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[K] Aktionen gegen Gewalt an FLINT*

 

AKTIONEN GEGEN GEWALT AN FLINT*

Hier der Link zum Video:

https://vimeo.com/501402037

Nein heißt nein, ni una menos, keine mehr
Weltweit werden wir gemordet, vergewaltigt, geschlagen, gedemütigt – es
reicht schon lange. Wir organisieren uns hier in köln und sind gestärkt
durch die millionen von frauen/flinta, die gegen das gewalttätige
patriarchale system auf die strasse gehen, überall auf der welt: in
chile, in mexiko, in guatemala, in polen, in südafrika, in bolivien, in
indien, in thailand, in kurdistan, in der türkei, in kenia, in peru, im
sudan, im iran, in afghanistan und vielen ländern mehr. Wir schlagen
zurück und setzen ein menschenwürdiges leben an diese stelle, ohne
gewalt, ohne ausbeutung, ohne krieg, ohne gender
zuschreibungen, ohne rassismen und nationalismen. Wir haben die schnauze
voll und stellen uns dieser weltweit verbreiteten pandemie von
männlicher gewalt entgegen. Solidarität macht stark, seid widerständg!

Bildet banden!

 

 

[S] Feuerwerk am Knast

 

Am Abend des 16. Januar 2021 haben wir vor der JVA Stammheim Feuerwerk gezündet um die Gefangenen zu grüßen und ihnen Kraft über die Mauern hinweg zu schicken.

 

Der Antifaschist wurde nach über 6 Monaten vor wenigen Tagen aus der U-Haft entlassen, doch mit Dy sitzt noch ein weiterer Antifaschist wegen dem selben Verfahren in Stammheim. Auch der Genosse Martin aus dem Mietze-Verfahren sowie Veysel und Agit wegen angeblicher PKK Mitgliedschaft sind dort eingeknastet.

 

Hinzu kommen viele soziale Gefangene, wie zum Beispiel die der so genannten „Stuttgarter Krawallnacht“.

 

Freiheit für Lina, Jo, Dy und alle anderen Antifas!

 

Heute haben sich ein paar Antifaschist:innen in Duisburg getroffen, um die vorläufige Freilassung von Jo zu feiern, die Freiheit von Lina und Dy zu fordern und sich mit allen Betroffenen der Repression gegen Antifaschist:innen zu solidarisieren!

 

Spontandemo gegen Europas tödliche Grenzen und Lager

Wir sind heute in Salzburg auf die Straße gegangen um unsere Wut über die Abschottungspolitik der europäischen Staaten zu zeigen.

In Lagern wie Lipa in Bosnien und Kara Tepe auf Lesbos werden Menschen unter Bedingungen festgehalten, die auf Dauer nicht zum Überleben, geschweige denn zum Leben reichen.

Corona – Krise – Kapitalismus: Das kaputte System muss beseitigt werden!

Lohneinbußen, Arbeitsverdichtungen, Arbeitsplatzverluste und zunehmende Existenzsorgen - nichts ist durch Corona geschaffen aber vieles ist durch die Pandemie verschärft worden. Neu hinzugekommen ist allerdings eine unglaubliche mediale Welle – ob in den offiziellen Medien oder sozialen Netzwerken – in denen die angsteinflössenden Ereignisse der Pandemie und ihrer staatlichen Beantwortung sowie die sozialen Folgen der kapitalistischen Krise verdreht und verfälscht, die Erkenntnis der Ursachen durch Obskurantismus ersetzt wird.

Solidarität mit dem angegriffenen Luxemburg-Liebknecht-Gedenken. Schluss mit der Polizeigewalt!

Regionen: 
Berlin
Themen: 
Antifa
Repression
Soziale Kämpfe
Weltweit
Erinnern heißt Kämpfen! Am vergangenen Sonntag beteiligten wir uns als revolutionäre Stadtteilorganisation mit 3000 weiteren Menschen an der traditionellen Gedenkdemonstration an die Revolutionär*innen Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg. Wie keine anderen stehen sie als historische Figuren für einen konsequenten Einsatz gegen Krieg, imperialistische Ausbeutung, Kapitalismus und für eine sozialistische und demokratische Gesellschaft. Sie stehen auch stellvertretend für das mörderische Treiben der reaktionären Freikorps, die im Wissen und mit Unterstützung der angeblichen „Arbeiterpartei“ SPD die revolutionären Erhebungen 1918/19 niederschlugen. Jedes Jahr stellt die Luxemburg-Liebknecht-Gedenkdemonstration für viele aktive sozialistische Linke einen Tag dar, an dem zusammengefunden, sich dieser Überzeugungen bewusst gemacht und sich in sozialen Kämpfen vernetzt wird. Mit einem kämpferischen Gedenken bedeutet das „LL-Wochenende“ einen Jahresauftakt für die revolutionäre Linke in Deutschland und vieler Sozialist*innen weltweit, die aus anderen Ländern anreisen. Sich dabei die revolutionäre Geschichte anzueignen, daraus zu lernen und nicht den rechten, antikommunistischen Kräften zu überlassen, ist und bleibt unser Auftrag.

Coming soon: ASOG Berlin

Wir nehmen euch mit auf einen kleinen Spaziergang zu den Neuerungen des Berliner Bullengesetzes, damit ihr euch nicht alleine durch den kompliziert formulierten Müll durchwühlen müsst.

Ich laufe durch die Straßen. Es ist Silvestermorgen. Eigentlich sollte mit dem heutigen Tag das neue Bullengesetz in Kraft treten, aber noch wurde es nicht entgültig beschlossen. Ich bin am Strausberger Platz. Reste von Böllern. Weniger als sonst, aber dennoch hat sich ein Komplettverbot nicht durchsetzen können. Dafür haben die Bullen auch gleich präsentiert, wie viel sie selbst an einem außergewöhnlich ruhigen Silvesterabend auffahren können. Mehrere Helis am Berliner Himmel. Wannen, Einsatzfahrzeuge, behelmte Bullen, moderne Kameraüberwachungswägen. Böller- und Alkoholverbot waren ausreichend, um mal wieder eine Übung der Aufstandsbekämpfung unter realen Bedingungen durchzuführen.

Heute morgen ist es ruhig. Wenige Autos rauschen im Zirkel um den großen Brunnen. Fünf zerlatsche Masken liegen auf dem Boden. Ich bin auf dem Weg zu meiner Freundin Yasmin. Wir wollen den Silvestermorgen im Görlitzer Park mit einem Sektfrühstück begrüßen. Bei einer unserer letzten Begegnungen, hat sie mir von dem neuen Bullengesetz für Berlin erzählt. Entgegen der Polizeiaufgabengesetze in anderen Bundesländern, wird das in Berlin mit dem ASOG geregelt. Allgemeines Sicherheits- und Ordnungsgesetz. Seit unserem letzten Treffen habe ich die Bullen nochmal ganz anders betrachtet. Wie sehr doch ihre Präsenz im Alltag zugenommen hat.

Gefangener aus Moabit: „Dieses Gefängnis gleicht einer mittelalterlichen Festungshaft“

Ein Gefangener aus Moabit hat folgende Zeilen verfasst, um sie an die Öffentlichkeit zu bringen und die Behörden damit zu konfrontieren. Wir dokumentieren sie hier teilweise.

Das Knast System war schon immer scheiße, seit der Pandemie erreichen uns aber immer mehr Briefe, in welchen sich die Gefangenen über ihre Haftbedingungen beschweren. Das ist kein Zufall, sondern liegt an einer, vor allem in Pandemie Zeiten, sich immer rasanter entwickelten autoritären Politik und Praxis unter den Staatsdienern, welche auch Gefangene zu spüren bekommen. Zeigt euch deswegen vorallem in diesen Zeiten weiterhin solidarisch mit ihnen! Möglich ist das zum Beispiel auf der Demonstration am 23.01.21 vor dem Knast Moabit! Hin da!

Flensburg - Duschkewitz' Autos werden CO₂-effizienter

Regionen: 
Deutschland Schleswig-Holstein
Themen: 
Biopolitik
Freiräume
Ökologie
Repression
Die Autos dieser Firma wurden in der vergangenen Nacht vorübergehend fahruntauglich gemacht und bemalt.

[B] Tschüss Repression! - Hallo gemeinschaftlicher Widerstand! Zur Kundgebung am 09.01.21

Hallo Leute!

Wir wollten uns nochmal mit einem Bericht zu unserer Kundgebung am Samstag, den 09.01.2021, ab 14 Uhr auf dem Mariannenplatz in Kreuzberg melden. Dass so viele da waren, um die 150 oder so... das hat uns sehr gefreut. Vor allem das, über die knapp zwei Stunden der Kundgebung, und trotz dem feuchtfrostigem Wetter und der scheiß Pandemie, die es uns gerade nicht einfach macht, dass wir auch mal unter Leute kommen. Also richtig nice, Alte*r. Soweit wir bis jetzt gehört haben, fanden es diejenigen, die da waren, klasse, dass es die Gelegenheit gab, sich auch mal nicht nur online auszutauschen. Und vielleicht auch, mal bei dem einen oder anderen Track einfach mal die Hüften zu schwingen. Das freut uns! Auf dem Mariannenplatz hatten wir auch genug Raum, um Abstände einzuhalten und aufeinander aufzupassen. Lasst uns das mal wieder machen.

"Ökologie und Anarchie" (Reader)

Neuer Reader zu "Ökologie und Anarchie" zum kostenlosen Download verfügbar.

B: Adbusting “Was jetzt wirklich hilft”

Am Morgen des 15.01.2021 sind in der Nähe der Krankenhäuser Charité Mitte und Vivantes am Friedrichshain veränderte Plakate des Gesundheitsministeriums aufgetaucht. Die ursprünglichen Poster des Ministeriums mit Anweisungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie wurden um eigene Forderungen ergänzt. So wird nun auf einem Plakat eine „Gesundheitsversorgung für alle“ sowie eine „geschlechtergerechte Verteilung von Pflegearbeit“ gefordert. Ein weiteres Plakat fordert die „Kommunalisierung von Gesundheitseinrichtungen“ und „Gesundheit statt Profite“. Aber auch an Kapitalismuskritik fehlt es nicht. Die Forderung „Kapitalismus klatschen“ kritisiert das bloße Klatschen der Bevölkerung für das Pflegepersonal ohne eine solidarische Haltung in deren Arbeitskämpfen zu zeigen.

Räumungstermin für Flensburger Waldbesetzung: 18. Januar!

Räumungstermin durchgesickert! Aus mehreren vertraulichen Quellen haben wir die Info bekommen, dass unsere Besetzung Anfang nächster Woche am 18.1.2021 geräumt werden soll! Kommt vorbei, verbreitet die Info lasst uns gemeinsam deutlich machen, was wir davon halten!

[B] Maria B. - von Polizisten ermordet

Kundgebung gegen Polizeigewalt und Polizeimorde | Gedenken an Maria, ermordet von Berliner Polizisten

24.01.2021 - 15:00 Uhr - Grünberger Straße 46 - Friedrichshain

[B] Auf ein kämpferisches Jahr 2021 - Lockdown Capitalism! Auf zur Demo am 23.01.!

[english below]

Das Jahr 2020 hat alle vor neue Herausforderungen gestellt. Die staatlichen Maßnahmen zur Aufrechterhaltung des Status Quo sind auch an uns nicht spurlos vorbeigegangen. Genauso wie für viele andere auch ist es für uns – nicht nur seit Beginn der staatlichen Beschränkungen – schwierig einen kollektiven Umgang mit der Situation zu finden.

ZINE: Zusammenhalt – Kritik und Solidarität in der Coronapandemie

Titelbild des Zine: Zusammenhalt - Solidarität und Kritik in der Coronapandemie

Der Ausbruch der Corona-Pandemie hat dafür gesorgt, dass das Jahr 2020 in die Geschichte eingehen wird. Im Versuch mit dem, was gerade passiert, umzugehen, haben wir uns entschieden, ein Zine zu machen. Wir wollen eigene Perspektiven, Erlebnisse und unsere Diskussionen gerne teilen und anarchistische Blickwinkel zur Debatte beitragen. Und natürlich Humor, der soll nicht fehlen, obwohl es insgesamt doch ganz schön ernst geworden ist. 

Wir wollen ein Zine machen, das Corona ernst nimmt, die sozialen Konflikte thematisiert, notwendige Kritik klar formuliert, Aspekte, die wenig sichtbar sind, aufgreift, Fragen stellt und Diskussionen anregt. Viele Menschen sollen es lesen können, doch es ist uns nicht immer leicht gefallen, komplexe Sachverhalte einfach zu beschreiben. Wir haben es jedoch versucht, indem wir persönliche Erfahrungen als Anknüpfungspunkte einfließen ließen.

Wir sind unterschiedliche Menschen, die sich im Rahmen des anarchistischen Netzwerks organisieren. Wir haben unterschiedliche Meinungen, Perspektiven, Hintergründe und Lebenserfahrungen und entsprechend vielfältig und manchmal auch widersprüchlich ist das Zine geworden. Auf die Pandemie bezogen, diskutieren wir im deutschen Kontext, da alle Mitschreibenden momentan hier leben.

[B] Update zu einem Vergewaltiger

 

Trigger-Warnung: Dieser Text thematisiert sexualisierte Gewalt

 

[Cyber Valley] Amazon-Palmer: Eine postfaktische KI?

 

Oberbürgemeister Palmer vergleicht auf Facebook die Proteste gegen Amazon und das Cyber Valley in Tübingen mit dem Sturm auf das Kapitol. Das ist natürlich Blödsinn. Aus gut informierten Quellen wissen wir, dass Palmers (kostenloser) „Amazon Prime“-Zugang bis 11/2021 gültig ist. Deshalb stellt sich die Frage: Warum legt er sich trotzdem jetzt schon dermaßen für den Konzern ins Zeug und was ist noch zu erwarten?

 

 

Silvesterdemo 2020 in Freiburg aus Insassensicht

Am 30.12.2020 saßen wir in einer Zelle des Freiburger SV-Traktes und hörten ab 18 Uhr der Liveübertragung auf RDL (https://rdl.de/) von der Anti-Knastdemo zu.

Farbanschlag auf die europäische Idee

 

Vergangene Woche haben wir eine neu aufgestellten Statue von Kaiser Karl, die die europäische Idee ehren soll, mit Farbe verschönert.

 

[HH] Silvester: Feuerwerk und solidarische Grüße am Knast

Wie jedes Jahr an Silvester haben einige solidarische Menschen ihre Ablehnung gegen die Knäste und Verbundenheit mit den Gefangenen gezeigt.

Knastkungebung Göttingen

Unangemeldete Kanastkundgebung am 31.12.

Oury Jalloh unangemeldeten Mahnache

Unangemeldeten Mahnache in Göttingen, copy: https://www.facebook.com/linksunten.goe/

B: Update zur Demo Lockdown Capitalism! Corona ist das Virus – Kapitalismus die Pandemie

Im folgenden wollen wir euch einen kurzen und aktuellen Überblick zur Route, dem Konzept, der Mobilisierung und der Demo an sich ermöglichen. Nicht erst, seitdem Politiker*innen von Eigenverantwortung und Solidarität reden, organisieren wir unser Leben in den Kiezen, Projekten und Arbeitsplätzen dieser Stadt so gut es geht und nach unseren jeweiligen Bedingungen, selbstorganisiert, kollektiv und solidarisch. Dies gilt nicht zuletzt auch für den eigenen Anspruch und Ausdruck unserer jeweiligen Aktionsformen. Für den Tag der Demo am 23.01. bedeutet das konkret: Die Demo ist das, was wir alle daraus machen!

Bullseye in Eisenach angegriffen - Fight Nazis Everyday

Am Morgen des 11.01.2021 haben wir als Frauen das sogenannte „Bulls Eye“, eine Fascho-Kneipe in Eisenach angegriffen. Wir haben die graue Fassade verschönert und einen Sprengsatz in einem seiner hässlichen Augen platziert. Dieser sorgte unter anderem für die Zerstörung von Inventar hinter der Bar. Auch wenn diese Örtlichkeit in der Vergangenheit schon Ziel von Angriffen war, ist sie für uns ein Objekt, welches es immer wieder verdient hat angegriffen zu werden, genau wie jeder andere Rückzugsort von Nazis. Sie sollen sich nie in Ruhe wägen sondern immer wieder Angst um die Orte haben, in denen sie sich bewegen und ihre Ideale leben und weiterverbreiten. Gerade in den letzten Monaten haben wir durch Corona gesehen wie wichtig es ist und bleibt faschistische Ideen kontinuierlich zu bekämpfen und sie nicht sich selbst zu überlassen.

Fotos: Gedenken an Oury Jalloh

In Gedenken an Oury Jalloh und alle Opfer rassistischer und rechter Gewalt versammelten sich am 7. Januar mehrere hundert Menschen vor der Landesvertretung Sachsen-Anhalts in Berlin. Auch in Dessau-Roßlau, Halle und in rund 10 anderen Städten gab es Veranstaltungen und Kundgebungen. Fotos: https://umbruch-bildarchiv.org/gedenken-an-oury-jalloh/

Ein Schritt vorwärts, zwei zurück. Eine Illusion, die zu einer Katastrophe wurde

Friedensprozess: Ein Schritt vorwärts, zwei zurück. Eine Illusion, die zu einer Katastrophe wurde, das ist der Titel eines offenen Briefes von ehemaligen Kommandierenden der mittleren Ebene des militärischen Ostblocks der FARC-EP. 

Österreich - REVOLTE Nr. 52 erschienen

 

Eine neue Ausgabe der REVOLTE aus Österreich, dieses Mal in Farbe und dreimal so dick wie gehabt!

 

 

Parl. Anfrage: Mit DNA-Analysen gegen veränderte Bundeswehr-Poster?

 

In einer parlamentarischen Anfrage stellten die Abgeordneten Helm und Schrader (Die Linke) dem Berliner Senat Fragen zur Analyse von DNA-Spuren, welche das Berliner Staatsschutz-LKA 521 in Ermittlungen zu veränderten Werbepostern der Bundeswehr durchführte. In seiner Antwort hält Staatssekretär Torsten Akmann (SPD) diese Vorgehensweise für gerechtfertigt. „Dass die Strafverfolgungsbehörden in solchen Fällen zur Aufklärung dieser Bagatellen zum Mittel der DNA-Analyse greifen, geht eindeutig zu weit“ sagt hingegen Prof. Dr. El-Ghazi von der Uni Trier. „Hier wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen.“

 

[Berlin LLDemo] Statement des antifaschistisch-internationalistischen Blockes vom 11.01.2021

Screenshot: Shutterstock Foto von Hayoung Jeon

+++ Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht gegen Polizeigewalt durchgesetzt +++ Dutzende Verletzte nach Angriff auf Demonstration +++

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