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Nazi-Alarm im Landkreis Kassel und Land Hessen: Bekennender Nationalsozialist und ehemals "Bürgerbewegung Pro Deutschland"-Funktionär Florian Kohlweg zum Kreissprecher und stellvertretenden Landessprecher der AfD gewählt - Teil 2 (Screenshot 11 bis 17)

 

Wie bereits vor etwa zehn Monaten eine uns befreundete antifaschistische Gruppierung aus dem Landkreis Kassel auf der seit August 2017 verbotenen Plattform linksunten.indymedia publizierte, verdichten sich die Anhaltpunkte, dass die damals bekannt gewordenen Hintergründe um Florian Kohlweg nicht nur den Tatsachen entsprechen, sondern weitaus schlimmer sind als gedacht.

Nazi-Alarm im Landkreis Kassel und Land Hessen: Bekennender Nationalsozialist und ehemals "Bürgerbewegung Pro Deutschland"-Funktionär Florian Kohlweg zum Kreissprecher und stellvertretenden Landessprecher der AfD gewählt - Teil 1 (Screenshots 1 bis 10)

 

Wie bereits vor etwa zehn Monaten eine uns befreundete antifaschistische Gruppierung aus dem Landkreis Kassel auf der seit August 2017 verbotenen Plattform linksunten.indymedia publizierte, verdichten sich die Anhaltpunkte, dass die damals bekannt gewordenen Hintergründe um Florian Kohlweg nicht nur den Tatsachen entsprechen, sondern weitaus schlimmer sind als gedacht.

Deftiger Bombenanschlag auf Athener Berufungsgericht - Keine Verletzten

Am Freitag den 22.12.17, morgens in der Frühe und den Zerstörungen folgend zu schätzen, ging vor dem Gerichtsgebäude mit 40-minütiger Vorwarnung eine gute Bombe hoch. Angeblich deckten die Angreifer ihren Angriff mit einem Schuß aus einer Kalschnikoff Richtung Objektschutz während sie einen Rucksack aus einem Van holten und im Haupteingangsbereich platzierten; der Van wurde anschliessend angeblich ausgebrannt in Exarchia gefunden.

Das Gericht sah sich aufgrund des Ergebnisses der Aktion leider gezwungen, den ganzen Freitag Urlaub zu machen.

In der letzten Zeit war das Gerichtsgebäude Schauplatz von teils militanten Protesten und Zusammenstößen bei denen die feigen Schweine Chemikalien im Gebäude gegen die Menschen einsetzten. Die Proteste richten sich gegen den Ausverkauf Griechenlands an diverse Finanzmafias, Hedgefunds und sonstige Immobilienbastarde in Form von Zwangsversteigerungen von Häusern, Feldern und Wohnungen, teilweise wegen lächerlichen 2000 Euro Schulden und das, obwohl die asoziale SYRIZA-Partei immer wieder versprochen hatte, nicht bei Schulden unter 300.000 zuzuschlagen und das auch weiterhin dreist öffentlich betont.

Die Zwangsversteigerungen sind Bedingungen des 3. "Hilfspakets" unter deutschem Diktat von Dr. Wolfgang-Adolf Schäuble, der sich nichts sehnlichster wünscht als der Mörder von zehntausenden Menschen in Griechenland in Folge von Wirtschaftsterror beliebt zu werden.

Der Angriff fand statt wenige Stunden nachdem die Zuhälter*innen der Wirtschaft im demokratischen Bordell der Vouli beschlossen hatten, die Proteste vor und in den Gerichtsgebäuden zu zerschlagen, mit Hilfe von neuen Befugnissen für ihre Lakaien.

Deren Hauptquartier liegt zudem nicht allzu weit weg vom Ort des Angriffs.

OUTINGS #NEONAZI

Die "Identitäre Bewegung" (IB) ist eine nationalistische, rassistische und antifeministische Organisation, die ideologisch innerhalb der sogenannten "Neuen Rechten" zu verorten ist. Die Theorien der "Neuen Rechten" waren wichtige Bezugspunkte für die Nationalsozialisten und ebneten den Weg in ein faschistisches Deutschland. Oft kooperiert die "IB" mit der "Alternative für Deutschland" und deren Jugendorganisation "Junge Alternative":

Salzburg: Solidarität mit den Arbeitskämpfen gegen Helios/Fresenius

Regionen: 
Salzburg/Österreich
Themen: 
Soziale Kämpfe
Solidarität im Arbeitskampf gegen Helios!!

[Wien] Angelobung Regierung - Wütend am Tag X durch die Stadt

Am Tag der Regierungsangelobung, dem Tag X, gab es in Wien unterschiedlichste Protestformen. Hier ein kleiner Bericht aus anarchistischer Perspektive mit Verweis auf eine Reportage über die angemeldeten Demonstrationszüge.

Anarchismus Rundreise durch Dortmund Episode 1: Westerfilde

Am 10.12. fand in Dortmund Westerfilde eine Anarchismus-Einführungsveranstaltung statt. Dem vorausgegangen waren 2 Mobilisierungsaktionen im Viertel.

Die Mobilisierung

Bei zwei Mobilisierungsaktionen in Westerfilde wurden an unterschiedlichen Tagen deutlich über tausend Flyer verteilt, Menschen direkt auf die Veranstaltung aufmerksam gemacht, sowie Plakate und Aufkleber hinterlassen. Ein großer Teil der Westerfilder Briefkästen wurde mit Flyern bestückt. Ein geplanter öffentlicher Infotisch musste kurzfristig aufgrund der Witterungsbedingungen abgesagt werden, stattdessen wurden weitere Haushalte direkt beflyert. Am Rande unserer Route haben wir selbstverständlich auch die vorhandene Nazi-Propaganda entfernt. Bis auf den Infotisch konnten alle Aktionen wie geplant stattfinden.

Die Veranstaltung

Am 10.12. fand dann unser Anarchismus-Einführungsvortrag in Westerfilde statt. Unsere Veranstaltung selbst war leider nur von wenigen Interessierten besucht. Dafür entstand mit den Anwesenden ein intensiver und bereichernder Austausch. Wir kommunizieren ganz bewusst auch in der Öffentlichkeit, dass unsere Veranstaltung nur wenige Interessierte erreichen konnte. Das halten wir für wichtig um eine kritische Analyse unserer Aktion zu gewährleisten. Unsere Aktionen in Westerfilde, als Start der Anarchismus Rundreise durch Dortmund, war ein erster Versuch für uns, unseren Fokus auch stärker außerhalb unserer angestammten Viertel zu setzen. Auch die Art der Mobilisierung, die gänzlich auf eine Bewerbung im Internet verzichtete und sich nur auf ein Viertel konzentrierte, war eine neue und wichtige Erfahrung für uns. Auch wenn die Veranstaltung schlecht besucht war, war es uns auch ein Anliegen die Präsenz im Viertel zu erhöhen. Die Veranstaltung konnte störungsfrei stattfinden.

Westerfilde

Westerfilde ist ein Stadtteil im Nordwesten Dortmunds mit fast 7000 Einwohner*innen. Westerfilde gilt bei vielen, auch durch die mediale Darstellung der Nazis als aufstrebender sogenannter „Nazi Kiez“, ein Zustand den wir mit dem Start unserer Rundreise überprüfen wollten. Zwar haben wir einzelne Faschisten und Aufkleber im Viertel gesichtet, allerdings gab es keine organisierten Störungsversuche. Damit wollen wir nicht das Problem in Frage stellen, dass es definitiv faschistische Umtriebe im Viertel gibt. Sondern dazu beitragen ein möglichst realistisches Bild der Zustände zu zeichnen und dazu zu ermutigen, auch in problematischeren Vierteln, aktiv zu werden.

Anarchismus in Dortmund Rundreise

Was ist die Idee hinter der Rundreise? Wir wollen gezielt in möglichst allen Vierteln in Dortmund mindestens eine Veranstaltung organisieren. Wir finden es natürlich gut, dass es in der Dortmunder Nordstadt eine recht stabile linksradikale und anarchistische Bewegung gibt. Allerdings halten wir es für problematisch wenn sich ein Großteil unserer Aktivitäten nur noch auf ein Viertel beschränkt. Im Idealfall wollen wir möglichst in allen Vierteln Dortmunds handlungsfähige anarchistische Lokalstrukturen aufbauen. Denn klar ist auch, dass den Kampf in andere Viertel zu tragen langfristig nur mit einer lokalen Verankerung funktioniert. Ein Kernpunkt der anarchistischen Idee ist es sich möglichst dezentral zu formieren, weshalb eine Verankerung in vielen Vierteln strategisch notwendig ist.

Straße für Straße – nehmt euch die Stadt!

Anarchistische Gruppe Dortmund in Zusammenarbeit mit weiteren Anarchist*innen aus Dortmund

Mordanschlag auf Stadtguerillakämpfer Nikos Maziotis nach Aussetzung seines Hungerstreiks

Nach Beendigung seines 36-tägigen Hungerstreiks wurde Nikos Maziotis, Mitglied der R.O. Revolutionärer Kampf, im Auftrag von Behördenschweinen in Korydallos von zehn Gefangenen in seiner Zelle überfallen und übel auf den Kopf und in die Rippen zusammengeschlagen und mit einem Stich in den Unterleib attackiert.

Nur das Eingreifen türkischer und kurdischer Gefangener führte nicht zur Vollendung des Mordanschlags, sie informierten sofort noch immer außerhalb des Knastes anwesende Solidarische über die Attacke.

Er befindet sich im Haftkrankenhaus

Lüneburg: Demo zum Internationalen Tag der Migrant*innen

Kraftvolle Stimmen im kleinen Lüneburg

Lüneburg. Am vergangenen Montag, dem 18.12.2017, protestierten anlässlich des Internationalen Tages der Migrant*innen ca. 300 Menschen in Lüneburg gegen jede Gewalt gegen Migrant*innen.

Die Demo richtete sich gegen die drastischen Menschenrechtsverletzungen an Migrant*innen in Libyen. Versklavung, Folter und Mord werden von der EU durch die Finanzierung der libyschen Küstenwache und von Lagern unterstützt.

Auch Abschiebungen aus der EU in Bürgerkriegsländer, sowie aus Deutschland in sogenannte sichere Drittstaaten wurde als Form der Gewalt gegen Migrant*innen scharf kritisiert.

[B] „You can’t evict a movement!“ – Zur anstehenden Räumung der Ohlauer

Solidarity with the school

Die von Refugees besetzte Gerhart-Hauptmann-Schule in der Ohlauer Straße in Berlin/Kreuzberg soll im Januar geräumt werden. Langsam regt sich Widerstand dagegen.

GR: "Revolutionärer Kampf"-Members P.Roupa und N.Maziotis Hungerstreikerklärung + updates

Aktuelle Entwicklungen in der 5. Woche des Hungerstreiks der Stadtguerilla-Kämpfer*innen Pola Roupa und Nikos Maziotis gegen die seit Juli anhaltende Isohaft von Nikos Maziotis, gegen die Psychatrisierung und angekündigte Geiselhaft ihres gemeinsamen Sohnes durch das Jugendamt, für ein besseres Besuchsrecht durch ihn und gegen die Wiedereinführung der Sonderhaft - trotz versprochener Abschaffung durch SYRIZA - für Anarchist*innen unter Artikel 187, die natürlich entsprechend ausgebaut werden soll.

Radio hören

4 Podcasts von  „Wie viel sind hinter Gittern“ Ausgabe Dezember 2017

Zu folgenden Themen:

- Vorläufige Bilanz der Repression gegen G20 Aktist_innen

- Interview mit dem Gefangenen Thomas Meyer-Falk

- Weitere Repression in Magdeburg

- Türkei:Nuriye Gülmen ist freigelassen worden!

 

(Athens) Banner dropped in Polytechnic University in solidarity with Lisa, accused of bank robbery in Germany.

Today, 21st of December, taking part on the International call for solidarity with the comrade Lisa accused of bank robbery in Aachen, Germany, we decided to hang a banner in the Polytechnic University, in Exarcheia, Athens.

Soli-Poster für Lisa gegen alle Knäste

In Solidarität mit Lisa, die im Knast sitzt Soli-Poster, auch zum selbst ausdrucken.

HH und Livestream 21.12.17 ab 17.00 Uhr G20-Sonderausschuss!! Bitte verbreiten!!!

Also: hingehen, präsent sein oder/und LIVE ab 17.00 Uhr verfolgen unter

 

https://www.hamburgische-buergerschaft.de/buergerschaft-live/

 

"Heute findet um 17 Uhr die Sitzung des Sonderausschusses "Gewalttätige Ausschreitungen rund um den G20-Gipfel in Hamburg" statt, die Sie im Live-Stream verfolgen können. Die Übertragung kann nur während der Sitzungszeit ab 17 Uhr empfangen werden; der Live-Stream wird Ihnen ab ca. 16:50 Uhr zur Verfügung stehen.[...]"

 

Da ich nicht bei Fckbk oder Twtr bin, deswegen HIER SO.

 

Weitere Infos hier:

 

https://de.indymedia.org/flugblattstaender

 

 

Turn around the fear

In contrast to the first report published on the hambacher forest blog (https://hambacherforst.org/blog/2017/12/01/zur-konfrontation-am-mittwoch/) this text won´t just be about the contact with the contact terrorist (some call them also police or security personal). That was only one incident after emotional days full of panicking, rumours and fear because of the supposed eviction on thursday the 30th of November. On the other hand there was also much courage , self-empowerement and overtaking initiative instead of waiting and speculating.

Unerwartete Hilfe für Repressionsopfer durch Berliner Regenbogenpresse

Zum Wochenanfang öffnete die Hamburger polizeiliche Sonderkomission "Schwarzer Block" ein weiteres Kapitel in dem Versuch, ihre Existenz zu rechtfertigen. Gesucht wird nach "Verdächtigen" im Zusammenhang mit schweren Straf- und Gewalttaten rund um den G20-Gipfel im Sommer 2017. Wer nun gedacht hätte, dass damit die exzessive Gewaltanwendung von Polizist_innen verfolgt werden sollte, welche sich im Schutz ihrer Uniformen und vermutlich auch unter völliger nervlicher Ausbeutung durch ihre Leitung an Menschen und ihren Rechten vergriffen, irrte allerdings. Entgegen jeglicher gebotener Unschuldsvermutung veröffentlichte die Polizei Bilder von angeblichen Demonstrationsteilnehmer_innen. Völlig unerwartete Unterstützung erhielten Kritiker_innen von Polizeigewalt daraufhin am Dienstag dieser Woche in Berlin.

[HH] 22.12.+++ Demo auf der Veddel +++ Nichts gelernt?! Rechten Terror und Rassismus bekämpfen!

Nichts gelernt?! Rechten Terror und Rassismus bekämpfen!

Der Sprengsatz auf der Veddel wurde wohl von Stephan K. gelegt, er war
früher aktiver Neonazi und und ist einer der Mörder von Gustav
Schneeclaus. Der Kapitän Schneeclaus wurde 1992 von Neonazis
totgeschlagen, weil dieser Hitler den größten Verbrecher nannte. Die
Veddel und Wilhelmsburg sind migrantisch und alternativ geprägte
Stadtteile. Wir verstehen diesen Anschlag daher als rechten Terror.

Wir fordern rechten Terror als solchen auch zu benennen!

Kundgebung und Demo Freitag 22. Dezember 2017 16:30 Uhr S-Bahnhof Veddel
(Wilhelmsburger Platz)

Wohnungskündigung, da Mieter "Anziehungspunkt für linke Gewalt"

Erfolgreiche Anfechtung des Mietvertrages wegen arglistiger Täuschung

Winterausgabe des autonomen Blättchens

Cover Autonomes Blättchen Nr 31

Noch rechtzeitig vor Weihnachten ist das Autonome Blättchen Nr 31 erschienen. United we stand gegen die Pigs und Pics der "SoKo Schwarzer Block". Haltet Eure Wohnungen sauber, aber lasst Euch nicht einschüchtern. Für einen turbulenten Jahreswechsel !

 

 

 

 

 

 

Konz-Alarm Kreuzberg "the Offenders"

Achtung:

Die Offenders spielen in Kreuzberg am 30. Dezember

[DO] Marcel Schäfer geoutet!

 

Heute Morgen wurde der Neonazi Marcel Schäfer in seiner Nachbarschaft im Dortmund-Marten geoutet. Mithilfe von Flyern und Plakate wurden die Nachbar*innen über seine rechten Aktivitäten informiert.

Angriff auf Infoladen Wilhelmsburg

In der Nacht von Donnerstag den 16.11.17 auf Freitag den 17.11.17 wurde
4 mal mit einem Luftgewehr, einer Gaspistole oder Ähnlichem auf unseren
Infoladen in Hamburg Wilhelmsburg in der Fährstraße 48 geschossen. Eines der Projektile durchgrand dabei die Scheibe. Den Angriff können wir nicht genau zuordnen, ein politisch motivierter Hintergrund ist jedoch sehr wahrscheinlich. Wir lassen uns von derartigen Angriffen nicht einschüchtern.

>kiel< fascho kfz bearbeitet

wir haben am letzten wochenende vor weihnachten dem fascho von der npd herrmann gutsche ein kleines geschenk gemacht. bauschaum und löcher in den reifen von seinem citroen sind ein garant für extra besinnliche festtage.

G20-Wehrsportübung der GeSta-Polzei

Darum ist die Aufarbeitung der öffentlichen Fahndung und Hetze der abendländischen Morgenpost gegen die widerständlichen Party-Gäste der autonomen G20-Feierlichkeiten so wichtig ...

Heute Nazis auf dem Breitscheidplatz

 

Gezielte und langfristig geplante Eskalationsstrategien, gestern HH, heute Berlin, die Daumenschrauben ziehen sich zu. Die Gewaltspirale wird politisch gewollt befeuert und heute heisst es dann *alle gegen alle* auf dem Breitscheidplatz:

 

"[...]Die Berliner Polizei bestätigte am Sonntag, dass insgesamt drei Kundgebungen ebenfalls für den Dienstag angemeldet seien – alle in unmittelbarer Nähe zum Breitscheidplatz. „Die Grenzen schließen, nicht die Weihnachtsmärkte“, heißt die Kundgebung, die von einem NPD-Mitglied angemeldet worden ist. Der Initiator rechnet mit 50 Teilnehmern. Die Veranstaltung soll zwischen der Rankestraße und Marburger Straße stattfinden – bis zur Gedächtniskirche sind es keine 100 Meter.[...]"

 

weiterlesen: http://www.fr.de/politik/terror/anschlag-auf-berliner-weihnachtsmarkt-na...

 

was da heute eskalieren wird, ist absehbar, *Kollateralschäden* sind zu erwarten und die Verantwortlichen reiben sich jetzt schon die Hände in Vorfreude auf die Inszensierung. Besser kann man das Demonstrationsrecht nicht in Frage stellen. Das Traurigste ist, dass es funktionieren wird, obwohl es so leicht zu durchschauen ist. Die gehen ohne mit der Wimper zu zucken über Leichen.

 

Passt auf euch auf!

[B] Video zum „Kiezhaus Agnes Reinhold“

[English and Spanish below]

In Zusammenarbeit mit der Gustav Landauer Denkmalinitiative und dem Medienkollektiv left report ist ein kurzer Infoclip entstanden. Wir bedanken uns herzlich für die Zusammenarbeit und Solidarität! Untertitel sind in deutscher, spanischer und englischer Sprache verfügbar.

Außerdem ein Aufruf an solidarische Nachbar*innen uns kennenzulernen, Kontakt aufzunehmen und Fördermitglied zu werden!

Infos: https://kiezhaus.org

Balkanroute rückwärts - Flucht, Staatlichkeit und Repression (Teil II)

Die menschenverachtenden Zustände an den europäischen Grenzen sind kein politisches Missgeschick, sondern elementarer Bestandteil der Herrschaftssicherung nach außen und innen. Felix Broz über die Situation von Flüchtenden in Serbien, die nur mit Not und durch die Solidarität Weniger überleben.

[HH] Die Öffentlichkeitsfahndung der Hamburger Polizei ist ein Angriff auf die gesamte Linke

 

Einige Gedanken zur Fahndung und Pressekonferenz

 

Die öffentliche Fahndung ist eine Aufforderung Menschen zu denunzieren - Bürger*innen sollen dabei polizeiliche Tätigkeiten übernehmen und sich an der Hetze gegen den linken Protest während des G20-Gipfels beteiligen. Dem Staat geht es dabei darum, die Deutungshoheit über den Protest für sich zu gewinnen. Nicht die Polizei, die mit ihrem brutalen & anonymen Agieren systematisch Menschen schwer verletze, noch die kriegstreiberische Politik der G20, die Menschen weltweit in Armut, Hunger und Tod treibt, soll den Diskurs um den G20-Gipfel bestimmen. Mit der Öffentlichkeitsfahndung soll der Diskurs auf diejenigen gelenkt werden, die gegen die Politik des G20-Systems auf die Straße gegangen sind. Demonstrierende, denen keine konkrete Straftat zugeordnet wird und werden kann, werden quasi zu Terrorist*innen erklärt, nur, weil sie an einer Demo teilgenommen und ihren Unmut über die G20 auf die Straße gebracht haben . Menschen, die in einen aufgebrochenen Supermarkt gehen und sich nehmen, was sie sich sonst nicht leisten können, werden medial als die schlimmsten Verbrecher dargestellt. Die Jagd ist eröffnet und gegen sie scheint jedes Mittel recht zu sein.

 

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