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Automobilmessenparkplatzzufahrtstranspiblockade

Vom 28.02. bis 01.03. fand auf dem Messegelände der Greenwashed City Freiburg die „Automobil“ satt.  Früh Mittags machten sich ein paar Gefährt*innen auf den Weg, um die Wochenendmesse "Automobil" in Freiburg im Breisgau zu stören. Die Besucher*innen wurden mit einem Transpi "Smash Carpitalism - Verkehrswende Jetzt!" begrüßt. Die Blockade zur Einfahrt auf das Gelände konnte ein paar Minuten gehalten werden, bevor die Parkplatzwächter*innen dazu auforderten das Transparent abzuhängen. Zuvor drohte ein wutenbrannter Autofahrer das Transpi mit einem Kattermesser zu durchschneiden - "Protest ist eine Sache aber Anderen den Spaß verderben..." Anderen den Spaß nicht verderben, dem stimmen wir zu. Aber wer verdirbt hier eigentlich wem das gute Leben?

[B]: Ein Verfahren, das nicht sein sollte... Von Ermittlungseifer und geplatzten Staatsschmutz-Träumen

Nach der Räumung der Kadterschmiede im Juni 2016 und der darauf folgenden Belagerung der Rigaer94 findet im Rahmen eines Aktionstags am 5. Juli 2016 eine unangemeldete Fahrraddemo statt. 50 bis 60 Menschen fahren teilweise bunt und schwarz vermummt durch die Straßen Kreuzbergs, begleitet von Musik, Flyern und Parolen. Mehrere Gebäude werden auf dem Weg mit Farbe verschönert, darunter die ehemalige Hausverwaltung der Rigaer94. An diesem Tag wird weder jemand festgenommen, noch werden Personalien festgestellt.

Mehr als drei Monate später am 27. Oktober folgen 14 Hausdurchsuchungen in Berlin und Leipzig, um Beweismaterial gegen die vermeintlichen Organisator_innen und Teilnehmer_innen zu finden. Der Tatvorwurf lautet für alle auf "besonders schweren Landfriedensbruch", eine konkrete Tatbeteiligung an einzelnen Sachbeschädigungen wird niemandem angelastet. Deswegen wird vom Staatsschutz konstruiert, "dass der Zweck des Fahrradkorsos die Sachbeschädigung an Gebäuden war, dass dieser Zweck auch allen Beteiligten bekannt war und dass alle Beteiligten bewusst und gewollt als Deckungsmasse für die Werfer agiert haben."

[aktuell] Eye on crisis

Es ist möglich, sich durch schlimme Zeiten zu bringen, ohne sich Sorgen zu machen; Untersuchungen in der Trauma-Forschung legen sogar nahe, dass jemand, der sich „ein sonniges Gemüt“ bewahrt, leichter Ereignisse verarbeitet, als jemand, der sich im allgemeinen Sorgen macht. Bedrohliche Umstände zu verdrängen oder sie kleinzureden, mag daher ein sinnvoller Schutzmechanismus sein. Es mag auch Erleichterung bringen, stattdessen der inneren Anspannung Abfuhr zu ermöglichen, indem die Dinge überdramatisiert werden, sie schlimmer darzustellen, als sie sind, als würde so der Moment der Entscheidung näherrücken. Aber wie wir auch selbst die Welt betrachten, ändert sich sehr sehr wenig daran, wie sie sich entwickelt. Wir gehen davon aus, dass es hilfreich ist, weniger über die Dinge zu urteilen und uns entweder mit einem „so schlimm wird es nicht“ über, oder mit einem „alles ist verloren“ unter sie zu stellen, sondern stattdessen möglichst viel mitzubekommen, denn Kenntnisse von der gegenwärtigen Situation ist eine gute Grundlage für das eigene Denken, Fühlen, Handeln. Spaß macht das natürlich nicht und ist auch nicht das beste Aufputschmittel für die nächste Party. Oder wie es der ehemalige Bundesinnenminister de Maiziere ausdrückte „Manche Dinge könnten die Bevölkerung beunruhigen“. Wer also eh völlig abgestumpft ist, über den Dingen leben will, oder ohnehin jeden Morgen ans Ende aller Tage denkt, der oder die braucht eigentlich nicht weiterlesen. Für alle anderen hoffen wir ein paar brauchbare Informationen gut zusammengestellt zu haben.

DRINGENDER AUFRUF Tierquälerei im Schweinestall beenden

Themen: 
Ökologie
CDU-Agrarministerin Julia Klöckner will Millionen Schweine weiter leiden lassen. Ihr halbes Leben verbringen Muttersauen eingezwängt zwischen Eisenstangen – nun will die Ministerin den „Kastenstand“ für zusätzliche 17 Jahre erlauben. Das können die Grünen verhindern – und zwar schon am Dienstag bei einem Treffen im Agrarministerium. Unsere Forderung: Der Kastenstand gehört verboten! Machen Sie mit.

(FFM) Aufruf Feministisch Kämpfen

Aufruf zu Feministisch Kämpfen!

Neue Ausgabe der "In der Tat"

Seit einigen Wochen zirkuliert die sechste Ausgabe der anarchistischen Zeitschrift „In der Tat“ im deutschsprachigen Raum. In dieser Ausgabe befinden sich Texte mit dem Titel „Die letzten Menschen?“, „Die Revolte in Chile“ und „Perspektive, Projektualität und konkrete Kämpfe“. Außerdem gibt es vier kurze Kommentare bzw. Rezensionen und zwei Korrespondenzbeiträge, die sich auf vorher erschienene Artikel beziehen.

Soliaktion in Flensburg wegen gestrigen Hausdurchsuchungen in Kiel

Wegen der gestrigen Hausdurchsuchungen in Kiel (https://kiel.rote-hilfe.de/2020/02/27/hausdurchsuchungen-wegen-hausbeset...) haben wir in Flensburg letzte Nacht eine Soliaktion gemacht. Mit Transparenten "Hausbesetzung statt Hausdurchsuchung" und "Wohnraum statt Leerstand. Stop Gentrifizierung" dekorierten wir die schon seit Langem leerstehende Wäscherei auf Duborg.

[Kolumbien] Spannungen und Militarisierung in La Macarena

Der Artikel beschreibt die aktuelle Situation in der zentralkolumbiansichen Region La Macarena, die derzeit von starker Militarisierung, aber auch sozialen Kämpfen geprägt ist.

Berlin: Drei Hausdurchsuchungen, weil ein (!) Plakat die Bundeswehr lächerlich macht

Mit der Aktionsform Adbusting verändern Aktivist*innen Werbeplakate bis zur Kenntlichkeit. Wie jetzt bekannt wurde, führte das LKA Berlin wegen eines verbesserten Werbeplakates der Bundeswehr drei Hausdurchsuchungen durch. Der Grund: Das Poster mache die Bundeswehr lächerlich. Die Frage der Verhältnismäßigkeit ignorierte die Behörde. Dabei sagt sogar der Innensenat, dass das Verbessern von Werbeplakaten „minderschwer“ sei. Zudem stellte das Amtsgericht Tiergarten bereits einen Prozess und mehrere Verfahren wegen Adbusting sang- und klanglos ein. "Antimilitaristische Meinungsäußerungen sind kein Terrorismus" kommentiert die Abgeordnete Anne Helm (Die Linke): "Da stellt sich die Frage nach der Verhältnismäßigkeit."

[B] Baumhäuser geräumt und Wagenplatz SabotGarten gerazzt

Nachdem die Investa die diesjährige Rodungssaison fast verpennt hat wollen sie 3 Tage vor Torschluss noch unbedingt Fakten schaffen an der Bucht. Heute gegen 10 Uhr sammelten sich mindestens 200 Bullen + technische Einheiten, Klettercops und ein Dutzend PMS-Zivis rund ums Ostkreuz. Nach langem Überlegen und einer Panne ihrer Hebebühne (gemietet von STARLIFT Vermietung) starteten sie gegen 1 Uhr einen Angriff gegen die Menschen auf 4 Bäumen. Gleichzeitig stürmten die Bullen den angrenzenden Wagenplatz SabotGarten und führten alle Anwesenden ab.

[HH] - Outing von AFD-Politiker vor Bürgerschaftswahl

Vor der Bürgerschaftswahl in Hamburg am 23.02.2020 haben wir die Nachbarschaft über den Faschisten Krzysztof Walczak, seine Verbindungen sowie Hintergründe mittels eines Flyer aufgeklärt.

Zündlumpen Nr. 054 erschienen

Am vergangenen Montag erschien in München die 54. Ausgabe des anarchistischen Wochenblatts "Zündlumpen".

Keine Bühne dem Verfassungschutz-Präsidenten Haldenwang am 27.2. in Wuppertal

Keine Bühne dem Verfassungschutz-Präsidenten Haldenwang am 27.2. in Wuppertal

Zusammen mit weiteren Initiativen und Organisationen ruft die Initiative „Bürger*innen beobachten die Polizei“ für morgen, Donnerstag (27.02.) ab 18 Uhr zu einer Kundgebung unter dem Motto „Keine Bühne für den Verfassungschutz!“ auf dem Kirchplatz vor der Citykirche in Wuppertal-Elberfeld auf.

Anlässlich der Ausstellung „Todesopfer rechter Gewalt“ kommt der der aktuelle Verfassungsschutz-Präsident Thomas Haldenwang in die Citykirche und soll dort über die Neuausrichtung des Verfassungsschutzes sprechen. Als kritischer Widerpart zu Haldenwang wurde Dr. Mehmet Gürcan Daimagüler, Strafverteidiger und einer der Vertreter der Nebenklage im NSU-Prozess eingeladen, jedoch erst nachdem es breite Kritik an der Einladung von Haldenwang gab.

Auf der Protestkundgebung gibt es unter anderem Redebeiträge vom Komitee für Grundrechte und  Demokratie, vom Solinger Appell und von einen Vertreter des Tribunals "NSU-Komplex auflösen!".

Wir rufen ebenfalls dazu auf, sich morgen ab 18 Uhr am Protest gegen den Auftritt vom Verfassungsschutz-Präsidenten Haldenwang zu beteiligen!

[W] Video: Friedrich Engels eröffnet mit einer programmatischen Grundsatzrede feierlich das #Engels2020-Jahr im Opernhaus Wuppertal

Am Samstag, 15. Februar gab es zur Auftaktveranstaltung des Engelsjahres eine künstlerische Aktionsperformance vor und im Foyer des Wuppertaler Opernhauses. Von Konfettikanonen und Parolen begleitet stieg der junge Engels und seine Gefährt*innen aus einer weißen Stretch-Limousine und nahm ein Bad in der Menschenmenge, während die druckfrische „Neue Rheinische Zeitung“ an die umstehenden Festgäste verteilt wurde. Nach einer kurzen Rede zu den anhaltenden Repressionen in ganz NRW und rund um den Autonomen 1. Mai in Wuppertal verschwand er so plötzlich wie standesgemäß mit seiner weißen Stretch-Limousine in die Wuppertaler Nacht.

Jetzt ist ein Video von der Aktion aufgetaucht:
https://archive.org/details/engels2020 (auf archive.org)
https://youtu.be/IqzfRCR985A (auf YouTube)

USA: Pennsylvanias höchstes Gericht setzt Mumia Abu-Jamals Revision aus

Das höchste Gericht des Bundesstaates Pennsylvania, der Pennsylvania Supreme Court (PASC) hat einen Antrag von Maureen Faulkner, der Anti-Mumia-Sprecherin der Fraternal Order of Police (FOP) angenommen. Maureen Faulkner ist die Witwe des 1981 erschossenen Polizisten Daniel Faulkner. Diese Tat wurde 1982 dem Polizeigewalt-kritischen Journalisten Mumia Abu-Jamal in einem Verfahren untergeschoben, welches u.a. von Amnesty International als "durchzogen von politischen Interessen" bezeichnet wurde und weiter "es verfehlte, die minimalen Anforderungen zur Einhaltung rechtsstaatlicher Verfahren zu treffen". 

Der PASC wolle jetzt untersuchen, ob Mumias Fall dem Bezirksstaatsanwalt Larry Krasner aus Philadelphia entzogen werden kann. Bis das geklärt sei, werden alle anderen juristischen Vorgänge gestoppt, die mit Mumias Verurteilung zu tun haben. Das könnte seine Ende 2018 gewährte Revision für lange Zeit aufschieben.

[Ludwigsburg] Solidarität mit Hanau in Ludwigsburg

Wir haben uns vor den Protesten in Pforzheim am vergangenen Sonntag auf unsere Weise an einer Menschenkette, anläßlich des Terroranschlags in Hanau, in Ludwigsburg beteiligt. Auch wenn wir selbst als aktive junge AntifaschistInnen die Aktionsform „Menschenkette“ nicht wählen würden, begrüßen wir, dass sich auch in Ludwigsburg überhaupt Menschen auf ihre Art auf die Straße begeben um gegen die gesellschaftliche Rechtsentwicklung und den Rechten Terror in Hanau Protest zu äußern.

Angriff auf Tesla Hamburg. Gegen die Feinde der Natur und Freiheit!

In der Nacht auf den 26. Februar haben wir mindestens 12 Luxusautos und einen Dienstwagen von Tesla auf ihrem Firmengelände in der Essener Straße im Norden Hamburgs mit Bitumen eingesaut. Solidarische Grüße an die Besetzer*innen des Waldes in Grünheide.

 
Tesla ist ein Unternehmen, das von der Ideologie profitiert man könne alle Probleme dieser Welt letztendlich durch die Weiterentwicklung von Technologien lösen. Ein wichtiger Teil ihres Image ist es, dass die Technologien, an denen sie arbeiten (so sind sie z.B. Vorreiter in Sachen Künstlicher Intelligenz und Autonomes Fahren), einen Wert für die Allgemeinheit in sozialen, umweltbedingten und sicherheitstechnischen Bereichen haben. Wir lehnen die ständige Perfektion des Menschen durch die Technologie ab, da sie mit der Ausweitung von Kontrolle und der weiteren Einschränkung der Freiheit. Auch stellen wir uns gegen die Zerstörung der Natur, die entgegen gängiger Behauptungen, mit der Erweiterung von Technologien zwangsläufig einhergeht.

 

Wie heuchlerisch der Tesla Konzern ist zeigt sich gerade in Brandenburg.
Innerhalb von wenigen Tagen hat Tesla in Grünheide (Brandenburg) 90 Hektar Wald abgeholzt um dort im Namen von Fortschritt und Profit eine riesige Fabrik zu bauen. 65 Hektar sollen noch folgen. Symbolisch wurden für die Presse ein paar Tiere „gerettet“, die umgesiedelt werden sollen, während 30 „Harvester“ Maschinen in Rekordtempo unzählige Tiere und ihren Lebensraum niedermetzeln.

Wir finden es super, dass ein paar Baumpirat*innen innerhalb von kurzer Zeit zweimal den Wald besetzt haben, um sich gegen die Rodung zu wehren.
An einem Ort wie diesem gibt es nicht immer viele Menschen, die gegen so ein Vorhaben kämpfen. Wir können jedoch überall etwas gegen Tesla tun, denn in fast jeder Stadt und auch in einigen Dörfern sind Standorte von ihnen zu finden. (tesla.com/findus)

 

Wir schlagen einen dezentralen Kampf gegen die Teslafabrik und alle anderen Technologiestandorte vor.

 

 

(B) Nordkiez Update Anfang 2020

Der rebellischen Tradition des Nordkiezes gemäß haben sich einige aus den (Haus-) Projekten dazu entschlossen, mal wieder ein Info-Update mitsamt Einschätzungen zu liefern. In letzter Zeit waren Texte in diesem Format rar, was hiermit ein wenig korrigiert werden soll.

[LE] Marius Beyers PKW entsorgt

In der Nacht vom 25. auf den 26.02. haben wir das Auto von Marius Beyer vor seiner Haustür am Jadebogen 40 in Leipzig Engelsdorf angezündet.

Freiburger Asche-Mittwoch: Adbustings gegen Rüstungskonzern LITEF

"Mit Freiburger Systemen zerbomben wir den Jemen. Danke LITEF!" sagt der saudische König

Der Kater nach der Fasnet dürfte für die Mitarbeitenden im Freiburger Rüstungskonzern LITEF dieses Jahr heftiger ausfallen. Am frühen Mittwochmorgen wurden sie rund um das Werkstor in der Wiesentalstraße mit den Folgen ihrer Arbeit konfrontiert. Der 26. Februar ist traditioneller Aktionstag gegen Rüstungsexporte. Auf Adbustings umliegender Bushaltestellen griffen Mitglieder der Zunft "Asche Mittwoch" LITEFs Rüstungsproduktion an. Von den meisten Freiburger*innen unbemerkt, produziert die Tochterfirma der multinationalen Waffenschmiede Northrop-Grumman hier Navigationssysteme für Panzer und Kampfjets.

Activists relocate Denmark-Germany border fence

 

26.02.2020: Tonight, we removed 22meters of the fence along the Denmark-Germany border near the village Ellhöft (Ellehoved), the nature reserve “Schwans- und Kranichmoor” and the region Töndern (Tønder). We placed some dismantled elements of the fence in Flensburg (Flensborg), Süderlügum (Sønder Løgum), Ellhöft (Ellehoved) and Kiel. Attached to it are information about the wild boar fence, its nationalist and racist symbolic character and the problems caused by pig farming. We bring forward why a world without borders would be a better world and show photos of other borders. People passing by can also read which animal species are particularly affected by the ecological consequences of the barrier. We invite all people to make up your own mind of the action.

 

 

DE - DK Grenzzaun deplaziert

 

Aktivistis deplatzieren dänisch-deutschen Grenzzaun

 

26.02.2020: Heute Nacht haben wir 22Meter des Zauns entlang der dänisch-deutschen Grenze nahe des Ortes Ellhöft, des Naturschutzgebiets Schwansmoor und der Region Töndern entfernt.

 

Einige demontierte Elemente des Zauns sind in Flensburg, Süderlügum, Ellhöft und Kiel ausgestellt. Daran befestigt sind Infoplakate über den Zaunbau, seiner nationalistischen und rassistischen Symbolik und die Problematik der Schweineindustrie. Wir schreiben dort, warum eine Welt ohne Grenzen eine bessere Welt wäre und zeigen Fotos von anderen Grenzen. Vorbeikommende können dort auch nachlesen, welche Tierarten besonders von den ökologischen Folgen der Absperrung betroffen sind. Wir laden alle Menschen herzlich ein sich selbst ein Bild von der Aktion zu machen:

 

 

twitter sperrt wieder mal ein antifa acc. - wechel zum fediverse

Heute ist ein guter Tag um ins #Fediverse zu wechseln. @antifainfo https://twitter.com/antifainfo
ist auf Twitter derzeit in der BRD gesperrt und kann nur mit TOR oder einem VPN eingesehen werden.

about tesla and their recent destruction close to Berlin

tesla aims to build a new factory near berlin to increase their market shares in building/selling SUV's.[1] They are about to destroy around 153ha forest.[2]  In times of climate crisis an ecosystem needed more then ever.[3]  And yet the leaders of tesla such as Elon Musk and politicians are welcoming this destruction as a means to increase economic growth. [4] Instead of leading a process towards climate justice, they promote the idea of hyper indivdualized transportation, for their personal benefit. Those that will never benefit from such a company, are those effected most by the climate crisis. A forest must be understood as an ecosystem, not just as a source of wood.  It is an ecosystem with many animals, insects, bacteria, mushrooms...participating in. Reducing a forest to the sum of it's trees, is reducing the ecosystem to a source of wood, that exists for humans to extract. Without the ecosystem a tree is part of, no longterm storage of carbon into the ground. Climate crisis, you remember that thing? It's the time we're living in, and the time is running.

Athen, Straßenschlacht vor ASOEE Uni nach Ausraster eines Zivis gestern

Zivi

 

Nach einer langen Serie von Razzien der Polizei gegen migrantische StraßenhändlerInnen (https://www.ekathimerini.com/249806/article/ekathimerini/news/man-arrested-for-selling-illegal-tobacco-in-downtown-athens und https://www.ekathimerini.com/249594/gallery/ekathimerini/in-images/police-sweep-in-city-center-after-deadly-street-shooting oder https://www.ekathimerini.com/249630/article/ekathimerini/news/ten-arrested-in-new-police-sweep-in-downtown-athens )im Zentrum von Athen, hat ein Vorfall gestern das Faß zum überlaufen gebracht. Nachmittags verfolgte ein einzelner Zivilfahnder außer Dienst, einen Straßenhändler auf das Gelände der Wirtschaftsuniversität ASOEE. Als der Fahnder sich einer Überzahl von Studierenden gegenüber sah, zog er seine Schußwaffe und zielte damit auf kurzer Distanz in den vollbesetzten Hof.

 

 

Fantifa-Hexen aus dem Schwarzwald vergiften Nazi-Tattoostudio in Lörrach

Tattoo von Mel Brühl

Wir haben eine stinkende Flüssigkeit ins Innere des Nazi-Tattoo-Studios "Into the Light" (Melanie Brühl/ Tara Schroll) in Lörrach geleert.

B: Von Polizisten angefahrene Frau verstorben

Die schwer verletzte Frau, die am 19.2. von Zivilpolizisten angefahren wurde, ist gestorben.

Gronau (westf.) 16.03.20 AFD Veranstaltung in Bürgerhalle entgegentreten!

AfD plant „Bürgerdialog“ in der Bürgerhalle

Gronau -

Die AfD hat offenbar die Bürgerhalle in Gronau für eine Veranstaltung gemietet. Gegen den sogenannten Bürgerdialog regt sich bereits Widerstand.

Erst Polizei-Stalking dann Strafbefehl gegen Teilnehmer*innen von Kiezspaziergang in Friedrichshain

immer wieder überziehen Polizei und Justiz in Friedrichshain Teilnehmer*innen von Kiezspaziergängen gegen Verdrängung mit Repression, in dem sie Strafbefehle wegen angeblicher Leitung einer Demonstration ohne Anmeldung verschickt. Dabei finden täglich in Berlin und anderswo Kiezspaziergänge ohne Anmeldung zu unseren Anlässen statt, ob es sich um historische oder touristische Zwecke handelt. Es ist an der Zeit, sich gegen diese Form von Kriminalisierung von Mieter*innenwiderstand zu wehren. Hier ein aktuelels Beispiel:

Herrenberg] Langer Atem lohnt sich! Auswertung der antifaschistischen Proteste gegen die AfD in Gültstein

 

Herrenberg] Langer Atem lohnt sich! Auswertung der antifaschistischen Proteste gegen die AfD in Gültstein

 

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