Soziale Kämpfe

Es ist Krieg - Zeit zu handeln!

In der Nacht vom 19. auf den 20. November hat der türkische Faschismus eine neue Offensive gegen die Revolution in Kurdistan begonnen. Mit dutzenden Kampfflugzeuge, Kampfdrohnen, Raketen und Artilleriegranaten wurden hunderte Dörfer und Städte in Rojava/Nordsyrien und dem Süden Kurdistans unter Beschuss genommen. Krankenhäuser und Schulen werden zerstört, die Nahrungsmittel- und Energieversorgung gezielt zerstört und zivile Infrastruktur sowie die Lebensräume der Bevölkerung ohne Unterbrechung bombardiert.

Angriff auf SPD Büro

Am 24.11 haben wir das örtliche SPD Büro mit den Farben Kurdistans verschönert, damit brachten wir als Internationalist*innen unsere Wut über die aktuelle Invasion und die deutsche Politik zum Ausdruck!

Die SPD ünterstützt immer wieder das faschistische türkische Regime und kriminalisiert die PKK. Wir sind solidarisch mit dem kurdischen Befreiungskampf und werden ihren Feinden keine Ruhe lassen!

BERXWEDAN JIYAN E! WIDERSTAND HEISST LEBEN!
WEG MIT DEM VERBOT DER PKK!
DEFEND ROJAVA!

Angriff auf das lokale Parteibüro der Partei „Die Grünen“ in Magdeburg

Für einen großen Teil der lohnabhängigen Bevölkerung ist mittlerweile klar: Pustekuchen mit der Anti-Atom-Partei, der Friedenspartei, der Feminismuspartei, der Partei ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit. Die Grüne Partei ist nicht links oder gar fortschrittlich. Hartz IV (jetzt „Bürgergeld“), Kriegstreiberei und maßlose Heuchelei sprechen für sich.

Solifoto aus Frankfurt - Hände weg vom besetzten Prosfygika!

Wir übernehmen den internationalen Solidaritätsaufruf des besetzten Prosfygika und schließen uns den Forderungen an. Wir senden Solidarität und Liebe aus Frankfurt nach Athen und wünschen euch viel Kraft für die kommenden Kämpfe.

Freiheit für alle politischen Gefangenen!

Solidarität mit den 78 solidarischen Gefangenen!

Friede den Hütten! Krieg den Palästen!

(B) 100 Leute auf Demo für Alfredo Cospito

(eng below)

Heute, am 23.11. sind in Berlin ca. 100 Menschen in Solidarität mit dem Hungerstreik von Alfredo, Juan, Ivan und Anna auf die Straße gegangen.

 

Today 23.11 around 100 people took the streets of Berlin in solidarity with the hunger strikers Alfredo, Juan, Ivan and Anna.

 

 

 

 

Türkische Bombardierung ermöglicht IS-Mitgliedern die Flucht

Die Türkei hat IS-Mitgliedern einen Fluchtweg aus dem berüchtigten Internierungslager Hol in Nordsyrien freigebombt. Auf die Sicherheitskräfte des Camps fanden drei Luftangriffe statt, vermutlich mit Kampfdrohnen.

QSD: Erstmalig wird zeitgleich ganz Nordostsyrien angegriffen

Nach QSD-Angaben sind bisher elf Kämpfer:innen und 15 Zivilist:innen bei der türkischen Angriffswelle getötet worden. Weil die Angriffe auf den Militärverband keinen Erfolg aufweisen, richtet sich die Aggression gegen die Zivilbevölkerung.

Fotos: Gerechtigkeit für Mouhamed

Justice for Mouhamed - Demonstration in Dortmund am 19.11.2022

Mehr als zweitausend Menschen beteiligten sich am 19. November 2022 an einer Demonstration in Dortmund in Gedenken an Mouhamed Lamine Dramé und alle Opfer von Polizeigewalt. 

Angriff auf den Adidas-Hauptsitz in Portland, Oregon, als Vergeltung für die Fußballweltmeisterschaft 2022 in Katar

Ein Kommuniqué und Aufruf zum Handeln:

Am frühen 20. November, einige Stunden vor der Eröffnungsfeier der Fußballweltmeisterschaft 2022, haben wir die meisten Gebäude der nordamerikanischen Adidas-Zentrale in Portland, Oregon, zerstört. Wir zertrümmerten Fenster, brachen Türen auf und beschmierten Wände auf dem gesamten Firmengelände, einschließlich der Bürogebäude, des Fitnessstudios und des Cafés mit Farbe. Adidas ist einer der wichtigsten langfristigen Partner der FIFA und einer der Hauptsponsoren der diesjährigen Weltmeisterschaft in Katar.

Erklärung zu Angriff auf die Kriegsindustrie

In diesen Tagen des Erinnerns an den Aufstand des Polytechnio, dürfen wir nicht seinen anti-militaristischen Aspekt vergessen. Im Zentrum der Militärdiktatur, war eine der wichtigsten Forderungen von Polytechnio ‘73 auch “NATO Raus”. Diesen Faden aufnehmend, sollten wir Anarchist*innen Wege der direkten Aktion finden, gegen jene, die am Krieg verdienen und davon profitieren.

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