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GetUp members take on the Australian government's green energy killing plan

Regionen: 
Australia
Themen: 
Globalisierung
Ökologie
The [right-of-centre Australian prime minister] Malcolm Turnbull has been trying to impose a national energy plan that will crush Australia's clean energy industry while letting dirty energy giants keep spewing pollution and ripping off their customers. But GetUp members weren't about to let PM Turnbull's National Energy Guarantee (NEG) lock us into another decade of rising climate pollution without a fight. While the debate over the NEG rages on, let's take a look back at how GetUp members have stopped the worst of Turnbull's NEGative energy plan from becoming a reality so far. o 18,943 emails to key decision makers o 3 big rallies o 681 phone calls o 1 game changing TV ad (Click the headline for the complete text.)

Angriffe durch Neonazis in Alzey

Am Freitag, den 27. Juli, gab es, zeitgleich zu dem Konzert der Donots,
bei dem viele Antifaschisten und Antifaschistinnen waren, Übergriffe
durch Faschisten.

(B) Wieder Schlappe für den Staatschutz – Freispruch im G20-Plakat-Prozess

 

Verschiedene Aufrufe, Diskussionen und Texte haben in letzter Zeit erneut die Frage nach einem offensiven Umgang mit Verfahren und Gerichtsprozessen aufgeworfen. Im Zusammenhang mit dem Verfahren um das Plakatieren des G20 Plakats „Es wird weitere Angriffe geben“ wurde probiert dazu einen praktischen Anstoß zu geben. In einem Text unter dem Titel „Den öffentlichen Frieden stören“, der im April in den Straßen Berlins verbreitet wurde und sich auf dieses Verfahren bezieht, hieß es dazu:

Krieg beginnt hier ! Es liegt an uns ihn hier zu sabotieren.

 

« the weapon industry is all on on our side of the world. There is so much we can do while stayn in our countries » (Ausschnitt eines Interviews einer Internationalistin die gemeinsam mit der gefallenen revolutionist Helene (Anna Champbell) in Rojava kaempfte.

 

 

Krieg beginnt hier ! Es liegt an uns ihn hier zu sabotieren.

 

Hausdurchsuchungen wegen YPG-Fahnen in München

Dieser Artikel wurde von der Nachrichtenagentur ANF Deutsch veröffentlicht. Wir pulizieren diesen Artikel hier, um mehr Menschen den Zugang zu den aufgeführten Informationen zu geben.

Polizisten haben heute in München Hausdurchsuchungen gegen zwei kurdische Aktivisten durchgeführt. Betroffen von dem Vorgehen der Polizei sind Hzrwan Abdal und der Ko-Vorsitzende des Kurdischen Gesellschaftszentrums in München, Azad Bingöl. Die Polizei begründete die Durchsuchung bei Abdal und Bingöl, der auch Mitglied im Migrationsbeirat ist, mit dem Zeigen von YPG- und YPJ-Fahnen sowie Abbildungen des inhaftierten kurdischen Vordenkers Abdullah Öcalan. Im ANF-Interview hat sich Azad Bingöl zur Durchsuchung seiner Wohnung geäußert.

Hamburger Appell: Für Seenotrettung und einen sicheren Hafen!

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Deutschland
Themen: 
Antirassismus
Globalisierung
Militarismus
Repression
Weltweit
An den Erster Bürgermeister Peter Tschentscher Gestartet von: Seebrücke Hamburg Wir, Bürgerinnen und Bürger Hamburgs, wollen und können nicht länger schweigen. Wir sagen NEIN zur Verweigerung von Hilfe und JA zur Seenotrettung und zu sicheren Fluchtrouten. Hamburg hat Platz und wir heißen Schutzsuchende in unserer Stadt willkommen. (Für den kompletten Text die Überschrift anklicken.)

Aktuelles zum Naziaufmarsch in Berlin-Spandau

Mobilisierung der Nazis

Die Mobilisierung in der Naziszene wird wie letztes Jahr über diverse Landesverbände der NPD sowie sämtlichen Parteigliederungen von „Die Rechte“ getragen. Hinzu kommen Kameradschaften welche verstreut aus dem gesamten Bundesgebiet mobilisieren.
Auch wenn kleinere Mobilisierungsaktionen der Nazis wie Plakatieren, Banner-Aktionen oder Sprühereien im Vergleich zum letzten Jahr deutlich geringer ausfallen sehen wir den 18. August für die Nazi-Szene als Event gesetzt. Die Gründe dafür liegen im Mythos Hess und seine Strahlkraft als Identifikationsfigur für alte und neue Faschist*innen. Bereits nach letztem Jahr konnte trotz verkürzter Route die Versammlung an sich nach innen als Erfolg verbucht werden.

Karte deutscher Atom-Standorte

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Deutschland
Themen: 
Atom
Globalisierung
Militarismus
Ökologie
14. August 2018 .ausgestrahlt hat sich unter anderem zur Aufgabe gemacht, vorhandenes Wissen über die Atomenergie und ihre Gefahren aufzuarbeiten und für viele nachvollziehbar öffentlich darzustellen. Unsere neueste Idee dazu ist die Karte der Atom-Standorte auf der .ausgestrahlt-Webseite. Was Du dort findest, ist ein erstes Arbeitsergebnis, in dem zugegebenermaßen schon eine Menge Arbeit steckt, an der sich neben dem Webteam im .ausgestrahlt-Büro auch Jan Becker aus dem Wendland beteiligt hat. Jetzt bist Du dran: die Karte und die begleitenden Texte sind noch nicht perfekt. Wenn Du also Fehler findest oder Anregungen zur Verbesserung hast, dann schreibe eine E-Mail an webteam@ausgestrahlt.de

#StopBombingKandil

Wir, einige Internationalisten und Internationalistinnen beteiligen uns
aktuell an einer menschlichen Schutzschildaktion der Jugend von Basur
und unterstützt durch die Jugend der anderen Teile Kurdistans.

Gegen Ausgrenzung in jeder Form – Video zum 20. Gedenktag für verstorbene Drogengebraucher*innen

Die gesellschaftliche Antwort auf Drogengebrauch besteht aus Stigmatisierung und Kriminalisierung der Betroffenen und führt zu tausenden vermeidbaren Toden jährlich.
Der Gegenentwurf ist die akzeptierende Drogenarbeit unter Einbeziehung der Drogengebraucher*innen als handelnde Personen mit Lebenskonzepten, Bedürfnissen und Entscheidungen. Wirksame und lebensrettende Maßnahmen sind Substitutionsprogramme, Drogenkonsumräume und Spritzenvergabe in JVA’s. Solche Programme sind jedoch mit hochschwelligen Anforderungen verbunden und können bisher nicht in ausreichendem Maße oder flächendeckend gewährleistet werden.
Obwohl akzeptierende Drogenarbeit sich in der Praxis bewährt, kann die Problematik der “Drogentoten” nicht losgelöst vom gesellschaftlichen Gesamtzusammenhang betrachtet werden.

Video: https://vimeo.com/284265303

[LE] Antifaschistischer Stadtteilspaziergang erfolgreich!

70 Antifaschist_innen haben sich gestern im Rabet an der Eisenbahnstraße zu einem antifaschistischen Stadtteilspaziergang durch Leipzig-Schönefeld getroffen. Ziel war die Kamenzer Straße 10/12, das Gelände auf dem sich unter der NS-Herrschaft ein Frauen-Außenlager des KZ-Buchenwand befand. Mittlerweile wird es von der Neonazi-Kampsportgruppe "Imperium Fight Team" als Trainingsort genutzt und auch andere rechte, reaktionäre und patriarchale Strukturen nutzen die Kamenzer Straße 10/12 als Treffpunkt.

[B]ericht zum 4. Prozesstag gegen Isa

Der vierte Verhandlungstag gegen Isa am heutigen Montag, den 13. August, war kurz und doch nicht unbedeutend. Für die Staatsanwaltschaft trat heute der ermittelnde Oberstaatsanwalt Matthias Fenner an, der einen allgemein schlechten Eindruck machte. Die Richterin Kheune hatte offensichtlich die Prozesspause dazu genutzt, sich von ihrem peinlichen Schauprozess in der Sonne zu erholen.

AFD-Stammtisch in Ingelheim am Rhein verhindern!

AFD-Stammtischin Ingelheim am Rhein verhindern!

 

Aufruf zum Widerstand an alle Antifaschist*innen in Ingelheim, Rheinhessen und dem Rhein-Main Gebiet!!!

Wieder Angriff auf Projekthaus HaSi (Halle)

Gestern Abend (10.8.) gegen 23 Uhr kam es zu einem tätlichen Angriff auf Besucher*innen der HaSi. Sie bemerkten Personen, die sich an einem Tor zu schaffen machten und sprachen diese an. Die drei Männer waren scheinbar überrascht und reagierten mit sexistischen und homophoben Beleidigungen. Eine Person, aus der HaSi, wurde mit einem Teppichmesser bedroht. Einer der drei Täter versuchte seinen Hund auf eine weitere Person zu hetzen, der ignorierte, sehr zum Frust seines Besitzers, aber den Befehl.
Nach weiteren Beleidigung zogen sich die drei Täter zurück, wobei einer noch eine Person, aus der Hasi, gegen einen Bauzaun stieß, wobei diese leichte Verletzungen erlitt.
Nach den nächtlichen Besuchen der letzten Tage....

[DAN] Solidarität mit den Freund*Innen in Magdeburg!

Solidarität mit den Freund*innen in Magdeburg - Antifa Enternasional- ein Angriff auf Euch ist ein Angriff auf uns ALLE!

Solidarität mit den von faschistischen Angriffen betroffenen in Magdeburg!

Am frühen Morgen des 04.08.2018 gab es einen Angriff auf das L!Z und am 09.08.2018 auf eine Kundgebung des 
Solidaritätsbündnisses Kurdistan- Magdeburg für die Freiheit Abdula öcalans und gegen den Angriff auf Rojava.

Beide Angriffe reihen sich ein, in eine Linie mit den Angriffen auf das AZ Salzwedel.
Denn alle Angriffe sind von offensichtlich faschistisch motivierten Menschen begangen worden. 

 

 

Wir senden euch solidarische Grüße und sind mit wütenden Herzen bei euch!

oder mit Euren Worten:

''Wir haben kein Vertrauen in den Staat und seine Repräsentanten, von ihnen haben wir nichts zu erwarten außer Verfolgung aufgrund unser freiheitlichen Ideen. Wenn wir jetzt nicht Maßnahmen gegen diese Angriffe treffen werden sich diese Intensivieren und Ausbreiten. Wir müssen uns organisieren, eine Einheit bilden und geschlossen eine legitime Selbstverteidigung aufbauen.

Freiheit für Öcalan und alle politischen Gefangenen! 

Schulter an Schulter gegen den Faschismus!

Jin, Jyan, Azadi''

 

Weder Chauvinismus, noch Humanismus. Zur linken Migrationsdebatte

Einerseits Nationalchauvinismus, andererseits liberaler Humanismus: Die linke Debatte in Deutschland spitzt sich hinsichtlich der Migrationsfrage zu. Unser Redakteur Alp Kayserilioğlu meint, dass die fehlende Beachtung von Klassenkämpfen in Analyse und Handlungsperspektiven in eine Sackgasse führt.

Freiheit für die russischen Antifaschisten!

In Russland sind zurzeit elf Antifaschisten und Anarchisten teilweise seit Monaten inhaftiert. Die Beschuldigten im sogenannten Fall Pensa (Penzenkoe Delo) beziehungsweise im Netz-Fall (Delo Seti) wurden von Beamten gefoltert und mit Gewalt zu Schuleingeständnissen gezwungen. Die Betroffenen brauchen unsere Unterstützung. Deshalb informieren wir an dieser Stelle ausführlich über den Fall und die Betroffenen sowie rufen dazu auf, sich an der Internationalen Woche der Solidarität mit den Inhaftierten vom 23. bis 30. August 2018 zu beteiligen.

Anarchist movement in Greece - Documentary Films

Some documentary films about Anarchist movement in Greece. From the early days up to the December 2008 unrest.​

B: Kriegsdenkmal setzt sich mit Gender und Fundis auseinander

Nach Jahrzehnten des Grübelns, ist dem an der Urbanstraße-Ecke-Baerwalderstraße in Berlin kauerndem „Soldaten“ nun doch ein Einfall gekommen – „Statt dem Kaiser nachzutrauern, sollte ich mich besser mit meinem Gender auseinandersetzen…“.
Das wurde ja auch mal Zeit.

Momentan wichtige Fragen zu Schmerzensgeld wegen Einkesselung im Wendland

Regionen: 
Wendland
Liebe Leute, ich mache mal einen Versuch ohne anwaltlichen Hintergrund ein paar momentan wichtige Fragen zu beantworten oder einiges zu erklären. Etliche haben ein Schreiben von der Polizei bekommen, in dem einerseits darauf hingewiesen wird, dass auf die Einrede der Verjährung verzichtet wird, bis der Vorgang abgeschlossen ist. Damit bleibt ihr also im Rennen. Die Verjährung wird verschoben. Das zweite Schriftstück ist die Aufforderung einen Kesselbeweis zu liefern. Die Polizei muss ja nun für beide Jahre zahlen. Dass sie nun versucht, die Kosten zu drücken ist aus ihrer Sicht nachvollziehbar. Unser Ansatz war ja unter anderem genau das, Kosten in die Höhe treiben um sie mit diesem Kram zu beschäftigen und ihnen zu zeigen, dass man mit vielen einiges erreichen kann. Und vor allem natürlich, ein Urteil zu erstreiten, dass rechtskräftig ist! Sie versucht die Kosten zu senken, indem sie alle Menschen, die 2010/11 in der Gesa waren anschreibt und sie auffordert nachzuweisen, dass sie wirklich im Kessel waren. Nun ist das insofern schon interessant, als sie konkret Leute anschreibt und damit schon klarstellt, dass die schon einen Antrag auf Schmerzensgeld gestellt haben oder Anspruch darauf haben. Aber gut, die Polizei will jetzt wissen, von wann bis wann ihr drin wart. Ich habe in meinen Unterlagen nachgeschaut und gefunden, dass ich 2010 als eine der ersten gegen 1.30 Uhr in den Kessel gebracht wurden. Ich war bis zur Auflösung (wie auch anders!) drin und die war gegen 9.00 Uhr vormittags. Das bedeutet knapp acht Stunden. Und ich weiß, dass gaaaaaanz viele ganz zu Anfang in den Kessel gebracht wurden. Es scheint so zu sein, dass das Schmerzensgeld entsprechend der Zeit im Kessel berechnet wird! In 2010 wurden, soviel ich weiß, nur Stichlisten der Leute gemacht, es wurden keine Namen aufgeschrieben. 2011 haben sich einige registrieren lassen bzw. ihren Antrag auf Überprüfung der Rechtmäßigkeit der Freiheitsentziehung gestellt. Damit waren sie im Verfahren und ihr Name dokumentiert. 2011 begann die Räumung gegen 2.30 Uhr und der Kessel wurde gegen 15.30 Uhr geöffnet. Die Polizei schreibt, dass ihr selbst einen Bericht schreiben könnt oder aber Fotos (!) oder aber Zeugenaussagen beibringen könnt. Niemand war allein im Kessel, ihr hattet Bezugsgruppen, deren Mitglieder bezeugen können, dass ihr dort wart. Das Schriftstück kann ganz einfach gehalten sein. Das schickt ihr zurück an die Polizeidirektion. Alle, die von Johanna Siemssen vertreten werden, scheinen keine Briefe bekommen zu haben. Sie werden auch weiter von ihr betreut und es wird eine Auszahlung des Schmerzensgeldes geben. Die Sache wird uns aber noch weiter beschäftigen, weil z.B. die Anwälte nicht bezahlt werden sollen und anderes. Sie versuchen jetzt alles, um sich raus zu ziehen. Und falls es jetzt doch irgendwann zur Auszahlung eines Schmerzensgeldes kommt, kann der eine oder andere sicher ein paar Euro an Organisationen oder Vereinigungen oder ähnliches spenden. BI Lüchow-Dannenberg, http://www.bi-luechow-dannenberg.de IBAN: DE24258501100044060721 BIC-Nummer: NOLADE21UEL Gorleben- Archiv: gorleben-archiv@t-online.de Sparkasse Uelzen-Lüchow-Dannenberg IBAN: DE60258501100044064244 BIC: NOLADE21UEL Gläubiger-ID: DE63ZZZ00001370318 Kurve Wustrow https://www.kurvewustrow.org Spendenkonto IBAN: DE50 4306 0967 2041 6468 00 BIC: GENODEM1GLS Wichtig sind auch Gruppen, die sich um die Klagen rund um G20 befassen oder andere. Ich hoffe, das reicht erst mal für eine Reaktion eurerseits an die Polizeidirektion. Schöne Grüße aus dem Wendland von Birgit

Only 19 countries are still full democracies, report suggests

Only 19 countries are still full democracies, report suggests

For the seventh year in a row, Norway remains the most democratic nation, while Western Europe accounts for 14 of the 19 full democracies.

The United States remained in the 'flawed democracy' threshold, to which it dropped in 2016 after a serious decline in public trust, the Economist said.

Overall, across the world, the sad reality is that democratic norms are slipping, according to the figures. Things that are being affected include declining trust in institutions, erosion of civil liberties and curbs on freedom of speech.

The report read:

The state in many countries plays a prominent role in curtailing freedom of the media and of expression.

Governments, in democratic as well as authoritarian countries, are deploying defamation laws, prevention of terrorism laws, blasphemy and “hate speech” laws to curb freedom of expression and stymie media freedom.

https://www.indy100.com/article/democracy-index-economist-intelligence-unit-map-data-report-norway-democratic-united-states-8191501

MÖGLICHE GROSZ RÄUMUNG IM HAMBACHER FORST

Hambacher Forst: Wir haben aktuell die Annahme dass es zwischen dem 22.08. und dem 22.09. zu Großräumungen im Forst bis hin zu deiner Räumung der Besetzung kommen kann. Die größte Stütze der Annahmen sind uns zugespielte Informationen, die sich gezielt auf diesen Zeitraum festlegen.

Was lässt uns so sicher sein?

In den vergangen Wochen kam es immer wieder zu Polizeieinsätzen, bei denen auch Kletterpolizist_innen, Grubenwehr und RWE-Personal anwesend waren. Es wurden Koordinaten gesammelt, Baumhäuser abfotografiert und kartiert, sowie so viele Informationen über die Baumhäuser zusammen getragen wie möglich. Deshalb ist davon auszugehen, dass sich die Polizei und RWE einen Überblick der Lage verschafft um dann zeitnah räumen zu können.

Vergangene Polizeieinsätze:

Montag, 30.Juli

Montag, 06.August

Donnerstag, 09.August

/Informationen nachzulesen auf dem Blog: www.hambacherforst[dot]org

Wir brauchen euch jetzt! Die Zeit läuft gerade gegen uns und wir haben noch viel für eine Verhinderung der Räumungen vorzubereiten. Bereitet euch vor, sprecht mit eurer Bezugsgruppe und kommt am besten sobald wie irgendwie möglich in den Forst. Egal ob du dich Räumungen direkt in den Weg stellen willst oder dich lieber auf eine Art beteiligst die dich nicht in Gefahr bringt, jede_r kann auf ihre_seine Art helfen.

Ob friedlich oder militant, wichtig ist der Widerstand!

Informiere dich auf dem Blog: www.hambacherforst.org

MD: Stellungnahme zu dem Angriff vom 9. August 2018

Am 9. August kam es während einer Kundgebung mit dem Motto Freiheit für Öcalan und gegen den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf den Kanton Afrin in der freien Förderation Nordsyrien – Rojava, zu einem Angriff durch mindestens 5 Männer auf die KundgebungsteilnehmerInnen.

Erdogan NOT welcome!

Am 28. und 29. September wird Erdogan zu einem offiziellen Staatsbesuch von Steinmeier in Berlin empfangen.
Ein ellenlanger Skandal und erneut eine offensichtliche Legitimation und Unterstützung der türkisch-faschistischen Kriegspolitik !
Die BRD gibt ihre fleißig erarbeitete und wohlverdiente Rolle als Handlanger des türkischen Staates nicht auf. Im Gegenteil: Die treueste Unterstützung für den Krieg der Türkei gegen Kurd*innen und linke Strukturen leistet die BRD!

[Berlin] Kundgebung against Rape Culture

Rape Culture can be summarized as a set of practices and fundamental beliefs that are passed along from generation to generation, which enshrine toxic masculine behavior designed to create the illusion that anything remotely feminine is inferior to its dominant macho counterpart.

(A-Radio) Libertärer Podcast Julirückblick 2018

Seit dem 9.8.2018 ist der neue Libertäre Podcast mit dem Julirückblick 2018 online: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit News aus aller Welt, dem Fokusbeitrag zu Contrahistoria, dem neuen Film von Leftreport, unserer Rubrik Alltagssolidarität, einem Beitrag zur Zukunft der Radiofrequenz 88,4 in Berlin, Praxistipp, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

[Berlin] Mobivideo gegen den Heßmarsch am 18. August

Am 18. August findet in Berlin-Spandau der bundesweite Naziaufmarsch im Gedenken an den Kriegsverbrecher Rudolf Heß statt. Die North East Antifa (NEA) hat hier zu ein Mobilisierungsvideo veröffentlicht.

[Berlin] Gedenken an Heather Heyer

Fight Fascism – Remember Heather Heyer

Kundgebung:
So. 12. August 2018 / 14 Uhr / Berlin
US-Botschaft, Pariser Platz 2, Berlin

Am 12. August 2017 marschierten zahlreiche faschistische Gruppen aus den gesamten Vereinigten Staaten in Charlottsville (Virginia) auf. Ihr Aufzug richtete sich gegen den geplanten Rückbau einer Statue, die an Robert Edward Lee, den Oberst des US-Heeres des konföderierten Heeres erinnert. Die »Konföderierten«, traten für eine Weiterführung der Sklaverei ein und lehnten jedwede Gleichberechtigung nichtweißer Amerikaner ab. Robert Edward Lee galt als erfolgreichster General der konföderierten Armee und war auch privat Sklav*innenhalter. Der Aufmarsch, an dem sich Nationalsozialist*innen, »Identitäre«, Internet-Nazis, KuKluxKlan-Mitglieder und Südstaatenfans beteiligten, war eine Huldigung an Rassentrennung und Sklaverei. Gegen den Aufmarsch der Faschist*innen waren an diesem Tag tausende Menschen auf der Straße. Viele der Nazis reisten mit Schutzbewaffnung, Knüppeln und zum Teil mit Gewehren an. Es kam zu heftigen Auseinandersetzungen, die verletzte auf beiden Seiten forderten, letzten Endes aber die Rechten zum Rückzug zwangen. Kurze Zeit später, weder hatten die Faschist*innen ihre Niederlage richtig verdaut, noch wurde der Sieg gegen den Naziaufmarsch richtig gefeiert, ereignete sich ein feiger Mordanschlag. Der Faschist James Alex Fields setzte sich in sein Auto und fuhr gezielt und mit hoher Geschwindigkeit in eine Gruppe von Antifaschist*innen. Fields Racheaktion für den verhinderten Naziaufmarsch forderte 20 Schwerverletzte und ein Menschenleben. Die 32 Jahre alte Heather Heyer starb nur kurze Zeit nach dem Anschlag.

(B) Feindliche Nachschublinie angegriffen

In der Nacht zum 8. August haben wir in Berlin Wedding einen Lastwagen von DB Schenker angezündet. Wenn Erdogan am 28. / 29. September nach Berlin kommt, wird er auch hier auf unsere Feindschaft stoßen. Wer für den Faschisten Erdogan den roten Teppich ausrollt – Tag X – soll die Asche der brennenden City in der Nase spüren.

Gruppen-Prozess wegen G20 in Hamburg

Anfang September beginnt vor dem Amtsgericht Hamburg-Altona ein gemeinsamer Prozess gegen drei Aktivist*innen. Angesetzt sind bisher drei Termine im Sitzungssaal 101/1. Stock, welche am 06.09., 20.09. und 11.10.2018 jeweils ab 10 Uhr unter der Leitung von Amtsrichterin H. Flatau stattfinden sollen.

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