Antifa

Das Schweigen durchbrechen!

Straßenumbenennung

Am Montag, dem 9. Juni, erinnerten in Nürnberg zwei antifaschistische Kundgebungen an die Mord- und Anschlagsserie des „Nationalsozialistischen Untergrunds“.

Neonazistische Aktivitäten und Akteure im Emsland 2013

Ein Versuch eines Jahresrüblickes für das Jahr 2013 über neonazistische Aktivitäten und deren Akteure.

80. Todestag von Erich Mühsam - Gedenkdemo

Sich fügen heißt lügen

Gedenkdemonstration anlässlich des 80. Todestages von Erich Mühsam

12. Juli 2014 | S-Bhf. Oranienburg (bei Berlin)

Mühsam war Vieles:
Revolutionär, Utopist, Freidenker, Anarchist, KPD- und Rote Hilfe-Mitglied, Antikriegsaktivist/Pazifist, Knast- und Staatskritiker, Antifaschist und Syndikalist; ein Individualist mit chronischem Geldmangel, Lebemann der schriftstellerischen Bohème, Mitbegründer der Münchner Räterepublik 1919, anerkannter Verfasser von Gedichten, Theaterstücken und Herausgeber und Publizist von Sachbüchern, politischen Zeitschriften und Aufsätzen sowie ein Humorist.

All diese Lebensbereiche und Facetten Mühsams, die sich noch um einige erweitern ließen, zeichneten seine vielschichtige Persönlichkeit aus. Für uns als libertäre Antifaschist*innen, erscheinen im Hinblick auf ein politisches Gedenken drei Punkte jedoch sehr zentral für sein Wirken zu stehen: das anarchistische, antifaschistische und freigeistliche Erbe Mühsams. Denn alles was Erich Mühsam ausmachte, sah er selbst als Teil eines Weges, der zu einem besseren Leben für alle führen sollte. Denn wie Mühsam verlautbarte: Der “Zweck meiner Kunst ist der gleiche, dem mein Leben gilt: Kampf! Revolution! Gleichheit! Freiheit!”

„Haus Montag“ Pirna „nationales Zentrum“

Haupt­stra­ße 26 01796 Pir­na-​Copitz  Tel.: +49 172 3571140

 

Be­schrei­bung:

 

Das „Haus Mon­tag“ ist ein Pro­jekt vom NPD- ​Kreis­ver­band Säch­si­sche Schweiz-​Os­terz­ge­bir­ge und be­steht seit dem 11. Ok­to­ber 2013. Diese Ge­schäfts­stel­le in Pirna ist gleich­zei­tig auch das ört­li­che Bür­ger­bü­ro des NPD-​Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Dr. Jo­han­nes Mül­ler.

 

[B] Polizeilich verhinderte Info-Veranstaltung wird morgen nachgeholt

Letzte Woche versuchte ein Großaufgebot der Berliner Polizei die Räume der Friedel54 zu stürmen. An diesem Tag sollte eine Info-Veranstaltung der antifaschistischen Kampagne “Greif ein! – Nazis & Rassist*innen keine Ruhe lassen” aus dem Harzkreis in Sachsen-Anhalt stattfinden, was besagtes Großaufgebot erfolgreich zu verhindern wusste.

Weil wir die Ziele der Kampagne super finden und insbesondere, weil wir die gewaltsame Verhinderung der Veranstaltung nicht einfach so stehen lassen und hinnehmen wollen, wird die Info-Veranstaltung am morgigen Mittwoch (11.06.) um 20:00 Uhr nachgeholt.

[B-Xberg] Angriffe auf Linke & Migranten

Wie bereits anfang Juni bekannt geworden ist, wurde in Berlin-Kreuzberg ein Antifa Aktivist brutal von 5-6 Personen zusammengeschlagen. Der Tagesspiegel berichtete bereits darüber. Auch in Friedrichshain kam es zu einem Überall auf einen Restaurant Besitzer. Sein Laden wurde verwüstet und mit üblen Nazi Parolen beschmiert.

Hier gilt es nun die Solidarität aller zu vereinen. Wenn Nazis sich trauen in 5-6 Peronen starken Gruppen durch linksalternative Kieze zu bewegen, dann ist hier entschlossenes Handeln nötig. Daher legen wir hier allen Leuten nahe sich ausreichend zu verteidigen, solltet ihr in solch eine Situation geraten. Wendet euch an eure lokalen Gruppen und meldet Vorkomnisse.

[K] Spuren gesetzt gegen das Verdrängen und Verschleiern. 10 Jahre nach dem Nagelbombenanschlag in der Keupstraße. Erinnern heißt handeln.

Zahlreiche kreative Spuren wurden am Freitag, den 6. Juni, bei einem (Mit-)Täterspurgengang von der Antifa Koordination Köln & Umland (AKKU) in der Kölner Innenstadt hinterlassen. Erinnert wurde mit Transparenten, künstlerischen Aktionen und einer Gedenkplakette dabei nicht nur an den rechtsterroristischen Anschlag in der Keupstraße, sondern auch an eine andere Tat des NSU, an den Bombenanschlag in der Kölner Probsteigasse.

Merseburg stellt sich quer! Neonazis am 21. Juni 2014 keinen Raum geben!

Am 21.6.2014 wollen Nazis durch Merseburg marschieren. Die Vorfälle aus jüngster Zeit zeigen deutlich, dass sie sich dort scheinbar recht wohl und sicher fühlen. Es sich nicht abstreiten, dass es eindeutig ein Naziproblem gibt. Dem gilt es sich entschlossen entgegen zu treten!

Plakate gegen Zwangsinstitutionen

"Freiheit wäre nicht nur, nicht eingesperrt zu sein, sonden auch keine Angst davor ahben zu müssen eingesperrt zu werden"

Folgende Plakate wurden in Marburg gefunden

Impressionen aus Dresden / Neonaziaufmarsch (TDDZ) und Proteste

Nazis marschierten zum so genannten "Tag der deutschen Zukunft" (TDDZ) in Dresden auf:

Antifaschistischer Protest verhindert ursprüngliche Demoroute Richtung Dresden-Neustadt

2.000 Polizeibeamte setzen Aufmarsch von 470 Neonazis durch Trachau durch /

Ingewahrsamnahmen von Antifaschist_innen und Kesselbildungen /

Ankündigung Neonazis: TDDZ 2015 in der "Region Neuruppin" (Nord-Brandenburg)

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