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Für Maria und die Liebig 34+14: Privatauto von Polizist_in geplättet

Anlässlich der Jährung des Mordes an Maria (24.01.2020) durch die Berliner Polizei wurde in Tübingen das private Auto von einer_m Staatsdiener_in tiefer gelegt.

Maria wurde in ihrem Zimmer von vier Polizist_innen nieder geschossen nachdem diese sich gewaltsam Zutritt verschafft hatten. Sie soll mit einem Küchenmesser „bewaffnet“ gewesen sein.

Die Ermittlungen gegen die Mörder_innen wurden bereits nach einigen Wochen eingestellt.

 

 

4 zerstochene Reifen sind darauf zwar keine angemessene Antwort aber immerhin ein kleines Zeichen. Maria und ihre Ermordung durch deutsche Polizist_innen werden nicht vergessen werden.

 

 

Grüße gehen auch raus an die Liebig 34 die vor fast 4 Monaten geräumt wurde und die Liebig 14 die vor genau 10 Jahren geräumt wurde.

 

 

Maria Rest in Power

Liebig 34 lebt

 

 

(A-Radio) Libertärer Podcast Januarrückblick 2021 (100. Monatssendung!)

>Das A-Radio Berlin präsentiert seinen Jubiläumspodcast mit dem Januarrückblick 2021: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit einer "Live"-Sendung voller Überraschungen, Wo herrscht Anarchie & Musik u.v.m.

Soligrüße aus Wien nach Innsbruck

Solidarität gegen die Repression in Innsbruck

Prenzlauer Berg - 4.2. - Coronaleugner:innen und Faschos raus aus dem Kiez!

Vier auf einen Streich!

Zusammen gegen:
Beatrix von Storch + Scotch und Sofa-Bar + Ken Jebsen + Viviane Fischer (Team Freiheit-Partei)!

Staatswohlgefährdende Kommunikationsguerilla: Wie unautorisierte Plakatkunst autoritäre Tendenzen aufzeigt.

Mit Farbe, Papier und Kleister verfremden Aktivist*innen in Berlin und Warschau Werbeposter, um politische Botschaften in den öffentlichen Raum zu tragen. Auf diese Art Kritik am Staat reagieren deutsche und polnische Strafverfolgungsbehörden jedoch empfindlich – mit Hausdurchsuchungen und Festnahmen.

English:
https://plakativ.blackblogs.org/2021/02/01/anti-state-guerilla-communication-how-unauthorized-poster-art-reveals-authoritarian-tendencies/

Solidarität mit den von Repression Betroffenen in Nürnberg und Innsbruck

Solifoto aus Salzburg zur Repression gegen Genos*innen aus Nürnberg und Innsbruck!

Solidaritätsaufruf für Enno!

am 22. November 2020 haben die Bullen während der Proteste gegen die Coronanazis im Prenzlauerberg unseren Freund und Genossen Enno auf dem Alexanderplatz verhaftet.

Das LKA hat einen Vogel

Hausfriedenbruch bei den Bullen?
Ein Prozessbericht vom 28.01.
& Aufruf für den nächsten Termin am:
Di. 09.02. um 9:30h
Amtsgericht Tiergarten Saal 101 oder 672
Turmstr. 91 Berlin

Factor Hausverwaltung in Karlshorst eingefärbt

 

In der Nacht vom 31.01.2021 gab es frische Farbe auf die Fassade des Büros der Factor Hausverwaltungin der Heiligenberger Str. 6 in Karlshorst. Zuvor wurde das Büro schon mehrmals Ziel von Angriffen: im September 2018 gingen fünf Fenster zu Bruch, und im April 2019 wurde es mit Farbe markiert.

 

 

 

Diesmal wurde die Fassade der Hausverwaltung der Padovicz-Unternehmensgruppe mit Sprühfarbe verschönert. So konnte schnell und leise eine große Fläche eingefärbt werden.

 

 

 

Factor wurde angegriffen, da sie mit dem Immobilienhai Padovicz zusammenarbeitet, der für die Räumung des anarchafeministischen Freiraums Liebig34 verantwortlich ist. Factor erledigt auch die Verdrängung von Mieter_innen für Padovicz. Ein konkreter Fall ist z.B. aus einem Haus in der Friedrichshainer Seumestraße bekannt geworden. Mieter_innen wurden mit permanenten Mieterhöhungen aus den Wohnungen gedrängt. Einige von ihnen haben sich gegen Factor und den Hauseigentümer Padovicz zur Wehr gesetzt. Nach einer Grundsanierung und weiteren enormen Mieterhöhungen konnte keine der vorherigen Mieter_innen wieder in ihre alte Wohnung zurück: https://padowatch.noblogs.org/der-fall-seumestrasse-2-wie-padovicz-bewohnerinnen-wegmobbt/

 

 

 

Factor ist eine von vielen Wohnungsverwaltungen, die mit dem Grundbedürfnis Wohnenbrutale Gewinnmaximierung zum Schaden aller Mieter_innen betreiben. Sie sind die logische Zuspitzung eines von Grund auf falschen Systems, nämlich der kapitalistischen Verwertung von Wohnraum als Ware. Die Folgen betreffen uns alle: Mieter_innen haben Angst um ihr Heim und der prekäre Wohnungsmarkt zwingt viele, sich mit überteuerten Wohnungen und schlechten Wohnverhältnissen abzufinden. Dadurch büßen wir alle an Lebensqualität ein. Das sollten Mieter_innen sich nicht bieten lassen. Alle können dagegen etwas tun!

 

 

 

Der Mietenwahnsinn soll nicht als Normalität akzeptiert, sondern angegriffen werden. Wir alle können uns wehren: Direkte Aktionen gegen Verantwortliche wie die Factor Grundstücksentwicklungsgesellschaft können ohne großen organisatorischen Aufwand und relativ risikoarm durchgeführt werden.

 

 

 

 

 

 

 

Gefälschte Deutsche Wohnen Briefe tauchen in Berlin auf

Am 29. und 30. Januar wurden in Berlin, in Wohnhäusern der Deutsche Wohnen, zahllose Briefe eingeworfen, deren Inhalt kurz stutzig werden lässt. Der fiktive Deutsche Wohnen Manager Lars Urtamsky macht darin, im Namen des Unternehmens, auf die absolut unfairen Mietverhältnisse aufmerksam und versucht die Mieter:innen zur Selbstorganisation zu motivieren.

 

 

Nach Kundgebung/Demo am 23.01: Zellenrazzia im Knast Moabit!

Nachdem sich am Samstag, den 23.01.21, zunächst etwa 200 Menschen versammelten, um dem im Knast Moabit Ermordeten Ferhat Mayouf zu gedenken und anschließend etwa 800 Menschen gegen die staatlichen Maßnahmen in Zeiten der Pandemie demonstrierten und auf beiden Veranstaltungen zwei Gefangene aus Moabit mit Redebeiträgen zu Wort kamen, wurden diese nun am 28.01.21 gerazzt. Hier die Berichte der Gefangenen von dem Tag:

Start einer neuen Offensive gegen den türkischen Angriffskrieg

„ Höchste Zeit das Feuer gegen Faschismus, Imperialismus und Patriarchat
nach außen zu tragen“

Dieser Aufruf geht an alle Antifaschist*innen und Internationalist*innen:
Erinnert ihr euch an den massiven Widerstand, als 2018 die türkische
Invasion in Afrin stattfand oder im Herbst 2019 in Rojava?
Es wird Zeit, sich auch während einer Pandemie an die
Widerstandsgeschichte zu erinnern und der eigenen Verantwortung bewusst
zu werden. Dieser müssen wir gerecht werden, da wir am Ende nicht sagen
können, dass wir von all dem nichts wussten. Deshalb rufen wir dazu auf,
gemeinsam aktiv zu werden und gemeinsam in eine neue Offensive zu starten.

Am kommenden Dienstag, also morgen, kommt der türkische
Verteidigungsminister Hulusi Akar nach Berlin. Dabei ist uns klar, dass
er sich mit deutschen Politiker*innen zu nächsten Schritten im
Angriffskrieg auf Gebiete in Südkurdistan und in Nord-Ost-Syrien beraten
wird. Diese Gespräche, die hinter verschlossenen Türen geführt werden,
werden über das Leben von unzähligen dort lebenden Menschen entscheiden.
Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass der Besatzungskrieg in Rojava
tagtäglich weiter geht und Şengal akut bedroht ist.

Westfleisch-Schlachthof Blockade [westfleisch-slaughterhouse blockade] in Oer-Erkenschwick

In the morning of 1st february 2021, an autonomous group of activists has blocked the Westfleisch slaughterhouse in Oer-Erkenschwick. Total Liberation! Until all are free!

In den frühen Morgenstunden des 1. Februar 2021 blockierte eine autonome Gruppe den Westfleisch-Schlachthof in Oer-Erkenschwick. Wir kämpfen für die Befreiung aller!

Transpi-Aktion: FRONTEX MORDET UND IHR SCHAUT WEG

Dieser Artikel dient zur Dokumentation einer Transpiaktion im Leipziger Südwesten.
Wir möchten uns dem Aktionstages „Aufnahme statt Abschottung – Kein Pushpack ist legal“ vom 30.01.2021 anschließen und gegen die Menschenverachtende Grenzpolitik der EU protestieren.

110% Bullshit

Weil das Rekrutierungsvideo der Polizei Berlin (https://vimeo.com/503115004) sich so sehr dafür angeboten hat, wurde es nun bis zur Kenntlichkeit verändert (https://vimeo.com/506734582).
Grüße gehen raus an "110% Subversiv":  https://de.indymedia.org/node/106642

Triggerwarnung: Polizeigewalt, Gewalt gegen Tiere.

#ZeroCovid – Klassenkampf und Petition?

An der #ZeroCovid Kampagne ist vieles richtig. Die Feststellung, dass die wirtschaftsfreundliche „flatten-the-curve“ Corona-Politik der Herrschenden in Deutschland grandios gescheitert ist und für die hohen Infektions- und Todeszahlen verantwortlich ist und die anschließende Forderung nach einem solidarischen Lockdown, der natürlich auch die Schließung der Betriebe mitbeinhaltet, ist unterstützenswert. Auch die Forderung besondere Rücksicht auf die vom Lockdown stark betroffenen Personengruppen wie Obdachlose oder geflüchtete Menschen zu nehmen, das Gesundheitssystem aufzustocken, Fallpauschalen abzuschaffen und die Forderung nach der Freigabe der Impfstoff-Patente sind gut und richtig.

Täter vorgestellt: Rassistischer Angriff am Herrenberg Erfurt 31. Juli / 1. August 2020

Am 1. August 2020 wurden drei junge Männer vor dem damaligen Neonazitreffpunkt des Neonaziverein „Neue Stärke“ angegriffen. Die drei Männer aus Guinea wurden aufgrund ihrer Hautfarbe rassistisch beleidigt und schließlich angegriffen. Im Anschluss der ersten Ermittlungen versuchten die mutmaßlichen Täter selbst als Opfer zu stilisieren und stellten eine Gegenanzeige. Aus Opfern machten sie Täter und die Behörden ermittelten nun auch gegen die Betroffenen, von denen einer zeitweise in Lebensgefahr schwebte. Bevor die Justiz wieder auf den Gedanken kommt die Tat zu entpolitisieren, möchten wir die Täter ein halbes Jahr nach der Tat einmal genauer vorstellen und zeigen, dass sie fest in der Neonaziszene verankert sind.

D. Koufontinas im Hungerstreik: Forderung nach Solidaritäts Maßnahmen

Notizie dalla Grecia: appello per azioni di solidarietà con Dimitri Koufontinas

La salute di Dimitri sta peggiorando, i medici dicono che potrebbe morire o cadere in coma.

È più che mai importante mostrare solidarietà e sostegno a Koufontinas ea tutti i compagni greci che negli ultimi mesi si sono trovati in un clima fortemente repressivo che rende difficile scendere in piazza.

Mostriamo ai compagni greci il sostegno nelle azioni di solidarietà con Dimitri Koufontinas!

D. Koufontinas im Hungerstreik: Forderung nach Solidaritäts Maßnahmen

Nachrichten aus Griechenland: Aufruf zu solidarischen Aktionen mit Dimitri Koufontinas

Dimitris Gesundheit wird immer schlechter, Ärzte sagen, er könnte sterben oder ins Koma fallen.

Mehr denn je ist es wichtig, Koufontinas und allen griechischen Genossen, die sich in den letzten Monaten in einem stark repressiven Klima befinden, das es schwierig macht, auf die Straße zu gehen, Solidarität und Unterstützung zu zeigen.

Wir zeigen den griechischen Genossen Unterstützung bei Aktionen in Solidarität mit Dimitri Koufontinas!

TIME IS RUNNING OUT - Solidarity with Dimitri Koufontinas

Urgent update on the situation of Dimitri Koufontinas, on hunger strike since January 8. His decision to undertake this form of protest is a consequence of his transfer, which took place at the beginning of January, from the rural prison of Kassevetia to that of Domokos. The days of hunger strike are now many, he is 64 years old and this is the fifth hunger strike he has undertaken since he is in prison (2002). He is in Lamia hospital, he is unconscious for most of the day. Doctors say that at any moment he could have a sudden collapse and die or go into a coma.

 

Given the situation of very high repression that the Greek country is experiencing at the moment, with the objective difficulty of taking to the streets, the Greek comrades believe that now more than ever would be very important to take actions in solidarity in other countries.

 

Let us join the Greek comrades to put pressure on the executive and the prison administration.

Datenschutz im Justizvollzug - ein Beispiel

 

Der Datenschutz, dem verfassungsrechtlich eigentlich eine hervorgehobene Bedeutung zukommen sollte, droht im Gefängnisalltag immer wieder unter die Räder zu kommen. Mitunter macht es auch den Anschein, als sei er zumindest einem Teil der Beschäftigten eher lästig. Wer sich als Insasse oder Insassin darauf beruht gilt schnell als Querulant/in.

Zynischen und peinlichen Trick der NGO 'Because We Carry'

In einem weiteren zynischen und peinlichen Trick der NGO 'Because We Carry' wagten sie es, mehreren Personen im Lager den folgenden Fragebogen vorzulegen. Die Tatsache, dass diese Optionen als „Auswahlmöglichkeiten“ in Form eines Fragebogens dargestellt werden, wäre äußerst peinlich, wenn sie nicht so zynisch wären. Zugegeben, Menschen, die mit 'Weil wir tragen' zu tun haben, haben bestimmte Dinge gesagt, die zeigen, wie wenig Kontakt die Organisation mit den Menschen, dem Lager selbst und jeglicher Form von politischer Meinung oder Bewusstsein hat. Dies zeigt uns jedoch ein völlig unzensiertes Bild der Haltung von Because We Carry, ihrer Struktur und der Europäer, die sich entschieden haben, mit ihnen zu arbeiten oder sich freiwillig zu melden.

Zero-Covid: Solidarischer Lockdown oder autoritäre Phantasie?

Jeden Montag um 19h diskutieren Anne Seeck, Peter NowakGerhard Hanloser und Elisabeth Voß mit Gästen,

 

Am Montag, den 1. Februar diskuieren wir ab 19 Uhr zum Thema: "

Zero-Covid: Solidarischer Lockdown oder autoritäre Phantasie?

Broschüre: „KANDEL – Zwischen rechter Massenmobilisierung, Dauerprotesten und antifaschistischem Widerstand im ländlichen Gebiet“

KANDEL – Zwischen rechter Massenmobilisierung, Dauerprotesten und antifaschistischem Widerstand im ländlichen Gebiet

Gemeinsame Broschüre der Antifaschistischen Aktion Südliche Weinstraße, Antifaschistische Aktion Karlsruhe und Antifaschistische Aktion (Aufbau) Mannheim erschienen:

Tübingen: "Solidarität statt Autorität - für ein soziales statt kapitalistisches Krisenmanagement"

Das spontan gegründete Tübinger Wombat-Bündnis rief am 23. Januar 2021 zur Demonstration mit Kundgebungen auf. Zentrale Fordeung war ein "soziales statt kapitalistisches Krisenmanagement".

Kein Vergeben, kein Vergessen

Am 27. Januar 1945, vor 76. Jahren, befreiten Einheiten der roten Armee die letzten paar tausend Gefangenen im Vernichtungslager Auschwitz. Die restlichen Opfer der Nazibarbarei wurden auf Todesmärschen in Richtung Westen getrieben von denen viele die Märsche nicht überlebten.

An mehreren Orten in Ludwigsburg und Rems-Murr gedachten Antifaschist:innen an die Verbrechen des Naziregims und mahnten den aktuellen Umtrieben.

 

[BO] Bochums Nazis - kein ruhiges 2021!

Auch 2021 wird für Nazis in Bochum kein ruhiges Jahr! Auch wenn in dieser lebendigen Studentenstadt auf den ersten Blick viel Gutes passiert, leben unter uns immer noch zahlreiche Menschen, die sich ein Neues ´33 wünschen und daran arbeiten. Sie haben Namen und Adressen.

[K] Bericht: Kurz-Kundgebung für den Erhalt des Dannenröder Forsts und für selbstbestimme antikapitalistiche Klimapolitik!

Kaptialismus Abholzen!

Heute am Samstagmittag haben sich etwa 50 AktivistInnen vor der Parteizentrale der Grünen versammelt um auf deren Beteiligung bei der Rodung des Dannenröder Forstes aufmerksam zu machen.

Die AktivistInnen blockierten den Eingang der Grünen-Zentrale, die immer noch blaue Farbflecken hat, mit Bäumen und Absperrband.

Es wurde eine Rede gehalten die ihr unten lesen könnt und viele Flyer an PassantInnen verteilt.

[Wien] Erneut Cluster im Obdachlosenheim - Absonderung nicht möglich - Auch Basismitarbeiter*innen betroffen

Einmal mehr müssen wir von einem Cluster berichten, der sich im Rahmen des Winterpakets ereignet. Im NQ Gudrunstraße wurden bislang innerhalb von zwei Wochen 25 von 70 Nächtigern positiv auf Corona getestet. Diesmal sind auch mindestens fünf Basismitarbeiter*innen betroffen.

Es liegt an uns, Abschiebungen zu stoppen!

Momentan gibt es einiges an Verschwörungstheorien rund um die Abschiebung von drei Familien nach Armenien und Georgien. Die ÖVP hätte das nur gemacht, um von der Schredder-Affäre abzulenken. Die ÖVP wollte die Grünen brüskieren, und ähnliches mehr.

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