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Demo am Tag der Befreiung von NS-Regime an der Macht

Am vergangenen Samstag haben wir bei bestem Wetter gemeinsam mit rund 60 Menschen aus der Region die Befreiung vom NS-Regime und das Ende des 2 Weltkrieg in Europa vor 76 Jahren gefeiert und den Opfern des NS-Regimes gedacht

Nazi-Paar Alruna Kubitschek und Tilmann Hauser nach Löbtau gezogen

Alruna Kubitschek und Tilmann Hauser sind am 18.04.2021 in die Malterstr. 32 01159 Dresden in das Erdgeschoss rechts ( von der Straße aus links ) gezogen.

Anquatschversuch in Weimar

Beamte vom Verfassungsschutz Thüringen auf Informationsjagd.

Nummernschilder von Zivilfahrzeugen der Hamburger Polizei

Kleine Liste von Nummerschildern von Zivilfahrzeugen der Hamburger Polizei

[B] Bericht und Fotos von Kundgebung gegen Rheinmetall

Am 11. Mai 2021 fand in Berlin eine Kundgebung von Rheinmetall Entwaffnen Berlin, Corasol und Migrantifa Berlin anlässlich der Online-Hauptversammlung des Rüstungskonzerns Rheinmetall statt. Etwa 40 Menschen versammelten sich um 10 Uhr am Pariser Platz in der Nähe vom Berliner Rheinmetall-Büro, um gegen Rüstung und Waffenexporte zu protestieren. Bereits vor der Kundgebung wurde im Innenhof des Pariser Platz 6a ein Transparent mit der Aufschrift „Rheinmetall Tötet“ angebracht. Der Rüstungskonzern hatte sein Schild vor dem Büro für heute abgeschraubt, es wurde mit Aufklebern und Flyern markiert.

„Der denkt auch, der kann übers Wasser gehen“ - ein offener Brief von Gefangenen aus dem Knast Zeithain

Nachfolgend ein längerer offener Brief aus dem Knast in Zeithain an die zuständige Staatsministerin Katja Meier in Sachsen. Der Brief ist etwas älter und wurde von den Gefangenen an verschiedene Plattformen, Organisationen und Presseblätter geschickt – wobei sich die meisten natürlich wenig für die Belange der Gefangenen interessierten, ergo das Schreiben nicht veröffentlichten/druckten. Das wollen wir hiermit ändern.

Die Gefangenen thematisieren die Situation für sie innerhalb Covid19 Zeiten im Knast, die wiederholten öffentlichen Falschdarstellungen des Pressesprechers des Knastes Benno Kretzschmar, Repression gegen kritische Gefangene sowie die leider nicht verwunderlichen oder neuen, trotz dessen dafür aber miserablen allgemeinen Lebensumstände der Gefangenen im Knast Zeithain. Sie ziehen die Staatsministerin, den Pressesprecher sowie den Knast selbst dafür in die Verantwortung. Zeigt euch solidarisch mit ihnen, indem ihr das ebenfalls tut!

Solidarität mit der Jagow15!

Wir als Interkiezionale Bündnis erklären uns zu 100% solidarisch mit dem Spandauer Hausprojekt Jagow 15.

Lasst uns den 15. Mai zu einem Kampftag für selbstverwaltete Hausprojekte machen

Wer nicht feiert hat verloren!

Da dieses Jahr zum Tag der Befreiung die NPD den Kürzeren gezogen hat und ihre Demonstration in Demmin abgesagt hat, konnten wir uns auch mal was anderes für diesen Tag einfallen lassen. Zum 76. Jahrestag der Befreiung haben wir es uns nicht nehmen lassen, auch zu feiern. Damit auch alle einen Grund für ein kleines Lächeln im Gesicht hatten, haben wir einen T34 Panzer auf den Doberaner Platz gestellt, um diese Freude zu teilen.

 

Nie wieder Faschismus! 8. Mai ist unser Tag!

München: Konfrontationen mit den Bullen – der Scheinfrieden bröckelt

Kontaktsperren und -beschränkungen, Ausgangssperre und Bullenpräsenz, Restriktionen und Verbote – die Repression ist überall. Diesen Samstag brachte der Sonnenschein nicht nur etliche Menschen dazu sich nach draußen zu bewegen, sich zu treffen und Spaß zu haben… er spülte auch die Wut an die Oberfläche.

[H] Spielplätze statt SPD Büros

Seit mehr als 100 Jahren treibt die SPD ihr Unwesen in der deutschen Geschichte. Sei es die Zustimmung zum 1. Weltkrieg, der Verrat der Novemberrevolution 1918, Noskes Schießbefehl auf demonstrierende Arbeiter*innen oder in der jüngeren Geschichte der Jugoslawienkrieg und die Agenda 2010. So hat es uns nicht verwundert zu hören, dass der SPD Bezirksverband Ostadt/List Wohnungslose und Trinker*innen vom Weißekreuzplatz vertreiben will.

Reflexion über ein Jahr einer mehrfach marginalisierten Peron in Zeiten von Corona

Reflexion über ein Jahr einer mehrfach marginalisierten Peron
(schwerbe*hindert, queer, nicht cis, weiß)

Hier ein paar meiner Eindrücke, was es heißen kann schwerbe*hindert zu sein in Zeiten von Corona:

Antifa heißt Klimakampf - Anarchistisch kämpfen

Den diesjährigen Jahrestag der Niederlage Nazideutschlands stellten wir in den Kontext der Klimagerechtigkeitsbewegung. Dies taten wir um aufzuzeigen, dass unterschiedliche soziale Kämpfe zusammengehören.

HH- Feuer für DB Karre am 1.Mai

Am 1. Mai haben die Bullen im Zusammenspiel mit der Hamburger Versammlungsbehörde jedwede Demonstration verboten und die Versuche eine zu starten mit massiver Gewalt, Einkesselungen und Ingewahrsamnahmen unterbunden, während Andernorts an diesem Tag und auch in den letzten Wochen Coronaleugner*innen, Querdenker*innen und ähnliche Arschlöcher ohne jegliches Hygienekonzept demonstrieren durften. Unter der Führung von Hartmut Dudde (Bullenschwein; u.a. Einsatzleitung G20) hat die „weltoffene“ und „liberale“ Stadt Hamburg wieder einmal demonstriert, wie sie libertären, fortschrittlichen und revolutionären Ideen gegenübersteht. Um so erfreulicher, dass es an diesem Tag doch viele Leute geschafft haben sich diesen Verboten zu widersetzen.
Aber nicht nur in Hamburg haben die Bullen am 1. Mai ihr wahres Gesicht gezeigt. Auch in Berlin und Frankfurt wurden Demos massiv angegriffen und es gab etliche Verletzte.
Aus Wut darüber zündeten wir am Abend des 1. Mais ein Auto der Deutschen Bahn an.

„Das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn DB Schenker bewirtschaftet gemeinsam mit ihrem Partnerunternehmen ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH in Kassel-Kaufungen für die Bundeswehr ein großes Zentrallager. Das Zentrale bundeseigene Lager – kurz ZEBEL – hat eine Gesamtfläche von rund 17.000 Quadratmetern. Von dieser Drehscheibe aus erfolgt die Versorgung von zivilen Firmen und militärischen Instandsetzungseinrichtungen, die für die Bundeswehr Verteidigungssysteme und Fahrzeuge reparieren. Den Kriegsgütertransporten räumt DB Schenker höchste Priorität ein.
Die Deutsche Bahn ist somit der führende Logistikpartner für die NATO und verantwortlich für den Transport von Kriegsnachschub an Deutsche Truppen und ihren Partner, das faschistische türkische Regime. Die Deutsche Bahn profitiert somit direkt am Krieg gegen die kurdische Zivilbevölkerung und den Kampf gegen die Volksverteidigungseinheiten der YPG / YPJ.“ (Zitat von Leuten die in Rostock vier Transporter der DB angezündet haben)

Solidarität allen Verletzten und von Repression betroffenen.

Aktionsbericht 8. Mai 2021 Tag der Befreiung – Antifaschistisches Kulturfest am Duisburger Hbf

OAT Duisburg

Am 8. Mai 2021 hat sich der Tag der Befreiung vom deutschen Faschismus und damit das Ende des 2. Weltkrieges zum 76. Mal gejährt. Um diesen historischen Tag zu feiern und den unzähligen Opfern des NS-Regimes zu gedenken, haben wir ein antifaschistisches Kulturfest mit verschiedenen gesellschaftlichen Kräften und Kollektiven in Duisburg organisiert.

Solifoto für die gerazzten Antifas in Freiburg

Wir senden solidarische Grüße aus Tübingen an die von Hausdurchsuchung betroffenen Antifaschist*innen in Freiburg.

Auswertung und Bericht vom revolutionären 1. Mai Ruhr 2021 Ruhr in Essen

Revolutionärer 1. Mai Ruhr

Der 1. Mai – eine Tradition, die seit 135 Jahren auf der Straße ausgetragen wird! So auch dieses Jahr in Essen unter dem Motto „Revolutionärer 1. Mai Ruhr“, trotz Krise und Pandemie mit mehr als 600 TeilnehmerInnen.

Gemeinsame Anreise zur antifaschistischen Kiez-Demo am 15.05. in Spandau

Im April 2021 wurde das alternative Wohnprojekt “Jagow 15” in Berlin-Spandau, binnen zwei Wochen Ziel von, zwei Brandanschlägen und Bombendrohungen. Wir wollen uns am 15.05. solidarisch mit den Menschen vor Ort zeigen und ein klares antifaschistisches Zeichen setzen.

 

 

[LE] Das Problem heißt Gentrifizierung – Scheinbesetzungen zum 10.5.2021

Um ein Zeichen gegen die gegenwärtige Wohnraumpolitik zu setzen und stattdessen kollektive Formen des Wohnens einzufordern, haben wir in der Nacht zum 10. Mai 2021 zwei Häuser in Leipzig scheinbesetzt – die Ludwigstraße 12 (Eisi-Kiez) und die Dimpfelstraße 50 (Schönefeld). Außerdem ein Banner vor dem Luxus-Neubau auf der Wolfgang-Heinze-Straße gegenüber des LazyDogs gedroppt, welches Bilder einer Gated Community in den Kopf ruft. Denn nicht nur Leerstand an sich ist Teil des Problems, sondern auch das, was mit ihm bzw. unbebauten Grundstücken leider viel zu oft passiert. 

Keine Trauer um Nazis

Auch 2021 wollten Nazis in MV wieder die Geschichte verdrehen und die Täter von damals als Helden darstellen. Dies ist ihnen nicht gelungen.

Solingen 1993 – Unutturmayacağız! Niemals vergessen!

Solingen 1993 – Unutturmayacağız! Niemals vergessen!

28. Jahrestag des Brandanschlags in Solingen

Wir sind sehr nachtragend…

10 Jahre Verfassungsschutz-Spitzel gegen die linke Szene in Wuppertal und Solingen.

Einladung zu einer Kampagne bis zur Auflösung des Verfassungsschutzes

Vollständige Aufklärung der geheimdienstlichen Unterwanderung der Nazistrukturen in Solingen und anderswo!   

28. Mai 2021 17:00 Uhr Protestkonzert und Kundgebung vor dem Wuppertaler Polizeipräsidium

Keiner muss Bulle, V-Mann oder Verfassungsschützer sein!  
 Es hat nie aufgehört! Von Hak Pao zum NSU. Zur Rolle des Staatsschutzes und Verfassungsschutzes bei der Unterwanderung der Nazistrukturen

29. Mai 2021

11:00 Uhr Gedenken am Tatort an der Unteren Werner Straße - Solingen 1993 – Unutturmayacağız! Niemals vergessen!
12:00 Uhr Abfahrt zum Autokorso in Solingen - wenn es pandemiemäßig möglich sein wird, werden wir auch einen Bus anmieten.
Ca. 19:00 Uhr Kundgebung beim amtierenden VS-Chef Haldenwang in Wuppertal-Dönberg.

platte Reifen beim Autokorso der Verschwörungserzähler*innen und den Bullen

Regionen: 
linksunten
Themen: 
Antifa
Soziale Kämpfe

(B) Pankow: Faschisten im Kiez // Kai Schuster und sein brauner Anhang

!Achtung Pankow: Faschisten im Kiez!

Kai Schuster (ehemaliges Mitglied der “Autonomen Nationalisten Berlin” und der NPD, aktuell III. Weg) arbeitet derzeit für die Firma “Klimavida” als Pflasterer in Niederschönhausen, zwischen Blankenburger Straße und Wackenbergstraße. Zur Firma gehören die Fahrzeuge UM-AL 644 (orangenes Baufahrzeug) und MOL-CZ 110 (grüner MAN).

Soliaktion SabotGarden

Regionen: 
Berlin
Themen: 
Antifa
Freiräume
Soziale Kämpfe
Wir haben am 28.05.21 Transpi's an die Baustelle gehangen wo vorher der SabotGarden war und ihre hässlichen Werbeplakate mit etwas Farbe verschönert.

Berlin: 17. Mai - Gegen Nazis, Compact und Coronaleugner*innen in Mitte

In vollster Bärgida-Tradition lässt das rechte Pack die Montagsdemos wieder aufleben. Dabei treffen sich seit März jeden Montag Menschen aus der radikalen Rechten und Coronaleugner*innen vor dem Brandenbuger Tor, um gegen eine erfundene Corona-Diktatur zu protestieren. Um dies nicht unkommntiert zu lassen mobilisieren wir für Montag den 17. Mai zu einer Gegenkundgebung.

Ortenau Klinikum kündigt Gewerkschafterin und zweifache alleinerziehende Mutter! Wir antworten!

Regionen: 
Ortenaukreis
Themen: 
Repression
Soziale Kämpfe

[RMK] Aktionen gegen AfD und Landratsamt anlässlich des 8.Mai

Am 8. Mai 1945 wurde der deutsche Faschismus von den Aliierten militärisch besiegt. Die Wehrmacht wurde aufgelöst, die SS und andere Nazi-Verbände ebenfalls und die NSDAP verboten. War die militärische Niederlage - das Ende des "dritten Reichs"- auch das Ende des Faschismus in Deutschland? Nein, zumindest nicht in Westdeutschland. Denn auch nach dem zweiten Weltkrieg hatte und hat immernoch die selbe Klasse die Macht in diesem Land. Die deutsche Kapitalistenklasse, die den Krieg gegen die Sowjetunion vorantrieb, die maßgeblich verantwortlich war für die Shoa und die die Zerschlagung der deutschen Arbeiter:innenbewegung begrüßte, wurde nie entmachtet. Wir haben es in Deutschland nach wie vor mit einer Form bürgerlicher Herrschaft zu tun, wie auch der Faschismus eine, besonders brutale, Form dieser Klassenherrschaft ist.

 

 

 

 

GEISEL DU MIESES SCHWEIN

Zeigen wir dem Innensenator was wir von ihm halten.

 

Am 12.Mai um 15 Uhr vor der Bundeszentrale der SPD im Willy-Brandt-Haus, Wilhelmstr. 140, 10963 Berlin.

[Buch] Der anhaltende Reiz des Nationalismus

Cover: Der anhaltende Reiz des Nationalismus

"Die Vorstellung, dass ein Verständnis des Genozids, eine Erinnerung an die Holocauste, Menschen nur dazu bringen kann, das System niederzureißen, ist irrtümlich. Der anhaltende Reiz des Nationalismus legt nahe, dass das Gegenteil wahrer ist, nämlich dass ein Verständnis der Genozide Menschen dazu gebracht hat genozidale Armeen zu mobilisieren, dass die Erinnerung an Holocauste Menschen dazu gebracht hat Holocauste zu begehen. Die sensiblen Dichter, die sich der Verluste erinnerten, die Forscher, die diese dokumentiert haben, sind wie die reinen Wissenschaftler gewesen, die die Struktur des Atoms entdeckt haben. Angewandte Wissenschaftler verwendeten die Entdeckung, wie man den Atomkern spaltet, dazu Waffen zu produzieren, die jeden Atomkern spalten konnten; Nationalisten verwendeten die Poesie, um menschliche Bevölkerungen zu spalten und zu fusionieren, genozidale Armeen zu mobilisieren, neue Holocauste zu begehen.

Die reinen Wissenschaftler, die Poeten und Forscher betrachten sich als unschuldig im Hinblick auf die verwüsteten Landschaften und die verkohlten Körper.
Sind sie unschuldig?"

Berlin: Bundeswehr-Adbustings gegen Klimawandel und globale Ungerechtigkeit am Verteidigungsministerium

Die Bundeswehr hat es nicht leicht: Ihre Poster sind einfach viel zu einfach zu kapern. Das lässt sich gerade wieder rund ums Verteidigungsministerium in Berlin bewundern. Dort hängen in Werbevitrinen kunstvoll veränderte Werbeposter des Militärs. Die Künstler*innen-Gruppe „Außenwerbung kunstvoll kapern (akk)“ brachte am Wochenende über dreißig Adbustings in Umlauf.

Adbusting: Killing people in a brand new uniform!

Am 09. Mai ist der selbsternannte Europatag der Europäischen Union. Doch anlässlich dieser "Feierlichkeiten" sah sich eine anonyme Aktionsgruppe gezwungen dies nicht unkommentiert zu lassen: heute morgen erschienen an mehreren Bushaltestellen in unmittelbarer Nähe zur CDU und SPD Parteizentrale in Berlin Werbeplakate im Namen der europäischen Grenzschutzagentur FRONTEX, die die neue, einheitliche Uniform  präsentieren, die 1A zum illegalen pushbacken geeignet ist .  Dabei ist die Aktionsgruppe dem Aufruf des Frontex Foto Wettbewerbs gefolgt und hat die  Realität menschenverachtender Handlungen von Frontex deutlich gemacht. Auf den Plakaten wird die Realität an den europäischen Außengrenzen mit dem Spruch "Killing people in a brand new uniforms"  benannt.

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