Open-Posting

Ein Gruß der autonomen Betonbauer*innen

Themen: 
Atom
Ökologie
Wir haben uns sehr, sehr, sehr über die Ankettaktion gegen den Uranhexaflouoridzug nach Gronau im Oktober 2017 gefreut. Vor einer bereits sehr, sehr, sehr langen Weile (womit wir von mehreren Jahren sprechen) bauten wir 2 Betonblöcke ins Gleisbett und hatten mittlerweile schon fast nicht mehr daran geglaubt, dass es wirklich noch die dazugehörende Blockadeaktion geben würde, und dann auch noch für ganze 17 Stunden. Herzlichen Glückwunsch!

Die Auseinandersetzung um ein Transparent an der Flora- … oder auch: Katalonien und unser Verhältnis dazu als Linke in Deutschland.

…Es ist der 2. Anlauf um unsere Solidarität mit der Bewegung in Katalonien in Form eines Banners an der Roten Flora auszudrücken. Das 1. Transparent wurde nach einem Tag wieder abgehangen wegen des von Etlichen so verstandenen „nationalistischen Ausdrucks“ durch die dort als Untergrund der Parole gemalten 4 roten Streifen auf gelbem Hintergrund mit außen 2 roten Sternen.

[Gö] Solidaritätsvideo mit den Bewohner_Innen der Roten Straße

Die linken Hausprojekte in der Roten Straße in Göttingen müssen dringend instand gesetzt werden. Das Studentenwerk, welches die Häuser vermietet, zögert die notwendige Sanierung heraus und würde am liebsten keinen Cent in die selbstbestimmten Wohngemeinschaften stecken. Die rentieren sich nämlich nicht genug. Sie kassierten nach der Übergabe zur Verwaltung, in den 70er Jahren, jahrzehntelang die Miete der Bewohner_Innen und ließen die Häuser den Bach runter gehen! Ebendiese Bewohner_Innen sollen jetzt für die millionenschwere Sanierung blechen? Ganz sicher nicht!

Athen - 17 November - Gedenken an Polytechnikum-Aufstand 1973

In jedem Jahr finden in Gedenken an den Polytechnik-Aufstand (Universitaet Naehe Exarchia) Demonstrationen auf der Strasse, Veranstaltungen und Gedenken in der Universitaet und auch immer wieder Riots statt gegen Angriffe der Bullen. In verschiedenen Staedten Griechenlands gehen die verschiedensten linken, linksradikalen, antiautoritaeren, antifaschistischen und anarchistischen Gruppen auf die Strasse. Und in Athen laeuft gerade alles etwas turbulent an...

Solidarity with Anarchists in Poland

Support the antifascist struggle in Poland!

Angriff auf christlichen fundamentalist*innen Verein

Regionen: 
Frankfurt am Main
Themen: 
Antifa
Globalisierung
Repression
Soziale Kämpfe
In der Nacht vom 15.11. auf den 16.11.2017 haben wir einen Sitz des christlich fundamentalistischen Vereins DVCK in Frankfurt am Main angegriffen. Mit einem Feuerloescher voller Farbe und politischen Parolen haben wir das Haus rundum verschoenert.

[Kiel] 70 auf unangemeldeter Demonstration gegen G20-Repression und Polizeigewalt

Am gestrigen Mittwochabend, 15.11.2017 demonstrierten in Kiel etwa 70 Menschen spontan unter dem Motto „United We Stand – gegen staatliche Repression und Polizeigewalt“. Anlass war, dass in Hamburg nach den G20-Protesten noch immer Menschen in Haft sitzen, zu hohen Strafen verurteilt werden und gleichzeitig die zunehmende Polizeigewalt unverfolgt bleibt. Um kurz nach 18 Uhr startete der unangemeldete Zug am Berliner Platz und zog lautstark unter knast- und repressionskritischen Parolen wie „Mit Power durch die Mauer bis sie bricht“, „BRD Bullenstaat, wir haben dich zum Kotzen satt“ und „Scheiß G20 – Welcome to Hell“ durch die Innenstadt. Die Angeklagten Fabio und Konstantin, die sich derzeit vor den Hamburger Amtsgerichten verantworten müssen, wurden dabei auch namentlich gegrüßt. Zahlreiche Flyer wurden an Passant_innen verteilt, um das Anliegen der Demonstrant_innen zu erläutern. Die Demo löste sich eine knappe halbe Stunde später am Hauptbahnhof auf.

 

Tötet den Metropolenchauvinismus in eurem Kopf!

So sehen Sieger*innen aus! Befreiung von Rakka

Solidarität mit kurdischen Strukturen und der Revolution in Rojava ist zwischenzeitlich ein umkämpftes Thema in linken Strukturen. Das war nicht immer so. Aber welche Art der Solidarität ist sinnvoll und zu welchem Zweck? Ein Gastbeitrag von Erdal Firaz in unserer Rojava-Reihe.

Athen: Solidarität mit den baskischen Gefangenen Mikel und Iñigo in Berlin

In Athen wurde auf dem Exarchion-Platz in Exarchia / Naehe Polytechnik Universitaet in Solidaritaet mit den beiden baskischen Gefangenen Mikel und Iñigo ein Transparent angebracht, auf dem die Freiheit der beiden gefordert wird und dass sie nicht nach Spanien oder Frankreich ausgeliefert werden.

[HH] Mobif für die feministische Demo am 25.11

Die Mobi für die feministische Demo "Gewalt gegen Frauen* hat viele Gesichter - Widerstand auch!" am 25.11. hat begonnen

NO BORDER, NO NATION, STOP DEPORTATION! DEMO

Lasst uns viele sein und lasst uns laut sein: Stoppt alle Abschiebungen! Wir sind einige der vielen Menschen, die mit der Ablehnung ihres Asylantrags konfrontiert sind. Wir sind aus Pakistan und leben in Berlin. Viele unserer Freund*innen werden morgens von der Polizei aus ihren Betten geholt und gegen ihren Willen in Flugzeuge gezwungen. Wir stellen uns gegen ALLE Abschiebungen und wir protestieren gegen diese unmenschliche Behandlung!

We are a few of the many people that are faced with rejection of our asylum claim. We are from Pakistan, live in Berlin and many of our friends are being taken out of their beds by police in the morning and forced on planes against their will. We are making a stand against ALL deportations and protest against this inhumane treatment.

[OF] Rechter Akteur bei Offenbacher Zeitung. (Outing Wolfschlag)

Letzten Freitag kam es in Offenbach im Rahmen der Diplomspräsentation im Fachbereich Kunst der HfG zu einigen Plakat und Flyer Aktionen.

Sonderausschuss G20 in Hamburg - 1. Sitzung

Videos der ersten Sitzung des Sonderausschuss "Gewalttätige Ausschreitungen rund um den G20-Gipfel in Hamburg" vom 09.11.2017 u.a. mit Olaf Scholz.

Punching back: Greek gym trains for anti-fascist action

In a basement in Athens, antifascists are combining their love for Muay Thai with their opposition to racism and sexism.

Make Amazon Pay Kampagne in Dortmund – Veranstaltung, Infotisch und mehr

Make Amazon Pay!

„Seit fast vier Jahren kämpfen Beschäftige bei Amazon für die Anerkennung ihrer Forderungen gegenüber der Unternehmensleitung. Längst geht es dabei nicht mehr nur um wenige Euro mehr Lohn, die ein Tarifvertrag absichern würde, sondern um krankmachende Arbeitsbedingungen, entwürdigende Kontrolle und die Respektlosigkeit des Managements.

Mit einer Aktionswoche rund um den Black Friday am 24.11.17 (Amazons internationalem Schnäppchen-Tag) wollen wir die kämpfenden Belegschaften unterstützen. Am Black Friday wollen wir die Wirkung vorweihnachtlicher Streiks durch die Blockade eines Amazon-Standorts verstärken. Das Innenstadt-Verteilzentrum im Berliner Kudamm-Karree garantiert eine Zustellung der dort lagernden Produkte innerhalb von zwei Stunden (für Prime-Kund*innen sogar innerhalb einer Stunde). Eine in den engen Seitenstraßen durchaus angreifbare Garantie! Solidarische Amazon-Kund*innen schicken in dieser Woche vermehrt (versandkostenfreie) Bestellungen ab und wieder zurück und legen den Retouren solidarische Botschaften an die Belegschaft bei. Weitere solidarische Aktivitäten sind zu erwarten.„

Auch in Dortmund beteiligen sich einige Gruppen und Einzelpersonen an der „Make Amazon Pay“-Aktionswoche. Am 14.11. gibt es ab 19.00 Uhr im Black Pigeon, Scharnhorststr. 50, eine erste Informationsveranstaltung und Buchvorstellung, zu der in den letzten Tagen bereits eingeladen wurde. In zahlreichen U-Bahnen in Dortmund wurden Hängeflyer an die Haltegriffe angebracht und am Montag, den 13.11., haben wir gemeinsam mit Aktivist*innen von Glitzer&Krawall und der Freien Arbeiter*innen Union östliches Ruhrgebiet, einen unangemeldeten Infotisch vor dem neuen Amazon-Logistik-Standort in der Nähe des Borsigplatzes aufgebaut.

Pünktlich zum Schichtwechsel luden wir zu Kaffee und Kuchen ein, um dabei die Aktionswoche und Infoveranstaltung am 14.11. zu bewerben. Darüber hinaus stellten wir auch zahlreiche Informationen zur Verfügung für eine gewerkschaftliche Organisierung in der FAU. Ziel ist es, den neuen Amazon-Arbeiter*innen von Anfang an als Anlaufstelle bei Problemen bekannt zu sein und auch generell einen Eindruck von der Situation vor Ort zu gewinnen. Der Infotisch stieß auf großes Interesse und konnte ungestört von z.B. Störung von einem Sicherheitsdienst von statten gehen. Viele der Arbeiter*innen waren gestresst und deshalb kurz angebunden, es gab dennoch auch zahlreiche solidarische positive Rückmeldungen, aber auch einzelne positive Äußerungen Amazon gegenüber. Wie erwartet stießen wir viel auf Arbeiter*innen, die erst seit kurzer Zeit bei Amazon arbeiten, oder sogar ihren ersten Arbeitstag bei Amazon hatten. Aber auch solche, die erst kurz bei Amazon beschäftigt sind, zeigten sich häufig erfreut über die Aktion, was uns eher überraschte.

Nach anderthalb Stunden, nachdem der Schichtwechsel vollzogen war, bauten wir unseren Tisch ab und hinterließen noch an zahlreichen Autos, sowie an einem Zaun weitere Hängeflyer. Die stattgefundenen Aktivitäten sind für uns der Startpunkt der Kampagne zu „Make Amazon Pay“ in Dortmund und wir hoffen auf eine gut besuchte Veranstaltung am 14.11., kommt rum!

Text von einigen Menschen aus der Anarchistischen Gruppe Dortmund

Mehr Infos zur Kampagne: https://makeamazonpay.org/

Athens, Greece: Insurrection Festival – ‘Destroy the Means of Mass Control’ (Video)

Every camera is working for the state. Not because they own them, but because they have the laws and power to obtain all recorded material.

A²F: Aktionswochen Gegen Antisemitismus in Köln

Veranstaltungsreihe im Dezember 2017

Kölner Karneval vom Grapschen zum Militärkult

Wieso haben Leute kein Problem damit, dass aus dem "jeder Jeck ist anders" eine Veranstaltung mit lauter Bundeswehruniformen wird.

United we Stand! - Wochenrückblick bis 12.11.

Hier ist sie wieder, die Rückschau auf die vergangene Woche in Sachen G20-Repression und ein Ausblick auf die kommende Woche.

14 Tips on How to Get Ready for the Revolutionary Situation

via https://325.nostate.net/2017/08/23/14-tips-on-how-to-get-ready-for-the-r...

To write this article, we adopted the experience of people’s struggle in Ukrainian Maydan, successes and failures of recent anti-governmental protests in Belarus and Russia and analyzed the capacities and repressive tactics of police and intelligence in our country in last years. Though this tips were written first of all for comrades from above-mentioned countries, they may be useful for anarchists in any part of the world.   Note: for publishing this article, our site www.pramen.io was officially labeled as “extremist” by the Central district court, and blocked in Belarus (only accessible via Tor or VPN). 

HH/B: Zufällige Personenkontrolle sorgt für Konglomerat an Repression

Der G20 Gipfel ist vorbei, vorbei ist aber nicht, die auch schon im Vorfeld begonnene Repression:

 

Wie mehrere Medien bereits berichteten, wurden am 22.06.17 zwei Personen in Hamburg Altona von mehreren Streifenbullen kontrolliert, nachdem Anwohner*innen diese alarmiert hatten. Das Auf-und Zuschlagen der Autotüren zu nachtschlafender Zeit waren den paranoiden Bewohner*innen des Viertels in der Liebermannstraße in Altona wohl suspekt. Nachdem die Bullen den Ort erreichten und schnell feststellen mussten, dass sich niemand in der Gegend an irgendetwas zu schaffen machte, fanden sie zwei Personen friedlich schlafend in einem Kleinwagen vor. Sie weckten die beiden und verlangten nach deren Ausweisen. Dabei stellten sie fest: die Angetroffenen wurden schon das ein oder andere Mal bei politischen Auseinandersetzungen in Berlin registriert!

Subject: Verfassungsschutz schreddern! - Besuch beim Institut für Demokratieforschung in Göttingen am 11.11.2017

Nach dem Auffliegen des NSU (Nationalsozialistischer Untergrund) hat der
Verfassungsschutz (VS) alles dafür getan sein Verhältnis zum rechten
Terrornetz zu vertuschen. Unter anderem ließ er in Köln am
11.11.2011 Aktenberge schreddern, die im Zusammenhang mit dem NSU
standen.

Um daran zu erinnern, sind wir heute, 6 Jahre nach besagter großen
Schredderaktion zum Institut für Demokratieforschung Göttingen auf dem Unicampus
gegangen und haben Berge von Papier-Schredder ausgeschüttet.

Denn die neu eingerichtete „Dokumentationsstelle zur Analyse und Bewertung
von Demokratiefeindlichkeit und politisch motivierter Gewaltbereitschaft
in Niedersachsen“ des Instituts arbeitet mit und für den
Verfassungsschutz. Damit legitimiert sie seine Arbeit – egal ob sie ihm
gegenüber kritisch oder partnerschaftlich eingestellt ist.

Feierabend von Trafigura versaut

Bei einem der grössten Rohstoffhandelskonzernen der Schweiz wurde gestern zu Feierabend der Eingangsbereich mit rotem Lack verschmiert.

Auch die Politik der SP ist rassistisch

Farbe gegen die SP in Thun und Bern anlässlich des Migrationgipfeltreffen.

Farbanschlag auf den Polizeiposten an der Weinbergstrasse

In der Nacht vom Donnerstag auf Freitag (9.11 auf den 10.11) haben wir in Solidarität und als Zeichen unserer Wut den Polizeiposten an der Weinbergstrasse angegriffen.

"Wenn die Frauen frei wären, würde die Welt aus den Angeln fallen"*

Wenn die Frauen frei wären...

Überall auf der Welt kämpfen Frauen gegen die Intensivierung patriarchaler Verhältnisse – von Ni Una Meños, über Mi Primer Acoso bis hin zum czarny poniedziałek und Rojava. Meral Çınar über die weltweiten Frauenkämpfe und die Möglichkeiten einer internationalistischen Perspektive.

militanz.blackblogs.org geht online!

Es ist eine Unsitte der radikalen Linken, dass militantes Know-How ein Privileg von einigen wenigen Auserwählten ist. Früher wurde dies mit der, zum Teil berechtigten, Befürchtung begründet, dass die Weitergabe und Vermittlung ein Sicherheitsrisiko darstellt.
In Zeiten des Internets ist diese Begründung jedoch obsolet. Die Möglichkeit der Informationsweitergabe ist nahezu unerschöpflich, nur wird sie nicht genutzt. Autonome Publikationen sind oftmals nicht in digitaler Form zu erhalten und wenn, dann nur als Scan von engagierten Menschen.

Unser Ziel ist es militante Techniken und Arbeitsweisen, sowie Arbeitsweisen der Bullen einem breiten Spektrum zur Verfügung zu stellen.

Spontandemonstration gegen Abschiebung

Gestern Abend demonstrierten in Berlin Kreuzberg ca. 80 Menschen gegen die zeitgleich stattfindende Abschiebung eines Freundes. Aufgerufen zur spontanen Demonstration hatten seine Freund*innen und Mitbewohner*innen.

Motorrad von Neonazi Brian Engelmann in Leipzig stillgelegt #le1101

Wir haben in den Morgenstunden des 19. Oktober 2017 das Motorrad des Leipziger Neonazis Brian Engelmann in Brand gesetzt. Die in der Augustenstraße im Stadtteil Reudnitz geparkte Honda CBR 600F erlitt Totalschaden.

Warzone Distro

A zine creating and distributing project focused on anarchy, insurrection and anti-civilization.

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