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Bericht der organisierten autonomie zum 1. Mai 2025

Der 1. Mai ist Kampftag der Arbeiter*innenklasse. An diesem Tag führen wir unsere Kämpfe zusammen, machen den Aufbau von Gegenmacht sichtbar, tragen den Bruch mit den herrschenden Verhältnissen auf die Straße und zeigen, wofür wir kämpfen. Der 1. Mai steht außerdem dafür, dass wenn wir uns als Klasse organisieren und gemeinsam handeln, wir die bestehenden Verhältnisse auch grundlegend verändern können. Daher ist der 1. Mai ein zentraler Bezugspunkt unserer Organisation. Diese Bedeutung spiegelte sich auch in diesem Jahr wieder: Wie bereits im vorherigen Jahr [Bericht 2024] entwickelten wir einen gemeinsamen Ausdruck mit inhaltlichen Leitlinien, die sich u.a. in dem gemeinsamen Motto: „Heraus zum revolutionären 1. Mai! Für die soziale Revolution! Gemeinsam gegen Sozialraub, Faschismus und Krieg!“ widerspiegelten. [Sonderseite].

17. Mai 2025 "Remigration Summit" mit Paludan

Am 17. Mai 2025 soll ein sogenannter "Remigration Summit" in Mailand stattfinden. Einer der Teilnehmer: Rasmus Paludan – rechtsextremer Brandstifter aus Dänemark, verantwortlich für internationale Eskalationen, Pogromstimmung und diplomatische Krisen. Der Treffpunkt wird bisher geheim gehalten. Antifaschistische Reaktion dringend nötig.

Grußwort von Daniela Klette zum Revolutionären 1. Mai Berlin

An alle, die heute zur revolutionären 1. Mai-Demo zusammengekommen sind, lässt Daniela herzliche und kämpferische Grüße aus dem Frauenknast in Vechta ausrichten. Sie hat sich sehr über die Einladung des Berliner Bündnisses »Revolutionärer 1. Mai« gefreut. Sie ist voller Freude, auf diesem Weg dabei sein zu können.

Der 1. Mai ist ein internationaler Kampftag. In Berlin ist er ein powervoller Ausdruck der Vielfalt von antikapitalistischem und internationalistischem Kampf, in denen das Bewusstsein wächst, dass wirkliche Befreiung nur mit der Überwindung von Kapitalismus und Patriarchat zu erreichen ist.

 

1. Mai: Antifaschismus oder Anarchismus? Gegen die Auslöschung der anarchistischen Geschichte

 

 

 

Gestern war ich kurz bei der „revolutionären“ Vorabenddemo in Bochum. Zur Veröffentlichung hat ich vor der Demo einer neuen anarchistischen Zeitung in Dortmund und Bochum den nachfolgenden Text geschickt.

 

 

 

[VS] Frieden und Freiheit für Palästina | 13 Uhr Schwenningen Bahnhof

Im Rahmen der Mobilisierung zum 1. Mai in Schwenningen haben wir am ehemaligen Kaufhaus Rössle Tapeten mit der Aufschrift "Frieden und Freiheit für Palästina/1. Mai Demo 13 Uhr Schwenningen Bahnhof" angebracht.

Villenviertel lahmlegen. Lasst tausend Vulkane Schutt und Asche regnen!

Wir können uns diese Reichen nicht mehr leisten.
Villenviertel lahmlegen. Lasst tausend Vulkane Schutt und Asche regnen!
Dass wir uns die Reichen, die zumeist auch die Mächtigen sind, nicht mehr leisten können, ist vielen Menschen hinlänglich bekannt. Grund genug, einen kleinen Vulkan in einer „exklusiven Wohngegend“ im Grunewald-Schmargendorf Feuer spucken zu lassen. Wir können und sollten ihnen den 1.Mai frei Haus bis vor die Tür liefern und ihre Reproduktionsorte mittels Sabotage zu einem ungemütlicheren Ort machen.
Wir sind nur die Vorboten einer Generation der Wütenden. Wer andere verhungern lässt, dabei und damit beste Geschäfte macht und sich in Villenvierteln verschanzt, braucht sich nicht zu wundern, wenn er_sie eines Tages „gegrillt“ unter dem Motto „Eat the rich“ auf dem Teller der Suppenküchen landet.

Wir haben heute ein Trafohaus zur Stromversorgung des Viertels in der Clayallee – Pücklerstraße gegrillt. Und wir haben einen Funkmast verschiedenster Mobilfunkanbieter (u.a Vodafone) und des Polizeifunks in der Clayallee entflammt. Getroffen hat es einige. Gemeint sind alle.

An die Leute vom Grunewaldspaziergang einen schönen Gruß! Wir könnten noch ein paar Leute für Eure Rakete zum Mars beisteuern. Eat the rich!

„Vulkangruppe Friede den Hütten…“

Wandzeitung: Gegen Kriegskurs und Aufrüstung!

Gegen Kriegskurs und Aufrüstung! - Wandzeitung vom Offenen Treffen für Internationale Solidarität Bonn

Nutzt die Wandzeitung oder den Text gerne selbstständig bei euch in der Stadt!

Die deutsche Aufrüstung schreitet mit brachialer Geschwindigkeit voran. Hunderte Milliarden werden locker gemacht, damit Deutschland und die
EU bald als militärischeWeltmacht Kriege führen können.Wenn es um Aufrüstung geht, scheint es keine Grenzen zu geben. Plötzlich ist es möglich,
hunderte Milliarden Euros Schulden zu machen, während uns jahrelang vorgegaukelt wurde, es gäbe kein Geld, um Schulen zu sanieren, um das
9€-Ticket zu behalten, um sozialeWohnungen zu bauen oder um Kitaplätze zu schaffen. Nichts demonstriert besser als das Sondervermögen, dass
Geld da wäre, wenn es politisch gewollt wäre.

The Arab-Jewish Conflict and a Solution for a Democratic Middle East

This brochure contains various texts from the defense writings of Abdullah Öcalan, which deal with the origins of the Arab-Jewish conflict and with solutions for a Middle East of freedom, peace and equality. The various text sections were compiled by the Abdullah Öcalan Academy of Social Sciences in North-East Syria.

ZWEITE WIEDERBESETZUNG DES EVAGGELISMOS - AUFHEBUNG DER BESETZUNG DER PINAKOTHEK

Am Dienstag den 22.04 wird die Evangelismos Besetzung zum zweiten Mal geräumt. Die Bullen entführten zur Durchführung der Räumung einen Genossen auf der Hauptstraße der Stadt, welcher sich gerade auf dem Weg zur Arbeit befand. Nachdem sie fake-mäßig erklärten, dass er eines Einbruchs verdächtigt sei, zogen sie ihm den Schlüssel der Eingangstür ab. Der Genosse wurde verhaftet und weitere fünf Verhaftungen von Genossen und Genossinnen im Gebäude wurden vorgenommen.

Solidarity from Western Sahara Refugee Camps to Athens

Participants of a Solidarity trip from Germany to the refugee camps of the Western Sahara people in Algeria (17.–27.04.2025) posed in front of the "National Resistance Museum" in Rabuni to show some solidarity against the ongoing repression of the anarchist and internationalist movement in Greece/Athens.

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