Gefährliche Armut hinter Gittern!

Betr.:Arm hinter Gittern...

 

" Es brennt hinter Gittern und niemand greift ein! Eine gefährliche Armut entwickelt sich seit Jahren.... Gefangene, die arbeiten,werden schon nicht ausreichend entlohnt geschweige sind sozial abgesichert…

Doch was ist mit denen die arbeitslos sind? Was ist mit Gefangenen die krank sind,körperlich oder auch psychisch,selbst Gefangene mit Hepatitis-c-,Hiv werden noch heute(2017)von Küchenarbeiten ausgeschlossen,selbst als Hausarbeiter dürfen sie nicht arbeiten..

Ärztlich angeordnet

 

 

 

!Aber es gibt auch die aufgrund der Überfüllung der Knäste keine Arbeit erhalten..soweit ist es hinter Mauern: das Gefangene nach Ausbeutung schreien und jetzt nehmen sie diesen Gefangenen das Letzte-den Einkauf durch Eigengeld, was man sich über dritte einzahlen lassen kann.

Das jetzt der Steuerzahler alle(!)Taschengelder bezahlen muss,wird auch nicht erkannt, oder sitzen die Herren da oben in den Justizministerien auf der Einstellung,ach die ein paar Millionen machen doch nichts,der Staat haut doch raus-wenns um Sicherheit geht-…

 

Doch Menschen die eingesperrt sind wegen Bagatelldelikte,Migranten unter dem Deckmantel eine Straftat begangen zu haben(Kleinst Diebstahlstaten,Schwarzfahren o.ä."Verbrechen“) um sie hinter Gitter zu haben,so lässt es sich problemlos abschieben!

Doch jetzt wird das letzte noch genommen,dass sogenannte Taschengeld vom Eigengeld.

Armut hinter Gittern führt automatisch"in Abhängigkeit von Schulden bis hin zu Kriminalisierung....

Auch dem Strafgefangenen gebührt das durch Art.1 Abs.1 GG in Verbindung mit dem Sozialstaatsgrundsatz des Art.20 Abs.1 GG gewährleistete EXISTENZMINIMUM.

 

Zu diesem zählen nicht nur die zum Überleben notwendige Nahrung,Kleidung und Be-hausung; vielmehr muss der Einzelne als soziales,gemeinschaftsbezogenes Individuum leben können."Sozio-kulturelles Existenzminimum“

 

Dazu gehört auch,in gewissem Rahmen die eigene Bedarfsdeckung frei gestalten zu können.Die JVA sei ja auf Existenzsicherung ausgerichtet,sie deckt eben nicht alle existentiellen Bedürfnisse ab.

 

 

So muss der Gefangene von diesem Taschengeld (Tagessatz 1,70) alles bezahlen,sei es die Mietgebühr vom TV,die Stromrechnung,je nach Bundesland...Aber auch telefonieren, b

Briefmarken,Portokosten...

Dazu kommen dann lebensmittel,der muslimische gefangene der sich HALAL-ernährt,der Jude,der sich KOSCHER ernährt oder der Sportler der Eiweiss o.ä.Lebensmittel braucht.…

Getränke wie Kaffee gibt es hinter Gittern von der Justiz nicht,also muss der Gefangene sich seine"Genußmittel"wie Kaffee auch davon kaufen,Zucker,Milch genauso denn auch diesen bekommt man nicht.

 

Doch was machen die Raucher? Man sieht sie auch in Freiheit,die kippen aufsammeln,doch hier ist es früher ein Einzelfall gewesen(!)...sind es heute Regelfälle... So kommen nun viele Gefangene in die Verschuldung,erst rufen sie nach dem Pastor,dann die Beamten und dann den gefangenen,doch wie soll er seine Schulden je zurück zahlen?Niemals wird er das können…..

 

 

Daher wird es in den nächsten Wochen,Monaten zu Auseinandersetzungen kommen,wie sie die Justiz nicht erlebt hat! Sie sind die,die sich das aber fragen müssen-was wollen sie erreichen?

 

Es wird sich eine Gefangenenarmut entwickeln,so dass sich Häftlinge nicht mehr richtig pflegen können,Ernährung wie Halal geschweige koschere Kost werden sich Gläubige(daher auch Art.4 GG Verstoss)nicht mehr leisten können.

 

Im Winter,wo das Wasser sehr kalt aus dem Wasserhahn kommt,bemerkte man schon das sich Gefangene weniger waschen,doch aus Geldmangel sich kein Deo zu kaufen können,Schampoo oder Duschgel ...was ist mit Rasierwasser,ein günstiges für 7.-Euro ..was wird sich ein Raucher kaufen der 20,30,40 Jahre schon raucht!

 

Besonders das sogenannte Resozialisierungsgesetz und das heutige schön geredete ÜBERGANGSMANGAMENT wird hier komplett zerstört! Daher stellt sich die Frage wohin bewegt sich der Strafvollzug in den nächsten Wochen,Monaten...Jahren?

 

Sicherlich nicht in eine,wo Gefangene resozialisiert raus kommen,die schon hier ums"nackte Überleben kämpfen müssen".Viele werden mit wenigen Monaten Freiheitsstrafe inhaftiert,doch durch Schulden und Ärger mit Mitgefangenen wird es auch zu kriminellen Handlungen kommen,Schlägereien werden verstärkt auftauchen,aber besonders schlimm,und das ist am größten zu bedauern,die Arbeit der Drogenberater die Gefangene aus dem Sumpf gezogen haben und sich wenigstens substituieren lassen und wieder sozial ansprechbar sind,behandelbar sind.

Doch auch sie werden plötzlich in die Armut getrieben,denn viele von ihnen sind positiv (hiv)bei ostdeutschen oft zu sehen: Lungenkrankheit/Tbc...)und Drogen sind leichter zu schmuggeln wie ein,zwei Gläser Kaffee,und wer schon für nen Milligramm Subutex, je nach bundesland dafür 10,15 Euro Einkauf bekommt,bei Kosten pro Tablette( 8 mg.)von 5-10 euro ...beste Voraussetzungen für die Kriminellen...die sich noch an diesem Elend hereichenn!

 

Daher werde ich werde klagen und eine Petition ausrufen um ans Bundesverfassungsgericht zu gehen und zu klagen... Denn es wird hier eine regelrechte Kriminalisierung blindlinks einge-führt,wo die Herren und Damen im Justizministerium sich keinerlei Gedanken zu machen,aber sie sind es die laut schreien wenn ihnen die Handtasche gestohlen wird,die Wohnung aufgebrochen wird wenn tausende völlig kriminalisiert entlassen werden, sind ihre Chancen der Wiedereingliederung noch weiter gefallen wie sie heute schon sind,und bei Rückfallquoten"bei Jugendlichen(!)"von über 70% .

 

Für mehr Informationen,oder zu Fragen,könnt ihr euch gern an mich persönlich wenden, Andre Moussa, Simonshöfchen 26 JVA 42327 Wuppertal 1,1R, 44

 

 

Bilder: 
webadresse: 
Lizenz des Artikels und aller eingebetteten Medien: 
Creative Commons by-sa: Weitergabe unter gleichen Bedingungen