Antifa

[H:] Halim Dener-Gedenkdemo, 21.06.14

halimdener.blogsport.eu

Solidarität muss Praxis werden...
Demonstration „Halim Dener: gefoltert. geflüchtet. verboten. erschossen.“ in Gedenken an den kurdischen Jugendlichen am 21.06.14 in Hannover

20 Jahre nach dem Tod Halim Deners, haben etwa 1.500 Menschen mit einer Gedenkdemonstration in Hannover an den kurdischen Jugendlichen und seine Geschichte erinnert. Damit hat die Kampagne Halim Dener ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht. Sie hatte mit der Unterstützung von 53 Organisationen aus verschiedensten linken Spektren zu der Demonstration am 21.06.14 aufgerufen.

[Münster] Soliaktion für Joel und Josef

Solifoto Münster

Only local images are allowed.Antifaschist*innen aus Münster zeigten sich am Sonntag (22. Juni) solidarisch mit den beiden in Haft sitzenden Antifas Joel und Josef. Rund 30 Personen machten ein Solifoto um den Beiden auf diesem Weg alles Gute und viel Kraft zu wünschen. Gleichzeitig wurde die Freilassung der Beiden gefordert. In der Stadt wurden noch mehrere große Tapeten verklebt, auf den u.a.: "Freiheit für Joel + Josef", "Free Joel - Free Josef - Never Surrender" standen.

 

Hintergründe:

Josef

Seit dem 24. Januar 2014 sitzt der Antifaschist Josef aus Jena in Wien im Knast. Seit dem 6. Juni wird ihm der Prozess gemacht. Er hatte zusammen mit ca. 8000 Menschen gegen den Wiener WKR-Ball demonstriert, einer jährlich von Burschenschaften und der FPÖ organisierten Veranstaltung für Rechtspopulisten aus ganz Europa. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm „Landfriedensbruch“, „schwere Sachbeschädigung“ und „absichtliche schwere Körperverletzung“ vor. Nicht nur das Fehlen jeglicher Beweise, sondern auch die Erklärungen von Staatsanwaltschaft, Bullen und Gericht machen deutlich, dass Josef aus politischen Gründen eingesperrt ist. Weiter Infos bekommt ihr bei der Soligruppe.

 

Joel

Joel wurde festgenommen weil er eine antirassistische Demonstration in "Kärrtorp" in Stockholm unterstützt hat. Er verteidigte, mit anderen, die friedliche Demonstration gegen einen brutalen Angriff von Neonazis am 15. Dezember 2013. Die Nazis attackierten die Demonstrant*innen mit Messern, Stöcken und Glasflaschen. Einige Tage später wurde Joel festgenommen - obwohl er nichts anders tat als sich und andere gegen die rechtsradikale Attacke zu schützen. Er wurde am 29. April zu 6 Jahren und 6 Monaten Knast verurteilt! Weiter Hintergründe auf der Soli- Facebookseite.

 

Freiheit für Joel und Josef! Free Joel - Free Josef!

No Justice - No Peace! Antifa is Self-Defense!

[S] Kundgebungsbericht: Kein (Bürger)-Krieg in der Ukraine!

Am Samstag, den 21. Juni fand in Stuttgart die Kundgebung „Kein (Bürger)-Krieg in der Ukraine!“ statt. Um 14 Uhr versammelten sich zwischen 40 und 60 Personen auf der Königstraße, Ecke Marstallstraße, um auf die Situation in der Ukraine aufmerksam zumachen. Die KundgebungsteilnehmerInnen forderten das Ende der Zusammenarbeit der deutschen Regierung mit den ukrainischen Faschisten, einen sofortigen Stopp aller Kampfhandlungen, ein Ende der einseitigen und lügenbehafteten Berichterstattung deutscher Medien und PolitikerInnen und betonten die Notwendigkeit von Solidarität mit den Opfern faschistischer Gewalt und dem antifaschistischen Widerstand.

Von Kleinkriminellen zu Mördern. Abriss über die politische Evolution der Stalinisten am Beispiel der Organisation Borot'ba

Vorbemerkung der Übersetzer*innen: Nachdem wir vor ein paar Tagen eine kurze Warnung vor dem Militarismus, Nationalismus und Querfront-Charakter der ukrainischen Organisation Borot’ba veröffentlicht haben, die von zahlreichen Landesverbänden der Partei Die LINKE als Kronzeugin für den Ukraine-Krieg geladen wurde, möchten wir nun einen detaillierteren Text über die Entwicklung der Borot’ba nachreichen. Es handelt sich um die Übersetzung eines Artikels der anarchistischen und antiautoritären ukrainischen Webseite nihilist.li aus dem Russischen, Erstveröffentlichung am 19.06.2014. Für eine Kurzfassung verweisen wir erneut auf das Flugblatt des ukrainischen Anarchisten und Künstlers Aleksander Wolodarski und die Seite der Autonomen Arbeitergewerkschaft.

[DD/S] Auf zur antifaschistischen Prozessbeobachtung!

Am 19. Februar 2011 verhinderten rund 21.000 AntifaschistInnen zum zweiten Mal in Folge den zuvor größten, regelmäßigen Naziaufmarsch Europas in Dresden. Die samstägliche „Trauerdemo" der Faschisten ist inzwischen Geschichte. Nach den gescheiterten Aufmarschversuchen verzichteten die Nazis mittlerweile auf weitere Anmeldungen.
Über drei Jahre später werden immer noch AntifaschistInnen, die an den Blockaden und Protestaktionen 2011 beteiligt gewesen sein sollen, kriminalisiert. Am 27. Juni findet vor dem Amtsgericht Dresden die Gerichtsverhandlung gegen einen Stuttgarter Antifaschisten wegen angeblicher „gefährlicher Körperverletzung" statt.

Merseburg blockiert

Mehrere hundert Menschen blockieren Neonaziaufmarsch /
Neonazis scheitern bereits am Startpunkt im Bahnhofsbereich /
Gewalttätiger Angriff auf Journalisten /

Fotos: https://www.flickr.com/photos/presseservice_rathenow/sets/72157644878528...

Bundesparteitag der Repulikaner in Fulda am 28./29. Juni im Esperanto Hotel/Kongresszentrum Teil 2

ACHTUNG!!! ACHTUNG!!! ACHTUNG!!!

 

Leider sind die bisherigen Versuche nicht geglückt den Menschen im Esperanto Hotel/Kongresszentrum die Augen zu öffnen, damit Sie nicht mit den extrem rechten Republikanern zusammenarbeiten. Wir bitten darum das alle Antifaschisten_innen, bundesweit, sich solidarisch mit Fulda zu zeigen, um diesem Treiben entgültig ein Ende zu setzen. Wie es scheint, fördert das Esperanto Hotel/Kongresszentrum rechtsextreme Umtriebe sogar noch. So wurde uns durch anonyme Informanten, innerhalb des Hotels, zugesichert, dass leider alles weiter seinen geregelten Gang gehen wird.

Hier ist auch die Presse aufgefordert, diese Vernetzungen öffentlich zu machen.

Auch sollen über 50 Hotelbuchungen über den "BRV-Verlag/Republikaner" dort eingegangen sein, darunter sicherlich der gesamte Bundesvorstand. Die extrem Rechte hat sich somit in Fulda einen Freiraum geschaffen, in der Sie ungehindert agieren kann. Dies können und dürfen wir nicht zulassen!

Allerdings sollten wir nicht nur auf das Esperanto Hotel/Kongresszentrum unseren Augenmerk legen, sondern auch noch auf andere Großraumhallen, um gegebenenfalls Ausweichorte vor den extrem Rechten zu warnen.

 

Hier ein Link/Auflistung zu entsprechenden Hallen:

 

- ITZ Fulda

- Black Horse Fulda

- Dr. Al-Hami International Academy

- Business Club/Münsterfeldhalle

- 3G-Kompetenzzentrum

- Lernstatt Fulda

- Synapsis Dr. Jordan e.K. Seminarzentrum Fulda

- Office Factory

 

http://www.tagung-fulda.com/tagungsorte.html

 

Alle Hallen/Tagungsräume unter 50 Personen sind irrelevant.

 

Bundesparteitag zum Desaster machen!

EyesOnly

 

ACHTUNG!!! ACHTUNG!!! ACHTUNG!!!

Polemik: ‘Dschihadist’ Gauck

'Dschihadist' Gauck ... Das Bild zeigt eine Fotomontage des ehemalige CDU-Politikers Jürgen Todenhöfer, die dieser auf seine Facebook-Seite veröffentlicht hat. Es zeigt den Bundespräsidenten als Dschihadisten. Dazu stellt sich Todenhöfer die rhetorische Frage: “Was haben wir bloß getan, um einen solchen ‘Dschihadisten’ als Präsidenten zu bekommen?” ......

Solidemo für Josef

Solidemo für Josef in Leipzig

In Leipzig demonstrierten am 19.6. 80 Menschen für die Freilassung des in Wien inhaftierten Jenaer Antifaschisten Josef.

 

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