Antirassismus

Berlin: Bundeswehr-Adbustings gegen Klimawandel und globale Ungerechtigkeit am Verteidigungsministerium

Die Bundeswehr hat es nicht leicht: Ihre Poster sind einfach viel zu einfach zu kapern. Das lässt sich gerade wieder rund ums Verteidigungsministerium in Berlin bewundern. Dort hängen in Werbevitrinen kunstvoll veränderte Werbeposter des Militärs. Die Künstler*innen-Gruppe „Außenwerbung kunstvoll kapern (akk)“ brachte am Wochenende über dreißig Adbustings in Umlauf.

Adbusting: Killing people in a brand new uniform!

Am 09. Mai ist der selbsternannte Europatag der Europäischen Union. Doch anlässlich dieser "Feierlichkeiten" sah sich eine anonyme Aktionsgruppe gezwungen dies nicht unkommentiert zu lassen: heute morgen erschienen an mehreren Bushaltestellen in unmittelbarer Nähe zur CDU und SPD Parteizentrale in Berlin Werbeplakate im Namen der europäischen Grenzschutzagentur FRONTEX, die die neue, einheitliche Uniform  präsentieren, die 1A zum illegalen pushbacken geeignet ist .  Dabei ist die Aktionsgruppe dem Aufruf des Frontex Foto Wettbewerbs gefolgt und hat die  Realität menschenverachtender Handlungen von Frontex deutlich gemacht. Auf den Plakaten wird die Realität an den europäischen Außengrenzen mit dem Spruch "Killing people in a brand new uniforms"  benannt.

Polizei NRW: „Wieviele Einzelfälle braucht es für ein rechtes Netzwerk?“

Forum gegen Polizeigewalt und Repression | Demonstration am 05.06.2021 in Essen | Polizei NRW: „Wieviele Einzelfälle braucht es für ein rechtes Netzwerk?“

Beinah im Wochentakt gehen neue Meldungen von aufgeflogenen rechten Gruppierungen bei deutschen Sicherheitsbehörden durch die Medien, auch in NRW. Das Bündnis „Forum gegen Polizeigewalt und Repression“ plant am 05. Juni eine Kundgebung und Demonstration in Essen.

Die Aufarbeitung der Vergangenheit wird praktisch sein! Hindenburg-Kopf in Witten

Die Aufarbeitung der Vergangenheit wird praktisch sein! Aus diesem Grund haben wir uns dazu entschlossen, den Hindenburg-Kopf in Witten zu verschönern und einen kritischen Diskurs anzuregen. Auf dass die Deutschen aus der Geschichte lernen.

Tod dem Faschismus, Tod der Monarchie!

[HRO] Rostocker Neonazi Marcel Prätorius geoutet

Im Folgenden wollen wir einen Artikel über den Rostocker Neonazis Marcel Prätorius veröffentlichen. Uns ist es wichtig über Kader in und um Rostock zu informieren um Nazischweine wie ihn aktiv aus ihrer Deckung zu holen.

(A-Radio) Libertärer Podcast Aprilrückblick 2021

Das A-Radio Berlin präsentiert den neuen Libertären Podcast mit dem Aprilrückblick 2021: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit News aus aller Welt, einem langen Beitrag zum Roma-Day, einem Interview zur Situation der Jugendzentren Potse und Drugstore in Berlin, Kropotkin, Wo herrscht Anarchie u.v.m.

Demo am 08. Mai: solidarische Kritik und Unterstützung des Aufrufs von AK36

Wir rufen dazu auf, sich dem Block „Den Kampf um Befreiung verteidigen! – Gemeinsam gegen Repression und rechten Terror!“ im Rahmen der Demonstration: „Ihr seid keine Sicherheit“ am 8.Mai um 13 Uhr am Platz der Luftbrücke anzuschließen.

Die Sicherheitsbehörden und den Staat zerstören!

Wir haben uns bis heute mit einem eigenen Aufruf zur Demo „Ihr seit keine Sicherheit“ eher zurückgehalten, weil wir den Aufruf des Bündnisses inhaltlich nicht gänzlich teilen konnten. Sätze wie beispielsweise „Deshalb stehen wir im Jahr der Bundestagswahl für radikale Veränderungen der Sicherheitsbehörden (…)“ implizierten für uns nicht, dass Sicherheitsapparate und der Staat zerstört und dafür selbstorganisiert und selbstständig Werkzeuge in die Hände genommen werden sollten, sondern ihn lediglich von innen heraus verändern zu wollen.

Vorläufiges Fazit der Autonomen: Größter Krawall seit 10 Jahren!

 

 

Das Zentralkommitee der Berliner Autonomen* fasst den Abend des 1. Mai zusammen und zieht ein vorläufiges Fazit.

 

 

[KA] Revolutionäre 1. Mai Demonstration in Karlsruhe

 

Heute am 1. Mai konnten wir mit 600 Menschen auf der revolutionären 1. Mai Demonstration, trotz der widrigen Umstände durch die Pandemie, ein starkes Zeichen setzen und unsere klar antikapitalistische Haltung auf der Straße demonstrieren.

 

 

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