen, Einsatzfahrzeuge, behelmte Bullen, moderne Kameraüberwachungswägen. Böller- und Alkoholverbot waren ausreichend, um mal wieder eine Übung der Aufstandsbekämpfung unter realen Bedingungen durchzuführen.

Heute morgen ist es ruhig. Wenige Autos rauschen im Zirkel um den großen Brunnen. Fünf zerlatsche Masken liegen auf dem Boden. Ich bin auf dem Weg zu meiner Freundin Yasmin. Wir wollen den Silvestermorgen im Görlitzer Park mit einem Sektfrühstück begrüßen. Bei einer unserer letzten Begegnungen, hat sie mir von dem neuen Bullengesetz für Berlin erzählt. Entgegen der Polizeiaufgabengesetze in anderen Bundesländern, wird das in Berlin mit dem ASOG geregelt. Allgemeines Sicherheits- und Ordnungsgesetz. Seit unserem letzten Treffen habe ich die Bullen nochmal ganz anders betrachtet. Wie sehr doch ihre Präsenz im Alltag zugenommen hat.

Gefangener aus Moabit: „Dieses Gefängnis gleicht einer mittelalterlichen Festungshaft“

Ein Gefangener aus Moabit hat folgende Zeilen verfasst, um sie an die Öffentlichkeit zu bringen und die Behörden damit zu konfrontieren. Wir dokumentieren sie hier teilweise.

Das Knast System war schon immer scheiße, seit der Pandemie erreichen uns aber immer mehr Briefe, in welchen sich die Gefangenen über ihre Haftbedingungen beschweren. Das ist kein Zufall, sondern liegt an einer, vor allem in Pandemie Zeiten, sich immer rasanter entwickelten autoritären Politik und Praxis unter den Staatsdienern, welche auch Gefangene zu spüren bekommen. Zeigt euch deswegen vorallem in diesen Zeiten weiterhin solidarisch mit ihnen! Möglich ist das zum Beispiel auf der Demonstration am 23.01.21 vor dem Knast Moabit! Hin da!

Flensburg - Duschkewitz' Autos werden CO₂-effizienter

Regionen: 
Deutschland Schleswig-Holstein
Themen: 
Biopolitik
Freiräume
Ökologie
Repression
Die Autos dieser Firma wurden in der vergangenen Nacht vorübergehend fahruntauglich gemacht und bemalt.

[B] Tschüss Repression! - Hallo gemeinschaftlicher Widerstand! Zur Kundgebung am 09.01.21

Hallo Leute!

Wir wollten uns nochmal mit einem Bericht zu unserer Kundgebung am Samstag, den 09.01.2021, ab 14 Uhr auf dem Mariannenplatz in Kreuzberg melden. Dass so viele da waren, um die 150 oder so... das hat uns sehr gefreut. Vor allem das, über die knapp zwei Stunden der Kundgebung, und trotz dem feuchtfrostigem Wetter und der scheiß Pandemie, die es uns gerade nicht einfach macht, dass wir auch mal unter Leute kommen. Also richtig nice, Alte*r. Soweit wir bis jetzt gehört haben, fanden es diejenigen, die da waren, klasse, dass es die Gelegenheit gab, sich auch mal nicht nur online auszutauschen. Und vielleicht auch, mal bei dem einen oder anderen Track einfach mal die Hüften zu schwingen. Das freut uns! Auf dem Mariannenplatz hatten wir auch genug Raum, um Abstände einzuhalten und aufeinander aufzupassen. Lasst uns das mal wieder machen.

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