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M: Mitarbeiter_innenzeitung bei MAN aufgelöst

Nach über 4 Jahren Intervention ins Geschehen im MAN-Werk München, haben wir die unabhängige Mitarbeiter_innenzeitung aufgelöst. Aus verschiedenen Gründen ist eine Weiterführung nicht möglich. Was bleibt sind Erkenntnisse, die wir eigentlich schon vorher hatten, ein wenig Hoffnung und Skepsis gegenüber dem Handeln vieler Leute in der radikalen Linken.

Zum 1. Mai 2010 brachten wir die erste Ausgabe raus und bis zuletzt erhöhte sich die Zahl auf 19 Ausgaben und einer Kampagne. Während anfangs vor allem über das MAN interne Geschehen geschrieben wurde und nur eher weniger Aufklärung stattfand, wurde das mit der Zeit anders. Die Schlussfolgerungen, die wir mit der Zeit ziehen konnten, wurden dabei den Leser_innen ebenfalls vermittelt. So zum Beispiel, dass man einfach keine Forderungen stellen braucht, denn man erkennt damit die Herrschenden als solche an und bekommt am Ende nur krumme Kompromisse.

Es ist essentiell, den eigenen Alltag als revolutionären Ort und Zeit anzuerkennen. Wer das Leben in Arbeit, chillen und Politik aufteilt, hat wohl noch nicht begriffen (oder will es nicht begreifen), dass alles was wir machen, in diesem kapitalistischen System passiert. Wer brav arbeiten geht und danach bisschen Politik macht, wird selbst die eigene Lebenssituation in der kapitalistischen Verwertung nicht ändern können. Egal ob in der Fabrik, einem Büro oder im sozialen Bereich, jegliche Lohnarbeit hält das System aufrecht. Wir wollen damit nicht sagen, dass jetzt alle ihre Arbeit kündigen müssen und hartzen sollen, auch wenn das das Konsequenteste wäre. Doch wer meint „Politik“ nur in der Freizeit machen zu können oder aufgrund der Arbeit im sozialen Bereich eine bessere Lohnarbeit zu machen, hat das eigene Sein und Handeln im Kapitalismus nicht verstanden. Die Revolution ist durch unsere Intervention auch nicht ausgelöst worden, aber wir haben die Zeit unseres Lebens in der Arbeit nicht mund- und tatenlos hingenommen und dabei noch vielen Menschen die Augen geöffnet. Es sind eben jene Menschen, die meist lustlos in die Arbeit gehen und ihr Leben als gottgegeben und somit widerstandslos hinnehmen.

Nachdem die Gewinne vieler Unternehmen nicht mehr durch Expansion zu steigern sind, versuchen sie es immer aggressiver durch die Ausbeutung der eigenen Mitarbeiter_innen. Immer mehr Arbeiter_innen wehren sich aber durch passive formen des Widerstands. Nicht nur bei MAN machen viele Menschen krank, um sich eine Verschnaufpause zu gönnen. Bisher findet solch ein Widerstand aber leider nur individualisiert statt und ist für Unternehmen somit auch noch keine Gefahr. Viele Arbeiter_innen wollen nur sich selbst in eine angenehmere Situation bringen, sei es durch einen angenehmeren Arbeitsplatz oder eine hohe Abfindung. Auch die Gruppen, die eigene Listen für die Betriebsratswahl machen wollten, stellten sich bei der MAN als egoistisch heraus, die sich lediglich ein gemütlicheres und sichereres Arbeitsleben erhofft hatten. Und trotzdem geben uns all diese Aktionen Hoffnung. Denn als bei einem Aufruf zum wilden Streik viele mitmachten, war uns klar, dass es immer noch sehr viele Menschen gibt, die sich einen gemeinsamen, organisierten Widerstand wünschen. Die anerzogene Konsumhaltung muss überwunden, ein eigenständiges Denken und gemeinsames Handeln dafür erlernt werden. Und das ist genau der Punkt, wo wir als fortschrittlich und libertär Denkende eingreifen sollten.

Wenn wir es schaffen, dass die Menschen ihre Wut in gemeinsamen Widerstand umwandeln, dann ist das wahrhaftig revolutionär. Doch mit hochgestochenen Texten, Demos durch schicke Innenstadtviertel oder Kampagnen, die nach kurzer Zeit wieder im Sand verlaufen und sich nur mit Symptomen und nicht der Ursache (Saat und Kapital) vieler Probleme auf der Welt beschäftigen, wird sich nichts ändern. Wenn man meint, dass man sich in der eigenen Szene und den Freiräumen vor der Realität verstecken kann, wird eines Tages böse erwachen, wenn die Realität an der eigenen Haustür nicht halt machen wird.

"Wir sind hier weil Ihr unsere Länder zerstört." - Täglich neue Gründe für eine Antirassistische Konferenz

Bleiberecht und Bewegungsfreiheit ist keine Gnade!Situation von Geflüchteten in Baden-Württemberg
- Kämpfe, Forderungen, Solidarität
gegen den Abbau von Flüchtlingsrechten

Warum man die AFD wählen sollte!

Erst einmal entschuldigung für die Überschrift. Natürlich sollte klar sein das man die Alternative für Deutschland NICHT wählen soll/darf.
Meine Intention dahinter war schlicht und ergreifend die, ein paar Klicks mehr für diesen Beitrag zu gewinnen.

Nun, eigentlich geht es mir darum noch einmal an euch Antifaschisten/rassisten aus Deutschland und vorallem bayernweit zu appelieren. Am 19.10.2014 ab 9 Uhr findet in Ingolstadt, am Theaterplatz, eine Gegenkundgebung zum Landesparteitag der AFD statt. Wir sollten mit unserem Zahlreichen erscheinen nicht nur der Bevölkerung und der AFD sondern auch den Medien und allen anderen zeigen: IN BAYERN GIBT ES WIDERSTAND! Es geht meiner Meinung nach um unser Ansehen. Was würde das für ein Bild geben wenn nur knapp 50-100 Leute erscheinen. Es liegt an uns allen, allen die für eine bessere Welt ohne Nazis, Rechtspopulisten, Rassisten und Krieg kämpfen, zu zeigen WIR WOLLEN EUCH NICHT, die Welt ist BUNT und nicht HELLBLAU-BRAUN!

Ganz nebenbei hat sich der Örtliche Provinzrassistenstammtisch (rund um Ingolstadt.tk bzw auf Facebook "Alles für Ingolstadt") mit Kontakten zum Dritten Weg  auch dazu entschlossen, zu "Besuch" zu kommen. Bereiten wir ihnen einen "netten" Empfang!

Alles rund ums Thema:

Aufruf: www.ingegenrechts.blogsport.de

Indymedia-Aufruf/Artikel: https://linksunten.indymedia.org/de/node/122623

Zum "Besuch": http://www.de.indymedia.org/node/2281

Ingolstadt.tk/Alles für Ingolstadt: einfach in die Suchleiste bei Facebook tippen

Ingolstadt.tk-Homepage: NICHT MEHR AKTUELL "itnetsite.wordpress" <= .COM anfügen

 

Afghanistan: NATO-Massaker an Zivilisten ........

NATO-Luftangriff tötet sieben Zivilisten im Süden Afghanistans ............. NATO bezeichnet alle Getöteten als „feindliche Kämpfer” ............... In der Provinz Paktia in Afghanistan kam es heute zu Protestaktionen, nachdem die NATO mit einem nächtlichen Überfall aus der Luft sieben Zivilisten getötet hatte, darunter ein neun Jahre altes Kind. Der stellvertretende Governor Abdul Walisahl bestätigte den Vorfall. Die Provinzregierung hat eine gründliche Untersuchung angekündigt und sagt, dass die Getöteten zum Zeitpunkt des Angriffs an einem Berghang Brennholz gesammelt haben, um Vorräte für den kommenden Winter anzulegen. Wie üblich wies die NATO die Beschuldigungen als unwahr zurück, gab aber keine Erklärung für die sieben zivilen Leichen, die offensichtlich mit Luftangriffen getötet wurden. Sie blieb dabei, dass der Angriff auf dem Berghang acht „feindliche Kämpfer“ getötet hat. ......... more ............. Von Jason Ditz http://antikrieg.com/aktuell/2014_10_14_nato.htm

Stadtpolitik Berlin Nord-Neukölln

zu viel ärger zu wenig wut

Mieterhöhung, Modernisierung, Umwandlung in Eigentumswoh-nungen, rassistische Stigmatisierung und Ausgrenzung, Kündigungdurch ständig neue Eigentümer_innen, Umzugsaufforderung durchdas Jobcenter bis hin zu Zwangsräumungen – während vor einigenJahren die eigenen vier Wände noch ein sicherer Rückzugsortwaren, bedeutet heute wohnen für viele Menschen vor allem Stress:Oft ist die Miete so hoch, dass kein Geld mehr zum Leben übrigbleibt und immer öfter sind Menschen dem Terror profitgeilerVermieter_innen ausgesetzt. Wohnraum für Menschen mit wenigGeld ist in Berlin hingegen nicht mehr zu finden, nicht bei städtisch-en Wohnungsgesellschaften und auch nicht am Stadtrand.Im Neuköllner Norden hat sich der Prozess von Aufwertung undVerdrängung in den letzten Jahren in besonders rasantem Tempovollzogen. Es gibt kaum Haushalte, die von oben genannten Proble-men nicht betroffen sind.Aber es regt sich auch Widerstand und die Erfahrungen zeigen:wenn der Protest auf die Strasse getragen wird, haben Mieter_inneneine Chance, den Eigentümer_innen im ungleichen Kampf etwasentgegen zu setzen. Gemeinschaftliche Organisierung und prakti-sche Solidarität sind unsere Antworten auf den individuellen Druck,den der sogenannte Wohnungsmarkt auf uns ausübt.Um unserer Wut gegen diese Verhältnisse Ausdruck zu verleihen,rufen zahlreiche Initiativen und Gruppierungen zur Lärm-Demonstra-tion: Zu viel Ärger – zu wenig Wut. Sie findet im Rahmen desstadtpolitischen Aktionszeitraums des Berliner Ratschlags statt. Undam gleichen Tag werden in zahlreichen Städten Europas Menschendemonstrieren, um dabei Wohn-raum und ein Recht auf Stadt füralle Menschen zu fordern.Seid dabei, seid laut, kreativ und wütend!

Polizeilobby verteidigt Polizeieinsatz vergangenes Wochenende in Stralsund

++ Scharfe Kritik an Polizeieinsatz vergangenen Sonnabend in Stralsund +++ Gewerkschaft der Polizei widerspricht „in aller Deutlichkeit“ Kritik an prügelnden Polizeieinheiten +

Solidaritätskundgebung mit Sand im Getriebe

Am Samstag den 03.10.2014 haben sich vegnügte Menschen, über mehrere Stunden, in der Münsteraner Innenstadt getroffen um gemeinsam eine Solidaritäts-Kundgebung mit der Wagengruppe ,,Sand im Getriebe'' durchzuführen.

 

Auftaktaktion gegen Mos Maiorum, Köln HBF

Ballonaktion im Hauptbahnhof Köln

Auftakt der Proteste gegen die am Montag gestartete europaweite rassistische Polizeioperation "Mos Maiorum" (Sitten der Ahnen). Etwa 40-50 Aktivist*innen kamen zur Kundgebung und Pressekonferenz am Montag 12 Uhr direkt zum Kölner Hbf. Dabei wurden lautstark Parolen gerufen, Kleingruppen informierten mit Sprechblasen und Flyern Reisende und Passant*innen und Unbekannte ließen zwei riesiges Transparent mit der Aufschrift: "Refugees welcome" an die Decke des Hbf aufsteigen.

Am Freitag wird es weitergehen mit einer großen Kundgebung: "SMASH MOS MAIORUM" und dem Aufruf, sich einzumischen.

[Kolumbien] Erklärung zum Tag des indigenen Widerstandes

Erklärung zu einem Kommuniqué der FARC-EP zum Tag des Widerstandes der indigenen Völker

Mos maiorum: EU-weite Jagd auf Flüchtlinge

Während in Mecklenburg-Vorpommern erneut Brandanschläge auf Flüchtlingsheime verübt werden... ...während die Diskussion über Mißhandlungen von Flüchtlingen durch "Securitys" noch läuft... ...für die 300 Flüchtlinge aus Lampedusa in Hamburg immer noch keine Lösung gefunden wurde...

Kiel: Demo mit 1000 Menschen in Solidarität mit Kobanê

 

Am 11. Oktober fand auch in Kiel eine Demonstration in Solidarität mit den Kämpfer_innen in Kobane statt. Nachdem es in den letzten sieben Tagen aufgrund der IS-Angriffe in Rojava mehrere Soli-Demonstrationen mit bis zu 700 Teilnehmer_innen in Kiel gab, die aus kurdischen Strukturen organsiert wurden, riefen seit Mitte der Woche linke und antifaschistische Gruppen für den 11.10. zu einer Demo in der Kieler Innenstadt auf. Die Beteiligung war überwältigend, statt der angemeldeten 150 gingen nach nur drei Tagen Mobilisierung - zeitgleich zu den Zehntausenden in Düsseldorf - bis zu 1000 Menschen gegen den faschistischen Terror des so genannten IS auf die Straße.

Bertelsmann schuf die Grundlagen des Antisemitismus, war im Dritten Reich Kriegsverbrecher und belog die Historiker-Kommission.

Bertelsmann schuf die Grundlagen des Antisemitismus, war im Dritten Reich Kriegsverbrecher und belog die Historiker-Kommission.

Auf den damaligen Vorwurf, Bertelsmann sei kein Widerstandsverlag, berief Bertelsmann eine 1990 eine Historikerkommission, die >herausfand> dass Bertelsmann im Dritten Reich zwar glänzend verdiente aber insgesamt nur ca. 50 NS Verherrlichende Titel verlegte.
Die Historiker Kommission „Bertelsmann im Dritten Reich“
war ein PR Gag und gelogen! In einer fast 2-jährigen Archivarbeit, der Sichtung von 8000 Buchtitel und inhaltlichen Sichtung von ca. 1000 Exemplare wurde eine Liste angefertigt, Einhundertfünfzig Titel aus dem >Verlagsprogramm< Bertelsmann Gütersloh/Bielefeld nebst Einhundert Kurzkommentaren bzw. kurzen Leseproben im Zeitraum von 1835 – 1945.
Die Liste beweist: Bertelsmann hat mit „Die sechs Giftbäume im deutschen Felde“ Bertelsmann Gütersloh 1881; (Manifest der NSDAP) schon im 1900 Jahrhundert die Grundlagen des Antisemitismus gelegt; hat die Bibliotheken der Tötungsanstalten ausgestattet („Geschichtsbilder aus der Deutschen Urzeit“, Gotthold Klee, Bertelsmann Gütersloh 1890, Germanische Mystik,
Exemplar der „Provinzialheilanstalt Gütersloh“ (gestempelt)
hat für Hitlers Erzieherakademie gedruckt, hat sämtliche Rechtstexte, welche die Entwicklung der systematischen Ermordung von mehr als 260.000 Menschen mit geistigen und körperlichen Behinderungen einleiteten (Aktion T4) verlegt und hat Kriegverbrechen begangen (Bertelsmann Kriegsverbrechen 1938 – 1940, Eberhard Bertelsmann (Enkel v. C. Bertelsmann; Firmeninhaber Bertelsmann Bielefeld) Einsatz als: Adjutant Luftwaffe KG 175, Angriff auf Polen 1938 in He 111 (Bomber), Oberleutnant K/88 Legion Condor KG 27 Angriff auf Spanien 1939, Oberleutnant 7./KG 27 Angriff auf London 1940 in He 111 P ( Bomber) ; verantwortlich für 10.000 Tote)
bzw.:
„Grundrisslösungen für Gesundheitsämter“ Bertelsmann Bielefeld 1943, Dr. med. Oskar Gundermann ( NS Verbrechen)
Dr. med. Oskar Gundermann war Leiter der Medizinalabteilung Posen und leitete ab Juni 1940 die Gesundheitsverwaltung der eroberten Ostgebiete Wartheland. Ab Juli/August 1941 läst Gundermann aus der Anstalt Kochanowka bei Lodz die ersten 692 Patienten mit einem Gaswagen abholen oder in nahe gelegene Wälder durch SS Leute erschießen.

Das Buch (Liste) steht in deutsch und englisch ab Dezember 2014 in der Leibnitzbibliothek Hannover und in der DNB zur Ausleihe bereit, als Livebook ist steht es bereits kostenlos unter www.tah.ch in deutsch und englisch (mit IP außerhalb von D).

(Die Liste wurde im Zusammenhang der Kontroverse Hartmann/Precht bzw. : Richard David Precht und der Neoliberalismus angefertigt und ist befindet sich im „Anhang“ ) Precht

„KnastTAGEbuch 1,0kt.2014

DIE Solidarität im Knast gibt es nicht ....

[IN] Kundgebung gegen AfD Parteitag – Nazis kündigen „Besuch“ an

Die AfD plant, ihren Landesparteitag am 19. Oktober im oberbayerischen Ingolstadt abzuhalten. Die Ingolstädter "Iniative gegen Rechts" hat eine Gegenkundgebung angemeldet. Die Nazi-Facebookseite "Alles für Ingolstadt" postet nun Folgendes dazu: "von Altkommi bis Antifant welch ein SpaSS da muss man glatt hingehen und mal einen Blick drauf werfen...." Unter dem Beitrag wurde das Bild eines Transparents gepostet, das dazu aufruft, die "Anti-Antifa" zu organiseren.

Bundesweite Demonstration für das AZ Wuppertal 18.10.14 + Naziaufmarsch

Gemeinsam zur Demonstration für das AZ Wuppertal! Wir veröffentlichen in Kürze eine Anreiseempfehlung. Also schaut auf unsere Seite!

[HH] DESTROIKA - Aktionen gegen Business-Club, Wirtschaftsbehörde und Griechisches Konsulat

Als Zeichen unseres entschiedenen Widerstands gegen die Politik der EU und Troika haben wir in der Nacht vom 5. auf den 6.10. das Büro der Schiffahrtsabteilung des griechischen Generalkonsulats in Hamburg (Hansastraße 21), vom 8. auf den 9.10. den Business-Club Hamburg an der Elbchaussee 47 und in der Nacht vom 11. auf den 12.10. die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation der Stadt Hamburg (Alter Steinweg/Wexstraße) mit Farbe und Steinen angegriffen.

Fü: Demonstration des Sozialforums

Am 18. Oktober wird um 12:00 Uhr eine Demonstration des Sozialforums mit dem Titel "Eine soziale Stadt für Alle" an der Konrad-Adenauer-Anlage beginnen. Im Vorfeld der Demonstration wurde auf verschiedene Art und Weise auf die Demo aufmerksam gemacht. So wurden neben einigen Stadtverschönerungsaktionen, zahlreiche Infostände aufgebaut und die No-Troika-Singers machten musikalisch auf die Demonstration aufmerksam.

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Kriegsministerin von der Leyen schickt Kampfdrohnen ... in die Ukraine!

Kriegsministerin von der Leyen schickt Kampfdrohnen ohne OSZE Anforderung in die Ukraine ... Von der Leyen nutzt OSZE als Vorwand, um Truppen und Drohnen in die Ukraine zu verlegen ..... „Weder die Verlegung von Drohnen der Bundeswehr noch der Einsatz deutscher Fallschirmjäger in der Ukraine erfolgt auf Anforderung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Dies wurde mir von der Organisation auf zweimalige Nachfrage bestätigt. Die Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat den Vorgang so dargestellt, dass sie auf eine Anforderung durch die OSZE reagiert. Dies wurde auch von den Medien so übernommen“, erklärt der Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko.
Andrej Hunko weiter: „Die OSZE hat keine direkten Anfragen an die Staaten gestellt, sondern unkonkret um Ausrüstung und Personal gebeten. Es wirft kein gutes Licht auf die Bundesregierung, dass ihr auf diese Bitte nur militärische Unterstützung einfällt.
Deutschland und Frankreich hatten im September eine fünftägige Erkundungsmission in die Ukraine entsandt. Schon vorher war berichtet worden, dass Drohnen des Typs LUNA zum Einsatz kommen sollen. Dies wurde mir heute vom Verteidigungsministerium bestätigt. Auch Frankreich erwägt, unbemannte Systeme zu entsenden.
Meine Frage zur Anzahl der Drohnen und technischen Details zur Steuerung sowie Auswertung der Aufklärungsdaten wird aber nicht beantwortet. Allerdings müssen mehrere LUNA erst durch den Hersteller repariert werden. Frühere Anfragen hatten ergeben, dass die LUNA signifikant häufig abstürzt. Schon dies spricht meines Erachtens gegen den Einsatz der Drohnen der bayerischen Firma EMT. ......... http://internetz-zeitung.eu/index.php/2537-kriegsministerin-von-der-leye... .........

[S] Große Beteiligung an Demo gegen TTIP

Im Rahmen des europäischen Aktionstages gegen das Transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP) fand auch in Stuttgart eine Demonstration statt. Über tausend Menschen beteiligten sich. Rund Hundert liefen im antikapitalistischen Block, zu dem IG Metall- und Ver.di-Jugend, sowie die Initiative Klassenkampf aufgerufen hatten.

Relaunch Auswertung - Mittelspalte / Startseite

Mit dem Relaunch haben wir versucht, auch die Mittelspalte zu stärken. Da Artikel in der Mittelspalte jetzt dank angemeldeter Accounts auch von den Einstellenden selbst nachträglich bearbeitet können, war die Hoffnung, dass dies dazu führt, Kampagnenbegleitungen unkomplizierter auf der Mittelspalte zu führen. Diese Hoffnung ist bisher nicht aufgegangen, das Konzept der Mittelspalte gehört auf den Prüfstand.

Solidarität mit Rojava

Regionen: 
Rojava
Themen: 
Militarismus
Soziale Kämpfe
Weltweit
Solidarität mit dem Kampf der Kurdinnen und Kurden in Syrien In den letzten Monaten haben wir davon gehört, wie sich die kurdischen Gebiete in Syrien, Rojava genannt, entwickeln. Wir haben von der Anstrengung vernommen, mit der in Rojava eine andere Gesellschaftsordnung aufgebaut wird. Eine Gesellschaftsform, die auf Gleichberechtigung und Beteiligung von Frauen und Männern aller so genannten "Volksgruppen" setzt. In all dem Elend der Kriege und Kämpfe in der Region ist Rojava ein Hoffnungsschimmer und war ein sicherer Fluchtpunkt für abertausende Menschen aus den umkämpften Gebieten, die solidarisch aufgenommen wurden.

Friedensnobelpreis einfach mal ausfallen lassen!

Sie haben es wieder getan. Nach der peinlichen Überraschung mit Obama sollte es dieses mal auf eine ungefährliche Siebzehnjährige fallen. In der Hoffnung, dass die im Lauf ihres Lebens nicht weiter auffällt. Gott zum Gruß.
Aber das Beste wäre es wirklich gewesen, den Preis für dieses Jahr - oder gleich für die nächsten Termine - einfach ausfallen zu lassen. Die Verleihungen an wen auch immer erzeugen sonst unweigerlich die Illusion, es gebe da einen, der sich um Frieden kümmert. Uns ginge die Sache dann nichts mehr an. Und gerade in einer Zeit, in der die weltkräftigsten Bündnisse zum angeblichen Friedenserhalten schon zusammenbrechen, bevor sie überhaupt den ersten Schuß abgegeben haben, sollte die Nichtpreisverleihung darauf hinweisen, dass es keinerlei Garantien mehr gibt. ......

[S] Kundgebung | Stoppt den IS – Solidarität mit Kobane/Rojava

An die 100 Menschen beteiligten sich heute an einer Kundgebung in Solidarität mit Rojava in der Stuttgarter Innenstadt. Mit einer Ausstellung, Redebeiträgen, Transparenten und Flugblättern wurde auf die aktuelle Situation in der Grenzstadt Kobane in Rojava/ Westkurdistan aufmerksam gemacht. Auch AktivistInnen der Dauermahnwache, die seit einigen Tagen auf dem Schlossplatz ihr Pavillon aufgeschlagen haben und seit dem und rund um die Uhr besetzt ist, beteiligten sich an der Kundgebung.

Generalversammlung in Pennsylvania stimmt über Redefreiheit von Gefangenen ab

Vor wenigen Tagen erhitzte eine Rede des politischen Gefangenen Mumia Abu-Jamal die Gemüter der politischen Rechten im US Bundesstaat Pennsylvania. Mumia hatte vor dem Absolvent*innen des Goddard Colleges in Vermont eine Abschlussrede gehalten. Infolge dessen versuchen nun am kommenden Mittwoch Republikanische Abgeordnete in Pennsylvania, Gefangene im Bundesstaat gesetzlich an öffentlicher Kommunikation zu hindern. Bürgerechtsvereinigungen und Anti-Knast Gruppen haben Widerstand gegen dieses Eilverfahren angekündigt.

Kobanê-Solidarität:500 Menschen demonstrieren durch Heilbronn

Am Freitag, den 10. Oktober 2014, gingen in Heilbronn rund 500 Menschen auf die Straße, um sich mit den Menschen in der eingeschlossenen westkurdischen Stadt Kobanê zu solidarisieren.
An einer Kundgebung in der Unteren Neckarstraße vor dem Hallenbad beteiligten sich zunächst über 300 Personen - darunter vor allem Kurdinnen und Kurden und internationalistische Linke aus der Region.

(B) EINIGE GEDANKEN.....ÜBER DEN „RECHTSSTAAT“ BRD UND DEN „UNRECHTSSTAAT“ DDR

Die im Moment recht intensiv geführte Debatte bezüglich der Einordnung der ehemaligen DDR als sogenannten Unrechtsstaat hat schon einige sehr interessante Aspekte. Aufgeflammt ist diese Debatte ja anlässlich des Versuchs nach den Wahlen in Thüringen eine Koalition aus den Parteien DIE LINKE, SPD und GRÜNE zu installieren in der die Partei DIE LINKE den Ministerpräsidenten stellen darf.

Neuigkeiten zur indischen Revolution

Die Welt bebt. Von Lateinamerika über den Nahen Osten bis nach Indien.

Anlässlich des zehnjährigen Bestehens der KPI (Maoist) und ihrer Volksbefreiungsguerrilaarmee PLGA, sind ein paar wichtige Texte der indischen Genossen ins Deutsche übersetzt und veröffentlicht worden. Währenddessen versuchen indische Repressionsbehörden verschiedene europäische Staaten und ihre Repressionsbehörden unter Druck zu setzen, endlich gegen die italienischen, norwegischen, französischen, österreichischen, deutschen und anderen Unterstützer des revolutionären Prozesses in Indien aktiv zu werden...

Fotos: 20 Jahre The Voice Refugee Forum - Demo in Jena

Für den 1.-5. Oktober 2014 hatte The Voice Refugee Forum zu ihrem Jubiläum nach Jena eingeladen. Seit 20 Jahren organisieren die Flüchtlings-AktivistInnen Widerstand gegen Verfolgung und Abschiebung von Geflüchteten, gegen die Residenzpflicht und für das Recht sich frei zu bewegen. Am Samstag gab es nachmittags eine Demo durch Jena und danach ein antirassistisches Picknick mit Lagerfeuer in Jena-Forst.

Zulu wird 60

Kenny Zulu Whitmore ist ein kämpfender Gefangener im berüchtigten Angola Gefängnis in Louisiana, USA. Er ist seit 1978 in Haft und wird in der kommenden Woche 60 Jahre alt.

CZ: Protest gegen DSSS-Hetze

Protest gegen die DSSS in Dux

Am 10. und 11. Oktober 2014 finden in der tschechischen Republik die Wahlen für die kommunalen Parlamente statt. Aus diesem Grund war die „Delnická Strana sociální spravedlnosti“ (DSSS) am 05. Oktober in Duchcově und anschließend in Krupce, im Norden der tschechischen Republik, mit einer Kundgebung um die Wählerstimmen.

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