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Naziwatch59 updated (Outingseite für Hamm (Westf.))

Nach mehreren Jahren ohne größere Ergänzungen/Änderungen ist es jetzt mal wieder so weit: es gibt aktuelle Bilder und Adressen, sowie einen Neuzugang.

Aktuelle Meldungen aus der FREE MUMIA Bewegung

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Hallo,  hier kommen aktuelle Nachrichten über den inhaftierten Journalisten Mumia Abu-Jamal in den USA sowie aus der länderübergreifenden Solidaritätsbewegung.

Hausbesetzung in Pamplona

Im Dezember 2015 begann in der Compañia Straße der Altstadt von Iruñea (Pamplona) ein neues Besetzungs-Projekt. Kurz danach beschloss die Vollversammlung der Besetzerinnen, den von der Stadtverwaltung vorgeschlagenen alternativen Standort in einer alten Villa am Rande des Altstadt zu akzeptieren. Ein knappes Jahr später wurde das neue Gaztexte-Jugendhaus Iruñea eröffnet. Gaztetxe ist ein baskischer Begriff der sich aus gazte (Jugend) und etxe (Haus) zusammensetzt. Im Namen nicht enthalten sind die Konzepte Besetzung und Selbstverwaltung, gerade das macht jedoch den Charakter all dieser besetzten Häuser aus, die es seit 30 Jahren in den vielen Orten des Baskenlandes gibt.

 

Weil sie rechtlich auf wackligen Füßen stehen und deshalb häufig geräumt werden, wechseln die Gaztetxes oft den Standort und das Personal. Das aktuell berühmteste Gaztetxe ist jenes in der Hauptstadt Gasteiz (Vitoria), das sich seit mehr als 25 Jahren gegen reaktionäre PP-Stadtverwaltungen behauptet und in der Altstadt von Gasteiz tiefe Wurzeln geschlagen hat. Weit über die baskischen Grenzen hinaus bekannt war die besetzte Fabrik Kukutza III in Bilbao-Rekalde, die nach 13 Jahren gemeinnütziger und solidarischer Arbeit im September 2011 von der Polizei brutal geräumt wurde. 

G20-Krawalle: Umfassende Analyse wirft neue Fragen auf

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+++ Aussagen der Polizeiführung im Innenausschuss stimmen nicht überein mit den Aussagen der Kommandoführung vor Ort +++ Krawallmacher von der Polizei gezielt in die Schanze getrieben +++ Das G20-Sicherheitskonzept war "verfassungswidrig" +++

Rudolf Heß – Mythos und Integrationsfigur der militanten Naziszene

Am 19. August 2017 wollen hunderte Neonazis aus dem gesamten Bundesgebiet und Europa den NS-Kriegsverbrecher Rudolf Hess ehren. Wer war dieser Mann und was macht ihn für Nazis aller Couleur so interessant?

wind von links - post G 20

Wer jetzt, nachdem der erste Schock überwunden ist, gleich in den politischen Alltagstrott zurückfällt, verkennt, was 7/7/17 war: eine ZÄSUR.
Der Bumerang betraf nicht nur die Schanze selbst, sondern ist auch ein politisches Eigentor. Pauschale Kriminalisierung linker Projekte, verschärfte Überwachung, Einschränkung von Grundrechten sind so sicher wie das Amen in der Kirche. Bayern hat letzte Woche flugs ein Gesetz erlassen, mit dem "Chaoten, Störer, Extremisten" unbegrenzt eingeknastet werden können. (verschärftes Gefährdergesetz).
Sich jetzt selbstheroisierend damit zu brüsten, die öffentlichen Bilder während G 20 dominiert zu haben, ist nicht nur anmaßend gegenüber den Anwohnern und den 99.000 anderen Demonstrierenden/ Aktivisten, die medial plattgebügelt wurden, sondern blendet auch aus, dass der rechte backlash selbst initiiert wurde. Und das betrifft dummerweise auch die Mehrheit derer, die keinen einzigen Stein in die Hand genommen haben.
Nicht zuletzt deshalb wäre es sinnvoll, sich der Gewaltfrage zu stellen.
Kann es eine "rote Linie" (Andreas Blechschmidt), überhaupt geben? Ist Sachbeschädigung o.k.? Und was ist, wenn dadurch - ungewollt- Menschen gefährdet werden?
Niemand hat das "Oberkommando". Was passiert, wenn sich Gewalt an sich selbst entzündet, haben wir ja gesehen. Da gibt es nichts zu verharmlosen. Ist der Gewaltrausch entfesselt, wird er unkontrollierbar, wahl- und ziellos. In seinem Charakter spiegelt er die G20-Fratze lebendig wider: Plünderei, Dekadenz, menschenverachtende Zerstörung.
Das müssen wir erstmal verknuspern, bevor wir reflexhaft in die Opfer-und Verteidigungsrolle fallen.
Was ist überhaupt legitime Gewalt?
Den SUV in Blankenese abzufackeln, ist o.k., aber den Kleinwagen in St.Pauli sollte man stehen lassen? Was ist dann mit dem SUV in St.Pauli und dem Kleinwagen in Blankenese?
Im Grunde könnte man Haus und Auto jedes zweiten Nachbarn abfackeln, weil jeder zweite korrumpierbar und Teil des Systems ist. Und weil jeden irgendwas anderes nervt, wird die Gewalt völlig beliebig: Ist ja alles irgendwie G20...Bei so elend viel Pauschalisierung wundert es nicht, wenn von anderer Seite undifferenziert, alles, was links ist, als zu bekämpfen subsumiert wird. Das ist dann Krieg mit ungleichen Mitteln. Was dabei heraus kommt, haben wir an 7/7/17 gesehen: Selbstzerstörung. 
Das Wegducken hinter Teenies, Riot-Kids, Touristen, Nazis und V-Männern hat ja bisher ganz gut geklappt. Wenn die Risse im Viertel wieder heilen sollen, wäre es gut, wenn Mitverantwortung über Lippenbekenntnisse hinausginge und eine klare Absage an Gewalt erteilt würde.
Wenn "Freiheit ist die Freiheit der Andersdenkenden" nur für eine Seite gilt, dann ist das nicht nur spießig, sondern verbreitet  eine selbstjustizielle Atmosphäre von Angst und Schrecken.
Ich finde es grotesk, wenn Leuten, u.a. den St.Pauli-Pastoren, weißes Pulver (Backpulver) zugeschickt wird mit der Drohung, morgen sei es Anthrax.
Genauso unmöglich ist es, Menschen, die vorschlagen, die Flora in einen Kindergarten umzuwandeln, zu drohen, sie sollten sich demnächst mal gut umgucken, bevor sie auf die Strasse gehen. 
Wer nicht für uns ist, ist gegen uns: Das ist Erdogan im Kleinformat.

Familie Ali- Hussain bleiben hier!

Wir fordern, dass Familie Ali- Hussain nicht nach Bulgarien abgeschoben wird!! Wir wollen, dass die Familie wegen humanitären Gründen laut Aufenthaltsgesetz § 25 in Deutschland bleiben darf !

Wurzen: Chronik einer rechten Hochburg

Antifa-Demo 2009 in Wurzen

Wir, einige ehemalige Antifaschist*innen aus dem Antifaschistisches Netzwerk Leipziger Land (ANELL),  haben von der Demonstration am 2.September  „Das Land – rassistisch, Der Frieden – völkisch, Unser Bruch – unversöhnlich.“ in Wurzen gehört und möchten diese mit dem folgenden Beitrag unterstützen.

Bundesweite Mahnmal-Aktion gegen Europäische Abschottungspolitik

Aktion gegen die europäische Abschottungspolitik in 7 deutschen Großstädten.

G20, Polizei und Remmidemmi

remmidemmi

Eingetretene Türen, Hausdurchsuchungen, Einschüchterungsversuche, Demonstrationsverbote und Grenzkontrollen. Es wurden keine Kosten und Mühen gescheut den Gipfel um jeden Preis möglichst störungsfrei zu gewährleisten. Mit Hartmut Dudde, einem notorischen Rechtsbrecher, wurde eine Personalie eingesetzt, welche die Hamburger Linie mit aller Konsequenz, auch für das Gipfelwochenende, fortsetzen sollte. Die sonst so hochgelobte Versammlungsfreiheit, welche sich die BRD als selbsternannter Vorreiter der Demokratie, in aller Überheblichkeit, nur allzu gerne auf die Fahne schreibt, war nichts mehr wert. Am Wochenende vor dem Gipfel räumte die Polizei eigenmächtig ein genehmigtes Camp im Elbpark Entenwerder (4) und setzte sich damit über die Entscheidung der Gerichte hinweg. Für das Camp im Altonaer Volkspark fuhr der Senat ebenfalls eine rigorose Linie. Während man für die KriegstreiberInnen der G20 die halbe Stadt absperrte und die teuersten Luxushotels mietete, hatte man für uns nicht einmal eine Wiese über. Das Festival der Demokratie konnte also beginnen.

Insolvenz von Westinghouse droht der EU-Atombranche mit Erschütterung

Der Geschäftszusammenbruch von einem der weltgrößten Kernstoffproduzenten, Westinghouse Electric Corporation, ist eine ernsthafte Bedrohung für die ganze europäische Energiewirtschaft. Dazu wurde erst gesprochen, nachdem das Gericht den Antrag von Westinghouse, die Kredithilfe auf ihre europäischen Außenstellen umzuverteilen, abgelehnt hatte und einige Aktionäre der Korporation ihre Unzufriedenheit mit den Ausgaben für die Erzeugung der Brennelemente zum Schaden des Aufbaus von großen Energiekomplexen in den USA geäußert hatten. Später erschienen die konkreten Informationen über die Probleme der Firma mit der Kernstoffherstellung in einem Brief vom Präsidenten der ukrainischen NNEGC Energoatom, Jurij Nedaschkowskyj.

Nach dem Gipfel: Einfach mal die Kirche im Dorf lassen

centro loves flora

Die Flora bleibt!
Wir bleiben! Alle!

 

(English version on our homepage, une version française doit suivre, seguirá una versión en Español, una versione italiana di seguire)

Audio: Echte Demokratie jetzt!? Kritiken des Parlamentarismus – ein Vergleich

Am 19. Juli 2017 hielten wir einen Vortrag zum Thema "Echte Demokratie jetzt!? Kritiken des Parlamentarismus – ein Vergleich" im Pöge-Haus in Leipzig. Den Vortrag und die zugehörige Präsentation könnt ihr hier abrufen.

Rückblick auf den G20 aus Indymedia-Sicht

Der G20 ist vorbei, das Pfefferspray hört auf zu brennen und auch ansonsten ist eine leichte Erholung von den Ereignissen rund um den Gipfel zu spüren. Zeit, eine Auswertung vorzunehmen und zu reflektieren.

Jetzt wird´s eng für Scholz - 3 Fragen - die Dudde und Scholz das Amt kosten könnten

Heute - am 19. Juli um 16 Uhr - trifft sich der Innenausschuss der Hamburger Bürgerschaft zur Klärung drängender Fragen im Zusammenhang mit den Ausschreitungen während des G20-Gipfels in Hamburg.
 
Drei brisante Fragen stehen dabei im Fokus des öffentlichen Interesses:

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AfD-Kundgebung in Wittenberg - Fight Bundestagswahlkampf!

Zum Bundestagswahkampf der AfD in Sachsen-Anhalt.

Neue Belege: Falsche Prioritäten und Polizeigewalt beim G20

Es wird eng für Olaf Scholz. Der Spiegel hat diese Woche einen Bericht veröffentlicht, die den Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) nun doch noch in Bedrängnis bringt. Scholz hatte stets abgestritten, dass der Schutz der Staatsgäste Vorrang hatte gegenüber dem Schutz der eigenen Bevölkerung. Vertrauliche Einsatzbefehle und Protokolle belegen aber, dass Bürgermeister Olaf Scholz und die Hamburger Polizei falsche Prioritäten setzten und der Situation vor Ort nicht mehr gewachsen waren. Die Verantwortung dafür übernehmen Beide dennoch nicht.

Ein Bericht von Max Bryan

B(A)D NEWS – Angry voices from around the world – Episode 2 (07/2017)

The Anarchist Radio Network just released the second episode of its international news show "B(A)D NEWS - Angry voices from around the world". „B(A)D NEWS – Angry voices from around the world“ is a monthly news program from the international network of anarchist and antiauthoritarian radios, consisting of short news segments from different parts of the world.

Pressemitteilung zu den Falschmeldungen der Polizei während des G20

Foto: 4.7.2017: Der MalerSaal im Schauspielhaus ist für Schlafplätze geöffnet, doch die Polizei blockiert den Eingang.

Wir, die Mediengruppe Montag (MGM), setzen uns aus verschiedenen Gruppen und Einzelpersonen zusammen, die bereits seit geraumer Zeit Gegenöffentlichkeit zu den bürgerlichen Medien betreiben. Anlässlich der Proteste gegen den G20-Gipfel in Hamburg haben wir uns zusammengefunden, um eine gemeinsame und vielfältige Dokumentation aus Text-, Foto- und Videomaterial zusammenzustellen.

[Fr] BLUTBAD IN DER KTS

Was ist passiert? Es gab ein Veto gegen die Ausrichtung des Lady*fests in der K*T*S Freiburg. Deshalb stürmte ein feministischer Mob das Plenum der KTS und richtete mit einer gigantischen Menstruationstasse ein nie dagewesenes Blutbad an und verteilte folgenden Text an die Anwesenden:

War starts here mobiclip

Camp „war start here - let’s stop it here“: http://www.war-starts-here.camp

La izquierda frente a Venezuela

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Neuer Abstract: 
Seit zwei Monaten wird Venezuela von einer Welle der Gewalt erschüttert. In den Mainstreammedien finden wir dazu wenig, was Licht auf die Situation bringt. Es wird ein schwarz-weiß Bild aufgebaut, in welchem auf der einen Seite der böse Diktator steht, auf der anderen Seite die demokratische Opposition. Zeit, einen Artikel zu übersetzen.

El G20 y el debate sobre el orden mundial

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Neuer Abstract: 
Desde el 2008 funciona el G20 como cumbre de Presidentes para considerar la crisis mundial del capitalismo y sus formas de solución. Poco ha salido de esos cónclaves aunque ya son una rutina del sistema mundial. Ahora Alemania coordina las reuniones y en el 2018 lo hará Argentina, presidida por el gobierno de Mauricio Macri, que genera expectativas entre las clases dominantes del mundo sobre el futuro y las perspectivas de la región latinoamericana y caribeña.

Hamburg nach der Gewalt: Was war und was bleibt

Es waren die mit Abstand schlimmsten Ausschreitungen seit langem. Die Krawalle während des G20-Gipfels entfalten selbst eine Woche nach Ende des Gipfels noch ihre Wirkung. Kommenden Mittwoch wird der Innenausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft sich erneut mit dem Thema befassen und versuchen offene Fragen zu klären.

Zu den Protesten im Rahmen des G20-Gipfels und der Androhung, die Rote Flora aufzulösen Presseerklärung des Hamburger Netzwerks Recht auf Stadt

Regionen: 
Hamburg
Themen: 
Soziale Kämpfe
Wir, die Initiativen aus dem Netzwerk Recht auf Stadt, haben uns in der letzten Woche an zahlreichen Aktionen gegen den G20-Gipfel beteiligt und unseren vielfältigen, kreativen Protest gegen die Politik der Reichen und Mächtigen auf Hamburgs Straßen getragen. Wir haben die Türen unserer sozialen Zentren, Wohnungen, Bauwagenplätze, Kleingärten weit geöffnet, um den Tausenden von Menschen, die nach Hamburg gekommen sind, ihren legitimen und demokratischen Widerspruch zur Politik der G20 zu ermöglichen.

Hamburg G20: Stellungnahme Läden in der Schanze

+++ STELLUNGNAHME ZU DEN EREIGNISSEN VOM WOCHENENDE +++ Wir, einige Geschäfts- und Gewerbetreibend e des Hamburger Schanzenviertel s, sehen uns genötigt, in Anbetracht der Berichterstattu ng und des öffentlichen Diskurses, unsere Sicht der Ereignisse zu den Ausschreitungen im Zuge des G20-Gipfels zu schildern.

Grote, Dudde,Schommartz eine Kampffront?

Das Haus mit dem Gerüst am Schulterblatt Nummer eins, das keiner kennt.

Ergänzendes zum Einsatz österreichischer Eliteeinheiten in Hamburg

Der österreichische Polizeistaat sucht einen Platz an der Sonne.

Österreichische Polizei prügelt in Hamburg auf Demonstranten ein!

Der reaktionäre Kleinstaat rüstet auf im Bereich der Weltinnenpolitik.

Wir sind wütend: Angriff auf eine Bullenwache in Hannover

In der Nacht vom 11 auf den 12 Juni haben wir eine Bullenwache in der Höfestraße in der List mit Steinen und Farbe angegriffen.

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