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Mobi-Video for Press Conference of Refugee Protest in Hannover #Ageeb1999

#ageeb1999

 

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                                                     Video-Link : http://www.youtube.com/watch?v=hPIUbyeC3d0

 

Mobi-Video for Press Conference of Refugee Protest in Hannover #Ageeb1999

 

En

Theoretically, colonial part of Europe history, was over. But practically, not.
Sources and Lands of African countries still get used by Companies, Industries and institutes.
Sanctions, Wars, military intervention and millions dead, are the Facts.
http://wp.me/p4F76b-L

 

DE
Theoretich ist der kolonialistische Teil der Europäischen Geschichte vorbei. Aber praktisch nicht.
Ressourcen und Länder des Afrikanischen Kontinents werden immer noch von Unternehmen, Industrie und Institutionen benutzt/ausgebeutet.
Sanktionen, Kriege, militärische Interventionen und Millionen Tote sind die Fakten.
http://wp.me/p4F76b-K

 

 

                                                     Video-Link : http://www.youtube.com/watch?v=hPIUbyeC3d0

 

Vorstellung Artikelreihe zum Rechtspopulismus in Schleswig-Holstein

In den nächsten Wochen möchten wir in einer dreiteiligen Artikelreihe einen Überblick zu der Thematik des so genannten Rechtspopulismus und der Neuen Rechten in Schleswig-Holstein geben.

Refugee Protest Hannover 24.05.2014 #ageeb1999

DE-EN

En
Theoretically, colonial part of Europe history, was over. But practically, not.
Sources and Lands of African countries still get used by Companies, Industries and institutes.
Sanctions, Wars, military intervention and millions dead, are the Facts.

                                                                         Video-Link :https://vimeo.com/96497949

Jeden Tag gegen Rassismus und Neonazismus

Kundgebung gegen Nazizentrum

In den letzten drei Tagen kam es in Leipzig an jedem Tag zu antifaschistischen und antirassistischen Aktionen. Am Freitag hielten 120 AntifaschistInnen gegen eine Naziveranstaltung im Nazizentrum in Leipzig Lindenau. Am Samstag demonstrierten mehr als 1000 Menschen gegen alltäglichen Rassismus und für Geflüchtete. Heute demonstrierten spontan fast 100 AntifaschistInnen gegen den voraussichtlichen Einzug von AfD und NPD-KandidatInnen ins Leipziger Rathaus, die Spontandemonstration wurde leider von einer kleinen Gruppe pseudo "Militanten" gesprengt und nahm so der überforderten Polizei die Arbeit ab.

Press Release of Refugee Protest in Hannover

#ageeb1999

Theoretically, colonial part of Europe history, was over. But practically, not.

 

Sources and Lands of African countries still get used by Companies, Industries and institutes.

Sanctions, Wars, military intervention and millions dead, are the Facts.

Fü: Das war die antikapitalistische Vorabenddemo 2014

Über 300 Leute de­mons­trier­ten am Mitt­woch den 30. April unter dem Motto „Nazis be­kämp­fen – Ka­pi­ta­lis­mus ab­schaf­fen – ge­mein­sam|ent­schlos­sen|so­li­da­risch“ in Fürth und zeig­ten in kämp­fe­ri­scher At­mo­sphä­re, dass sie nicht mit dem Sys­tem ein­ver­stan­den sind. Auf­ge­ru­fen hat­ten die Ju­gend­an­ti­fa Fürth (JAF) und die An­ti­fa­schis­ti­sche Linke Fürth (ALF)

Gö: Rassistische Krisenakteure markiert

 

In der Nacht vom 24. auf den 25. Mai 2014 haben wir verschiedene rassistische Krisenakteure in Göttingen durch das Anbringen von Kacheln markiert. Wir wollen mit dieser Aktion rassistische Institutionen benennen und sichtbar machen. Auch auf lokaler Ebene gibt es viele Orte an denen rassistische Praxen konkret und täglich stattfinden.

 

Beispielhaft haben wir folgende Orte und Institutionen gewählt:

 

Rostock: UFR-Parteizentrale markiert

„Rechtsoffen? Wir doch nicht!“ UFR-Zentrale markiert
Anlässlich der Kommunalwahl in Mecklenburg-Vorpommern markierten Unbekannte den sogenannten „Bürger-Treff“ des Rostocker Wahlbündnis' „Unabhängige Bürger für Rostock“ (UFR) mit Farbslogans und Überklebern über den Wahlplakaten in den Schaufenstern der Ladenzeile. Die Farbslogans kritisieren die Politik des Wahlbündnisses und des Bürgermeisters. Dem UFR wird Rassismus, Sexismus, Nationalismus und Korruption unterstellt. Die Sprechblasen hingegen legen den abgebildeten KandidatInnen die typische hohle Distanzierung a la „Authoritär? ...Wir doch nicht!“ in den Mund.

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