Open-Posting

Greta und Kenny schlagen zurück

In dieser Woche haben wir in Österreich, der Schweiz und Deutschland in zahlreichen Städten hunderte von E-Scootern aus dem Verkehr gezogen.

Egal ob ins dornige Gebüsch geworfen, per Aufkleber über dem QR-Code unmietbar gemacht, per Kabelbinder um Vorderrad und Rahmen immobil gemacht, oder mit einem kräftigen Schlag mit dem Hammer auf das Display am Lenker und die darunter liegende Elektronik für längere Zeit unschädlich gemacht, unsere Aversion gegen diesen höchst unökologischen "Mobilitäts-Trend" wird für alle sichtbar.

Heidenauer Stadtrat beschließt Umbenennung der Ernst Thälmann Straße

Zur Freude der Heidenauer AfD-Fraktion wurde heute Abend ihr Antrag die Ernst Thälmann Straße in Woldemar Winkler Straße umzubenennen vom Heidenauer Stadtrat angenommen. 8 Stadträte (AfD, CDU und FDP) stimmten für den Antrag, 7 Stadträte (Die Linke, SPD,Grüne und Heidenauer Bürgerinitiative) stimmten dagegen und 3 Stadträte (CDU) enthielten sich.

Brennende Herzen lassen sich nicht wegschließen - sie schlagen zurück

 

 

Am 22.10.2019 haben wir in der Einfahrt zum Grundstück Tornquiststr. 49 in Hamburg Eimsbüttel, hier wohnt der Chef der Hamburger Senatskanzlei Jan Pörksen, einen dicken Audi angezündet. Es bestand ein ausreichender Sicherheitsabstand zum Haus, Menschen waren nicht gefährdet.

Neu: .ausgestrahlt-Film "Standortsuche"

24. Oktober 2019 + + Neu im Shop: Atommüllzeitung Nr. 2 ++ Alternative Statuskonferenz am 9. November: Anmelden! ++ Blick über den .ausgestrahlt-Tellerrand

(B) Zwei Geldautomaten abgebrannt – Freiheit für alle!

An diesem Wochenende finden in Berlin die Anti-Knast-Tage statt. Als praktischen Ausdruck dazu und um unsere Verbundenheit mit allen Gefangenen dieser Welt der Ausbeutung und Unterdrückung, der Waren, des Geldes und des Eigentums auszudrücken, haben wir gestern Nacht zwei Bankautomaten abgebrannt.

 

 

[HH] Bericht zur Demo "Grenzenlose Wut" (18.10.19)

 

Wir nehmen mit Freude zur Krenntnis, dass sich am 18.10.19 ca. 500 Menschen unangemeldet zur Demo unter dem Titel „Grenzenlose Wut“ auf St. Pauli die Straße genommen haben. Es lohnt sich (wie ja auch schon passiert: https://de.indymedia.org/node/41834 ) ein paar Worte über diesen Abend zu verlieren, war es doch in den letzten 2 Jahren einer der wenigen Momente in Hamburg, bei dem sich, unkontrolliert von der Staatsmacht, Raum auf der der Straße genommen werden konnte.

 

 

Re: Erklärung zu Angriffen auf CDU Büros und Bank (Berlin/Athen)

cdu wilmersdorf

 

Am 22. Oktober griffen wir mit Steinen und Hämmern an:

 

 die CDU Büros in

 

- Wilmersdorf, Zähringerstraße

 

- Prenzlauer Berg, Lychener Straße

 

- Schöneberg, Kolonnenstraße

 

und eine Bank

 

- Filiale der Sparkasse am Anton Saefkow Platz in Hohenschönhausen

 

 

[B]2 auf einen Streich. Solidarität heisst Angriff!

Am 15.11. ist der Räumungsprozess der Liebig34, doch so lange wollen wir nicht warten um unsere Wut gegen die Zerstörung von Wohnraum und Freiräumen in Taten zu verwandeln. Seit den TuMalWat Tagen sind nun 3 Wochen vergangen, wir begrüßen die vielen, auch bundesweiten Aktionen und Solidaritätsbekundungen die zu TuMalWat stattgefunden haben. Sie sind zwingend notwendig um die kommenden Räumungsversuche für die Verantwortlichen zum Desaster zu machen. Meute, Liebig, Syndi, Potse bleiben! Wir üben schonmal und haben deshalb vorgestern Nacht in koordinierter Weise 2 Ziele angegiffen. Im Einzelnen traf es:

 

-Windscheidstr. 19, Charlottenburg. Kaesler und Kollegen, ihreszeichens die Anwälte von Padovicz.

-Lüderitzstr. 19-21, Wedding. Covivo Immobilien Berlin, Europas viertgrößter "real estate investment trust".

Wir glauben die Verantwortlichen wissen selber ganz genau, wieso es sie getroffen hat und was sie tun müssen um nicht weiter in unserem Visier zu sein. Daher sparen wir uns hier ellenlange Erklärungen. Kommt zur Demo am 02.11!

Beste Grüße an die Squatting Days in Freiburg!

Autonome Gruppen für einen queer-feministischen Widerstand!
Wenn Liebig34 dann Chaos!

Termine im November - Alternative Statuskonferenz zur Standortsuche für ein Atommüll-Lager

Regionen: 
Weltweit
Themen: 
Atom
Globalisierung
Militarismus
Ökologie
Repression
Nach Recherchen der Anti Atom Initiative SOFA Münster wurde der Verdacht von Atomtransporten nach Russland nun traurige Gewissheit. Im Jahr 2018 wurden nun offenkundig neue Verträge geschlossen, die eine Gültigkeit bis 2022 haben sollen. Den Deal ermöglicht der Umstand, dass das abgereicherte Uran als Wertstoff deklariert ist und die Aufarbeitung dazu führt, dass wiederum angereichertes Uran nach Gronau zurückgeführt wird. Pikant daran sind nicht nur die Transporte, sondern auch die Tatsache, dass bei der Konversion etwa 80% des Ursprungsstoffes als Atommüll in Russland verbleibt.

Nachtrag: Gedenkdemo für Micha Panser in Leipzig

Danke Micha

 Nachtrag: Gedenkdemo für Micha Panser in Leipzig

Kämpfe in Chile gehen weiter, Stand Mittwoch Abend, 23. Oktober

Die sozialen Kämpfe in Chile gehen weiter. Hauptstadt paralysiert, Land im Generalstreik, mehrere Hunderttausend in ganz Chile auf der Straße. Medien sprechen von größten Demonstrationen seit Ende der Militärdiktatur.
Das Nationale Institut für Menschenrechte Chiles gibt einen neuen Zwischenbericht heraus: 2.410 Menschen wurden bislang während der Proteste festgenommen, 210 Menschen durch Schusswaffen verletzt. 

Die Welt brennt

Die Welt brennt wieder einmal an den verschiedensten Orten und aus den unterschiedlichsten Gründen. Sei es in Hongkong gegen den Einfluss Chinas oder in Rojava für ein kurdisches Autonomiegebiet – nur um die zwei populärsten zu nennen.

[Tübingen] 14.11.2019: GEGEN DEN AUSVERKAUF DER STADT

Aufruf zur Demo

Am 10. Oktober stimmte der Tübinger Gemeinderat mit 36 zu sechs Stimmen für den Verkauf mehrerer kommunaler Flächen an Bosch. Geplant ist außerdem der Bau eines siebenstöckigen Parkhauses. Der Ortsbeirat der Nordstadt hatte zuvor wenig Begeisterung für den rasanten Ausbau des Technologieparks gezeigt: Nur ein Vertreter stimmte dafür, zwei dagegen, der Rest enthielt sich. Es war keine grundsätzliche Kritik an der KI-Forschung in Tübingen und der engen Kooperation zwischen Industrie und Forschung, sondern die Sorge um Kaltluftschneisen und die Aussicht auf die Schwäbische Alb, die nun mit einem „Gebäude, das aussieht wie ein UFO“ verbaut werden soll.
Kein Wunder, dass sich Unmut regt. Das Bündnis gegen das Cyber Valley warnte schon im Juli 2017 vor einem „Ausverkauf der Stadt, der Universität und des Wissens“. Denn das Cyber Valley besteht nicht nur aus einer vertraglich fixierten Forschungskooperation zwischen der Universität, der Max-Planck-Gesellschaft und der Industrie, sondern auch aus der erklärten Absicht, die Region zu einem „Ökosystem“ für die Entwicklung und Kommerzialisierung Künstlicher Intelligenz zu machen.

[S] Fight4Rojava - Turkish Airlines markiert

Heute haben wir das Unternehmen Turkish Airlines in Stuttgart markiert und angegriffen. Diese Woche wurde von RiseUp4Rojava dazu aufgerufen, Turkish Airlines und seine Tochterunternehmen weltweit zu blockieren und mit unserem Protest zu konfrontieren. In Stuttgart ziert jetzt die Parole "Fight for Rojava" ihre Fensterfassade im 2. Stock, Bauschaum hat ihren Briefkasten ersteinmal unbrauchbar gemacht und ihre Schild am Eingang wurde mit einem Hammer bearbeitet.

[S]: Am 25. Oktober den "Autogipfel" der deutschen Autolobby stören

Vom 23.-25. Oktober trifft sich in Stuttgart die deutsche Autolobby.
Wir sind auch mit dabei: Am 25. Oktober werden wir das Treffen der Bonzen stören!

13:00 Uhr – Demonstration – Zuffenhausen Bahnhof
13:30 Uhr – Porschemuseum – Aktionen

 

Den Kurzaufruf des Bündnisses "Kesselbambule" findet ihr hier.

 

(B) Berliner AfD verzweifelt auf Raumsuche - Anstehender Landesparteitag ungewiss

Die Raumprobleme der Berliner AfD weiten sich aus. Nachdem die Partei eigentlich bereits am 1. September einen Landesparteitag in den Räumen des Gemeinschaftshauses Lichtenrade abhalten wollte, sieht es nun so aus als würde auch der zweite Versuch am 9. Und 10. November im Hotel Schloss Diedersdorf ins Wasser fallen. Dass es soweit kommen konnte, ist den zahlreichen Protesten und dem Druck antifaschistischer und zivilgesellschaftlicher Initiativen zu verdanken.

Da es aktuell nicht mehr den Anschein hat, als würde es die AfD in knapp 2 Wochen nach Diedersdorf verschlagen, sehen wir auch von der Wutkundgebung vor dem Schloss am Freitag den 25.10.2019 ab.

Ein neuer Anlauf – Der Herbst der Aufstände

Die Gilets Jaunes, Hongkong, Ecuador, Haiti, Ägypten, Algerien, Guinea, Libanon, Katalonien, und jetzt Chile, diese Geschehnisse markieren den Beginn einer neuen Sequenz der Revolte.

Wir (Lundi Matin*) haben dieses schriftliche Kommuniqué gemeinschaftlich aus Santiago und Paris empfangen und hiermit weitergeleitet.

Jene gewissen Jemande (Quidams), noch einen Hieb mehr…

In der Praxis. Selbst der kleinste Zwischenfall, den man dem Zufall zuordnen könnte, kann sich nicht abspielen, ohne die gesamte Situation in Frage zu stellen. Schön wie eine zufällige Begegnung, sich ereignend auf einer Weltkarte, mit den Bullen und der revoltierenden Menge, kristallisierten sich die Unruhen von Santiago in wenigen Stunden zu einem Abbild aller Herausforderungen und Dispositionen unserer Epoche heraus. Vor Ort: Die immer größere Bedeutung der Zirkulation (Waren und Menschen), die jede neue Preiserhöhung zu einer Überlebensfrage macht. Auf der Seite der Macht: Die schäbigen Sicherheitsinfrastrukturen, die den unvermeidlichen Hintergrund des kybernetischen Kapitalismus bilden. Und wenn neue Greuelgesetze noch nicht erlassen worden sind, gibt es immer noch die Möglichkeit, auf alte Reflexe zurückzugreifen. Konkret den Ausnahmezustand und eine Armee, die sich seit Pinochet nicht verändert hat. Auf unserer Seite schließlich: Die unerbittliche Aktualität der strategischen Tendenz, der unbändige Impuls eines Wunsches nach einem dauerhaften und tiefgreifenden Aufstand, die bewussten Anstrengungen einiger Köpfe, einiger Körper, die diese Bewegung tragen, von der unser aller Zukunft abhängt. Schließlich der Mut von einigen tausend Gymnasiasten, die allein wussten, wie man eine ganze Hauptstadt zum Aufstand aufruft.

(B) #FuckOffAmazon – Transporter angezündet

Nicht lange ist es her, dass es gelungen war, Google mit seinem geplanten Start-Up-Campus aus dem Kreuzberger Kiez zu jagen. Da kommt schon die nächste Hiobsbotschaft aus der Tech-Industrie. In der Betonwüste zwischen Ostbahnhof, Warschauer Straße und Spree, soll jetzt neben Zalando, Mercedes Benz, East-Side-Mall und Arena auch noch ein Amazon Standort entstehen.

Feuer und Flamme den Immobilienhaien

 

Vonovia Autos interessieren uns brennend, deshalb haben sich gleich zwei Exemplare in der Nacht auf den 23.Oktober in Freiburg im Breisgau in Rauch aufgelöst.

 

 

Urenco exportiert wieder in großem Maßstab Uranmüll nach Russland

Themen: 
Atom
Globalisierung
Militarismus
Ökologie
Repression
Nachfragen von Grünen und Linken an die Bundesregierung haben nun belegt, was wir schon seit einiger Zeit im Ansatz herausbekommen hatten: Urenco exportiert von Gronau (aber auch von Almelo und Capenhurst) wieder in großem Maßstab Uranmüll in Form von abgereichertem UF6 nach Russland zur Uranfabrik Novouralsk! Von 2019 bis 2022 sollen 12 000 Tonnen exportiert werden, allein dieses Jahr waren es seit Mai schon 4200 t. Und für dieses Jahr sind noch drei weitere Transporte geplant, der nächste womöglich schon am kommenden Montag , 28. Oktober.

(B) One struggle, one fight! Kommt auf die Straße am 2.11.!

Demo 2.11.

+++ Aufruf zur Demo am Samstag, den 2.11. für den Erhalt der räumungsbedrohten Projekte in Berlin +++ United we stay! +++

Kein Gesetz, kein*e Eigentümer*in, kein Gericht – keine Autorität sollte die Macht besitzen, über unser Leben zu verfügen. Lasst uns die Feindschaft zu den Feinden der Freiheit ausbauen und die Logik von Wohneigentum weiter angreifen. Die Demonstration am 2.11 ist einer der vielen Schritte, neben den Besetzungen, militanten Angriffen, Verhinderungen von Zwangsräumungen, Versammlungen oder anderen kämpferischen Momenten der letzten Monate.

 

 

Berlin: Auf die Straße fürs Syndikat

Es wird Ernst für die von Räumung bedrohte Kiezkneipe Syndikat in Neukölln. Der Räumungsprozess steht an. Es ist Zeit aktiv zu werden.

Chile ist aufgewacht! Das Militär raus aus der Straße

Chile erlebt gerade die heftigsten sozialen Kämpfe seit Jahren. Ausgelöst von relativ harmlosen Protesten von Schülern gegen Fahrpreiserhöhungen, haben sich mit zunehmender Repression auch die Proteste hochgeschaukelt und sich zu einem Flächenbrand entfacht. Am Samstag rief die Regierung den Ausnahmezustand aus. Zunächst beschränkt auf die Hauptstadt Santiago, ist er inzwischen ausgeweitet auf fast das gesamte Land. Seit dem kontrolliert das Militär wieder die Straßen in Chile, verhängt Ausgangssperren und schießt scharf. Dabei kam es bereits zu Toten und vielen Schwerverletzten.
Doch anstelle die erhoffte Schockwirkung zu entfalten, fachte das die Proteste erst recht an. Für Mittwoch und Donnerstag kündigten Gewerkschaften Generalstreik im ganzen Land an: Das Militär raus aus der Straße!

Laute Demonstration gegen türkischen Angriffskrieg in Bremen

Nachtrag zur Demo gegen den Türkischen Angriffskrieg in Rojava vom 21.10.2019 in Bremen

Sie riefen „Terrorpate Erdogan – Hände weg von Kurdistan!“, „Erdogan – Terrorist!“ und bekräftigten die ganze Zeit über ihre Solidarität mit dem Widerstand in Rojava und der YPG/YPJ mit lauten Rufen „Bijî berxwedana Rojava!“, „Bijî berxwedana YPG!“. Vom Lautsprecherwagen wurde den Anwohner*innen und Passant*innen immer wieder erklärt, worum es ging. Eine häufige Forderung war „Deutsche Panzer raus aus Kurdistan!“.

Bayerische Rundfunk lässt Nazis tanzen

Heute wird im Löwensaal in Nürnberg die Sendung zu "Jetzt red i" zum Thema "Hetze, Gewalt, Mord - Die unterschätzte Gefahr von Rechts?" aufgezeichnet und ausgerechnet jemand von der AfD eingeladen um über den Nazi-Terror-Anschlag in Halle zu diskutieren.

Da ist kein Durchkommen: Aktivist*innen ketten sich an Werkstore von Krauss-Maffei Wegmann.

Pressemitteilung

23.10.2019 - Seit zwei Wochen führt die Türkei einen Angriffskrieg gegen die Selbstverwaltete Region Rojava in Nordsyrien. In Solidarität mit den Menschen in Rojava ketteten sich heute Morgen mehrere Aktivist*innen mit dem Hals an die Werkstore des Rüstungsunternehmens Krauss-Maffei Wegmann in Kassel. Zusätzlich erkletterten Andere zwei mitgebrachte 6 Meter hohe Stahl-Dreibeine(Tripods), um die Einfahrt von Fahrzeugen weiter zu erschweren.

Solidarität mit Rojava: Krieg beginnt hier

Aktion und Demonstration gegen die Northropp Grumann LITEF GmbH in Freiburg

Fotos: Riseup for Rojava - Demos in Köln und Berlin

Gegen den Angriffskrieg der Türkei auf Rojava gingen auch am letzten Wochenende wieder viele tausend Menschen auf die Straße. Hier Bilder von den Demos in Köln und Berlin

Nachtrag: Bericht von der Stadtteildemo: Grenzenlose Wut am letzten Freitag 18.10. in Hamburg

Mit mehreren hunderten Leuten Demonstrierten wir unangemeldet, mit  einen Fronttransparent , Fahnen, Feuerwerk vom Neuen Pferdemarkt aus ( https://de.indymedia.org/node/41118 ).
Die Demo war sehr entschlossen, ging lautstark unter anderen an der Wohnung von Andy Grote vorbei, wobei er mit rufen wie " Andy Grote raus aus St.Pauli" gegrüßt wurde. Die Demo lief eine ganze weile komplett ohne Bullen Präsens. Bis dann irgendwann die Bereitschaftbullen aus einer Seitenstraße kamen, die Demo sofort mit Pfefferspray, Schlägen und Tritten angriffen. Wobei es auch leicht verletzte gab.

LITEF markiert

In der Nacht auf Dienstag den 22.10 wurde die Waffenteil-Firma LITEF markiert.

Seiten

Open-Posting abonnieren