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Innenministerium verbietet linkes Nachrichtenportal "linksunten.indymedia.org"

Es ist ein schwerer Angriff auf die linke Bewegung und die Pressefreiheit: Heute früh wurde das Portal "linksunten.indymedia.org" verboten.
Laut Medienberichten wurde eine entsprechende Verbotsverfügung den mutmaßlichen Betreibern bei drei Hausdurchsuchungen in Freiburg zugestellt. Demnach richte sich die Website gegen die "verfassungsmäßige Ordnung" und laufe „nach Zweck und Tätigkeit den Strafgesetzen zuwider“ (§3 VereinsG). Festnahmen gab es keine. "Linksunten.indymedia.org" ist jedoch momentan weiterhin online. Der Server konnte bisher noch nicht ausfindig gemacht werden.

Second open letter to the people of Hamburg

Regionen: 
World
Themen: 
Globalisierung
Militarismus
Repression
Soziale Kämpfe
Weltweit
Dear people of Hamburg, we are writing to you once again now that the G20 summit is over. We are people involved in many different networks, coming from all over Europe and even further. First of all, we would like to thank you for the warm welcome we received. We know it was not easy: Hamburg was placed in a state of emergency long before the G20 delegations arrived.

(A-Radio) B(A)D NEWS – Angry voices from around the world – Episode 3 (08/2017)

B(A)D NEWS – Angry voices from around the world – Episode 3 (08/2017) jetzt online. Mit Infos aus Chile, Argentinien, den USA, Griechenland, Irland und Großbritannien!

Rock gegen Rechts 2017 Nordhorn

Rock gegen Rechts 2017 Nordhorn Jugenzentrum Freitag 29 September

[HH] Trotzdem Gespräche mit Andreas

Wir sind verschiedene Leute aus autonomen Strukturen und waren zum Großteil an den Mobilisierungen zu den G 20 Protesten beteiligt. Wie viele andere auch waren wir bestürzt, wütend und empört über die Äußerungen von Andreas Beuth in den Interviews mit der bürgerlichen Presse. Wir haben mit Andreas Beuth das Gespräch gesucht, um heraus zu kriegen, wie so eine Situation entstehen konnte. Eine Situation, in der er Teile der Proteste und des Widerstandes denunziert hat.

*Nach Ausnahmezustand & Hetze: Solidarität mit Ende Gelände!*

/Ende Gelände ist das erste Zusammenkommen nach der Repression und
Hetze von Hamburg und einige von uns machen sich deshalb sorgen um
das mögliche Ausmaß der Polizeigewalt und Repression im Rheinland.
Darum ist dies ein Aufruf zur Solidarität./

(A-Radio) Channel Zero geht online - ein anarchistisches Podcastnetzwerk mit 24/7-Online-Stream

Channel Zero, ein anarchistisches Podcastnetzwerk, das in englischer Sprache über libertäre und antiautoritäre Praxis, Theorie und Kultur berichtet, ist Anfang August 2017 gestartet.

Desde Dentro – Stimme der Gefangenen

Desde Dentro - voz de lxs presxs

"Desde Dentro" ist ein seit 2017 unregelmässig erscheinendes Fanzine aus Spanien, in denen kämpfende Gefangene zu Wort kommen. Schwerpunkt der Berichte sind Spanien und Lateinamerika, aber auch aus ganz Europa und den USA. Das Fanzine erscheint in Spanien auf Papier und ansonsten weltweit im Internet als Tif oder PDF zum herunterladen

Glasbruch und Protest: 8 Bemerkungen im Nachklapp auf G20 und den Perspektiven revolutionärer Politik

Themen: 
Globalisierung
Repression
Soziale Kämpfe
Weltweit
Die Krawalle im Schanzenviertel sind mittlerweile mythenbehaftet und heftig umstritten. Alles was sich zum derzeitigen Zeitpunkt sagen lässt, ist, dass das von offizieller Stelle medial aufgebauschte Erklärungsmuster, nachdem die Ausschreitungen allein das Werk einer Gruppe gut organisierter „autonomer Krawallmacher“ gewesen sei, wenig überzeugend und in Hinblick auf die organisatorische und politische Verfasstheit der sog. „Autonomen“ schlichtweg lächerlich ist. Ebenso verhält es sich mit Deutungsversuchen aus dem linksradikalen Spektrum, die die Ereignisse als „kleinen Hamburger Aufstand“, „Sieg auf der Straße“ oder „Oase der Freiheit“ abfeiern. All dies illustriert einmal mehr das intellektuelle Scheitern der sog. „Autonomen“ in nunmehr über 30 Jahren den Unterschied zwischen einfachen Glasbruch und der Aneignung und Sozialisierung der Produktions-und Genussmittel durch die solidarische und selbsttätige Aktion der Proletarisierten auch nur ansatzweise zu verstanden zu haben. Sicher lag den Riots bis zu einem bestimmten Grad ein sozialer Gehalt zugrunde. Vorrangig speisten sie sich jedoch aus (berechtigter) Wut auf die Polizei, Frustration und politischer Perspektivlosigkeit, was sich letztendlich in blinder Gewalt und in jeder Hinsicht unverantwortlichen Aktionen übersetzte. Es ist höchst zweifelhaft ob organisierte linksradikale Strukturen jemals nennenswerten Einfluss auf den Zeitpunkt, die Vorgehensweise und das Ausmaß der Riots hatten.4 Und selbst wenn?! Die Dynamik der kapitalistisch verfassten Erlebnisgesellschaft hat den „Autonomen“ schon lange das Monopol für zweckfreie Aktionen entzogen. Die Riots mögen sich an der Wut über die Polizei entzündet haben, doch dies nahm schnell die Dynamik einer inhaltsleeren Eventrandale an, an der sich Partyvolk, unpolitische Jugendliche und nach ernstzunehmenden Gerüchten auch Nazi-Hools beteiligten. Für eine gesellschaftlich marginalisierte radikale Linke gäbe es also nicht den geringsten Grund sich mit fremden Federn zu schmücken, oder im vorauseilenden Staatsgehorsam vom angerichteten Sachschaden zu distanzieren.

(B) Alte Teppichfabrik bleibt – Platte verteidigen!

Was tun an Tag X?

Es ist wieder soweit, ein weiteres linkes Projekt könnte bald geräumt werden. Das seit einigen Monaten besetzte Haus auf der Stralauer Halbinsel direkt an der Spree ist zur Räumung durch die Bullen freigegeben worden. Dies entschied am 10.08.2017 das Landgericht Berlin, zur Zeit wird noch ein/e Gerichtsvollzieher_in gesucht der/die den Räumungstitel umsetzt.

 

[Bitterfeld] Medien transportieren zu wenig Infos

Kuzinfos zum Bitterfelder Chemiefabrikbrand hinterlässt einige Zweifel (nicht nur an den Medien)

Free Feruz, Sentsov and Kolchenko!

* Political prisoners of putin's regime need your support! *

Streiks in Krankenhäusern: "Der Normalzustand gefährdet"!

Mehr Personal! Bessere Patient_innenversorgung! Auch in Berlin beginnen Pflegekräfte mit Streiks in Krankenhäusern. Aktive sprechen in unserem Video über die Zuständen in den Kliniken und berichten über die geplanten Aktionen.

Der Kampf geht draussen weiter...

Nur noch wenige Tage drin und dann weiterhin

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Rechtsrockkneipe pleite! Schröders und Rock 'n' Schröder Berlin - Das Ende der rechtsoffenen Bar in Neukölln - Berserker Berlin

Die im September 2016  eröffnete Rechtsrockkneipe "Schröders und Rock 'n' Schröder" in Berlin Neukölln ist pleite und inzwischen seit Mai 2017 dauerhaft geschlossen.

 

Wien 17. Bezirk - Hernals; NSDAP

Zeitgeschichte 1938 bus 1945, NSDAP in Wien

Feministische Grüße aus HH ans KTS Freiburg

In Freiburg wurde ein feministisches lady*fest von Macht-Macker-Antifa-Männern verhindert. Macker gibt's in jeder Stadt - bildet Grrrl Gangz macht sie platt. Solidarische Grüße von Hamburg nach Freiburg!

Wir beziehen uns auf den Indymedia Artikel vom 18.07.2017 "Blutbad in der KTS"

[PK] G20 - Event, Herausforderung, politische Arena

Der G20 ist vorbei. Der Protest der in Hamburg zu sehen war ist zweifelsohne mehr als die behauptete „unpolitische Zerstörungslust“. Die Auseinandersetzung mit dem vermeintlich alternativlosem System der G20 hat sich auf der Ebene der Straße zugespitzt. Es war die militante Ablehnung, aber auch die Wut und der Zorn, auf das was die G20 repräsentieren, was sich vor Ort ausdrückte. Ein Zeichen der Unzufriedenheit mit dem Status Quo, in dem Kriege, Abschiebungen, sozialer Kahlschlag und Repression für viele zum Alltag gehören. Auf der anderen Seite: eine unmissverständliche Ansage des Staatsapparates an die radikalen und selbstbestimmten Teile des Widerstandes: Was sich im Bereich "nicht integrierbar" bewegt, kann ohne weitere Differenzierungen angegriffen und bekämpft werden.

(A-Radio) Libertärer Podcast Julirückblick 2017

Seit dem 4.8.2017 ist der neue Libertäre Podcast mit dem Julirückblick 2017 online: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit News aus aller Welt, dem Fokusthema Brasilien, einem Interview zum politischen Kommunetreffen "Los geht's", unsere Rubrik Alltagssolidarität, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

G20-Krawalle: Neue Recherche enthüllt widersprüchliche Aussagen der Polizei

+++ Aussagen der Polizeiführung im Innenausschuss stimmen nicht überein mit den Aussagen der Kommandoführung vor Ort +++

Naziwatch59 updated (Outingseite für Hamm (Westf.))

Nach mehreren Jahren ohne größere Ergänzungen/Änderungen ist es jetzt mal wieder so weit: es gibt aktuelle Bilder und Adressen, sowie einen Neuzugang.

Aktuelle Meldungen aus der FREE MUMIA Bewegung

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Hallo,  hier kommen aktuelle Nachrichten über den inhaftierten Journalisten Mumia Abu-Jamal in den USA sowie aus der länderübergreifenden Solidaritätsbewegung.

Hausbesetzung in Pamplona

Im Dezember 2015 begann in der Compañia Straße der Altstadt von Iruñea (Pamplona) ein neues Besetzungs-Projekt. Kurz danach beschloss die Vollversammlung der Besetzerinnen, den von der Stadtverwaltung vorgeschlagenen alternativen Standort in einer alten Villa am Rande des Altstadt zu akzeptieren. Ein knappes Jahr später wurde das neue Gaztexte-Jugendhaus Iruñea eröffnet. Gaztetxe ist ein baskischer Begriff der sich aus gazte (Jugend) und etxe (Haus) zusammensetzt. Im Namen nicht enthalten sind die Konzepte Besetzung und Selbstverwaltung, gerade das macht jedoch den Charakter all dieser besetzten Häuser aus, die es seit 30 Jahren in den vielen Orten des Baskenlandes gibt.

 

Weil sie rechtlich auf wackligen Füßen stehen und deshalb häufig geräumt werden, wechseln die Gaztetxes oft den Standort und das Personal. Das aktuell berühmteste Gaztetxe ist jenes in der Hauptstadt Gasteiz (Vitoria), das sich seit mehr als 25 Jahren gegen reaktionäre PP-Stadtverwaltungen behauptet und in der Altstadt von Gasteiz tiefe Wurzeln geschlagen hat. Weit über die baskischen Grenzen hinaus bekannt war die besetzte Fabrik Kukutza III in Bilbao-Rekalde, die nach 13 Jahren gemeinnütziger und solidarischer Arbeit im September 2011 von der Polizei brutal geräumt wurde. 

G20-Krawalle: Umfassende Analyse wirft neue Fragen auf

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+++ Aussagen der Polizeiführung im Innenausschuss stimmen nicht überein mit den Aussagen der Kommandoführung vor Ort +++ Krawallmacher von der Polizei gezielt in die Schanze getrieben +++ Das G20-Sicherheitskonzept war "verfassungswidrig" +++

Rudolf Heß – Mythos und Integrationsfigur der militanten Naziszene

Am 19. August 2017 wollen hunderte Neonazis aus dem gesamten Bundesgebiet und Europa den NS-Kriegsverbrecher Rudolf Hess ehren. Wer war dieser Mann und was macht ihn für Nazis aller Couleur so interessant?

wind von links - post G 20

Wer jetzt, nachdem der erste Schock überwunden ist, gleich in den politischen Alltagstrott zurückfällt, verkennt, was 7/7/17 war: eine ZÄSUR.
Der Bumerang betraf nicht nur die Schanze selbst, sondern ist auch ein politisches Eigentor. Pauschale Kriminalisierung linker Projekte, verschärfte Überwachung, Einschränkung von Grundrechten sind so sicher wie das Amen in der Kirche. Bayern hat letzte Woche flugs ein Gesetz erlassen, mit dem "Chaoten, Störer, Extremisten" unbegrenzt eingeknastet werden können. (verschärftes Gefährdergesetz).
Sich jetzt selbstheroisierend damit zu brüsten, die öffentlichen Bilder während G 20 dominiert zu haben, ist nicht nur anmaßend gegenüber den Anwohnern und den 99.000 anderen Demonstrierenden/ Aktivisten, die medial plattgebügelt wurden, sondern blendet auch aus, dass der rechte backlash selbst initiiert wurde. Und das betrifft dummerweise auch die Mehrheit derer, die keinen einzigen Stein in die Hand genommen haben.
Nicht zuletzt deshalb wäre es sinnvoll, sich der Gewaltfrage zu stellen.
Kann es eine "rote Linie" (Andreas Blechschmidt), überhaupt geben? Ist Sachbeschädigung o.k.? Und was ist, wenn dadurch - ungewollt- Menschen gefährdet werden?
Niemand hat das "Oberkommando". Was passiert, wenn sich Gewalt an sich selbst entzündet, haben wir ja gesehen. Da gibt es nichts zu verharmlosen. Ist der Gewaltrausch entfesselt, wird er unkontrollierbar, wahl- und ziellos. In seinem Charakter spiegelt er die G20-Fratze lebendig wider: Plünderei, Dekadenz, menschenverachtende Zerstörung.
Das müssen wir erstmal verknuspern, bevor wir reflexhaft in die Opfer-und Verteidigungsrolle fallen.
Was ist überhaupt legitime Gewalt?
Den SUV in Blankenese abzufackeln, ist o.k., aber den Kleinwagen in St.Pauli sollte man stehen lassen? Was ist dann mit dem SUV in St.Pauli und dem Kleinwagen in Blankenese?
Im Grunde könnte man Haus und Auto jedes zweiten Nachbarn abfackeln, weil jeder zweite korrumpierbar und Teil des Systems ist. Und weil jeden irgendwas anderes nervt, wird die Gewalt völlig beliebig: Ist ja alles irgendwie G20...Bei so elend viel Pauschalisierung wundert es nicht, wenn von anderer Seite undifferenziert, alles, was links ist, als zu bekämpfen subsumiert wird. Das ist dann Krieg mit ungleichen Mitteln. Was dabei heraus kommt, haben wir an 7/7/17 gesehen: Selbstzerstörung. 
Das Wegducken hinter Teenies, Riot-Kids, Touristen, Nazis und V-Männern hat ja bisher ganz gut geklappt. Wenn die Risse im Viertel wieder heilen sollen, wäre es gut, wenn Mitverantwortung über Lippenbekenntnisse hinausginge und eine klare Absage an Gewalt erteilt würde.
Wenn "Freiheit ist die Freiheit der Andersdenkenden" nur für eine Seite gilt, dann ist das nicht nur spießig, sondern verbreitet  eine selbstjustizielle Atmosphäre von Angst und Schrecken.
Ich finde es grotesk, wenn Leuten, u.a. den St.Pauli-Pastoren, weißes Pulver (Backpulver) zugeschickt wird mit der Drohung, morgen sei es Anthrax.
Genauso unmöglich ist es, Menschen, die vorschlagen, die Flora in einen Kindergarten umzuwandeln, zu drohen, sie sollten sich demnächst mal gut umgucken, bevor sie auf die Strasse gehen. 
Wer nicht für uns ist, ist gegen uns: Das ist Erdogan im Kleinformat.

Familie Ali- Hussain bleiben hier!

Wir fordern, dass Familie Ali- Hussain nicht nach Bulgarien abgeschoben wird!! Wir wollen, dass die Familie wegen humanitären Gründen laut Aufenthaltsgesetz § 25 in Deutschland bleiben darf !

Wurzen: Chronik einer rechten Hochburg

Antifa-Demo 2009 in Wurzen

Wir, einige ehemalige Antifaschist*innen aus dem Antifaschistisches Netzwerk Leipziger Land (ANELL),  haben von der Demonstration am 2.September  „Das Land – rassistisch, Der Frieden – völkisch, Unser Bruch – unversöhnlich.“ in Wurzen gehört und möchten diese mit dem folgenden Beitrag unterstützen.

Bundesweite Mahnmal-Aktion gegen Europäische Abschottungspolitik

Aktion gegen die europäische Abschottungspolitik in 7 deutschen Großstädten.

G20, Polizei und Remmidemmi

remmidemmi

Eingetretene Türen, Hausdurchsuchungen, Einschüchterungsversuche, Demonstrationsverbote und Grenzkontrollen. Es wurden keine Kosten und Mühen gescheut den Gipfel um jeden Preis möglichst störungsfrei zu gewährleisten. Mit Hartmut Dudde, einem notorischen Rechtsbrecher, wurde eine Personalie eingesetzt, welche die Hamburger Linie mit aller Konsequenz, auch für das Gipfelwochenende, fortsetzen sollte. Die sonst so hochgelobte Versammlungsfreiheit, welche sich die BRD als selbsternannter Vorreiter der Demokratie, in aller Überheblichkeit, nur allzu gerne auf die Fahne schreibt, war nichts mehr wert. Am Wochenende vor dem Gipfel räumte die Polizei eigenmächtig ein genehmigtes Camp im Elbpark Entenwerder (4) und setzte sich damit über die Entscheidung der Gerichte hinweg. Für das Camp im Altonaer Volkspark fuhr der Senat ebenfalls eine rigorose Linie. Während man für die KriegstreiberInnen der G20 die halbe Stadt absperrte und die teuersten Luxushotels mietete, hatte man für uns nicht einmal eine Wiese über. Das Festival der Demokratie konnte also beginnen.

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