Antifa

(B) Einstellung wegen Widerstand 3.10.2020

3. Oktober 2020: Die faschistische und militante Kleinpartei „Der Dritte Weg“ mobilisiert nach Berlin-Hohenschönhausen, um dort einen Naziaufmarsch mit europaweit bekannten Neonazis durchzuführen. Weit kommen die Faschist*innen nicht, denn der Aufmarsch wird schon nach wenigen Metern von Antifaschist*innen blockiert (https://berlingegenrechts.de/2020/10/17/b0310-nazis-blockiert/).
Gelang es der Polizei und Justiz schon nicht, den störungsfreien Ablauf des Nazimarsches zu gewährleisten, so überzieht sie einige Teilnehmer*innen von Gegenaktionen mit Repressionen. Der Protest wird so in "gut" und "schlecht" geschieden. Viele werden an dem Tag in Hohenschönhausen durch Polizeigewalt verletzt. Manche sollen trotz umsichtigen Verhaltens ein Bußgeld aufgrund der Infektionsschutzverordnung zahlen (https://berlingegenrechts.de/2021/03/07/b0310-erste-strafbefehle-nach-na...). Andere werden mit Strafverfahren nachträglich belangt.

Statement regarding the Swedish riots – against this world of cops

Three days of militancy has shaken at its foundation the bourgeois society. From the farthest right to groups calling themselves “leftist” everyone stand behind behind the police: a police force shooting at youth, who hit people with vehicles, who is ready to kill. A police force who finds the “ruthless people” amongst those at demos but can not find words for those provoking and spewing islamophobia and racism. A police force who threatens and “finds” ties to criminal gangs, but who has no problems protecting fascists. The only criminal gang is the police force and their political boss.

Video from event: https://www.youtube.com/watch?v=Budh8On4Amo

[HL] Feueralarm und platte Reifen

Die studentische Veranstaltungsgruppe „Politik & Popcorn“ der Universität zu Lübeck hat am vergangenen Montag zur anstehenden Landtagswahl in Schleswig-Holstein Vertreter*innen aus der Politik zu einer Podiumsdiskussion geladen. Wie bereits bei vorausgegangenen Veranstaltungen in den letzten Jahren wurden auch explizit Vertreter*innen der strammrechten Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) eingeladen.

"Wurzelküche" angegriffen

In der Nacht vom 13.04.2022 zum 14.04.2022 wurde die "Wurzelküche" in der Dresdner Neustadt (Alaunstraße 11) angegriffen. Dabei kam es zu Glasbruch.

Alle gegen Alle? Nicht mit uns!

Wir leben in turbulenten Zeiten: Covid, Klimawandel, (Welt?-)Krieg! Da erscheinen die eigenen Alltagskämpfe so klein, dass man sie schon mal aus den Augen verliert. Dabei hängen sie doch mit dem großen Ganzen unmittelbar zusammen. Doch erstmal heißt es: Kurve flachhalten, durchhalten und den Laden am Laufen halten, nur noch eine Welle, versprochen.

SUVs in Ulm geht die Luft aus

 

Aktivisti lassen SUVs die Luft ausgehen

 

 

[B] Save the date: 6.5 - 8.5 & nächstes Treffen der offenen Versammlung für offene Solidarität (18.4 - 16.00 - Brauni)

In der offenen Versammlungen für offensive Solidarität geht es weiter um die konkrete Planung eines Wochenendes mit Diskussionen und Interventionen in Berlin. Hierfür wird der 06-08. Mai 2022 anvisiert. Wir wollen uns vernetzen, aber auch aus Berlin unsere Solidarität mit dem aktuell laufenden Prozess in Dresden zeigen.
Hierzu laden wir euch ein, am Montag, den 18.04.22 um 16:00 Uhr in die Braunschweigerstr. 53/55. 12055 Berlin ein.

[B] Save the date 6.5 – 8.5 and next Open Assembly for offensive solidarity (08.04. – 16:00 – Brauni)

In the open assemblie for offensive solidarity we are moving into the concrete planning of a weekend with discussion and intervention in Berlin. It is sheduled for the 6th - 8th may. We want to network, but also show our solidarity from Berlin with the currently ongoing process in Dresden.
For this we invite you to meet on Monday, 18.04.22 at 16 in Braunschweigerstr. 53/55. 12055 Berlin

Aufruf/Call: https://kontrapolis.info/6637/

Keine Ruhe der AfD und ihren Funktionären! Den rechten Wahlkampf sabotieren!

Am 8. Mai 2022, dem 77. Jahrestag der Befreiung vom deutschen Faschismus, stehen in Schleswig-Holstein die Landtagswahlen an. Auch die strammrechte Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) steht diesmal wieder auf dem Wahlzettel.
Für uns ist klar, dass eine Partei wie die AfD bekämpft werden muss. Dazu gehört auch ihre Funktionär*Innen für die menschenverachtende Hetze verantwortlich zu machen. Eine davon wohnt direkt in Ihrer Nachbarschaft. Julia Brüggen ist Vorsitzende der Kieler Ratsfraktion und seit Jahren in der Kieler AfD aktiv. Lassen Sie uns die Landtagswahl nutzen, um die AfD und ihre Funktionär*Innen in die Schranken zu weisen. Zeigen Sie Julia Brüggen, dass rechtes Gedankengut in unserer Gesellschaft keinen Platz hat!

Der Kampf gegen Misogynie in Bewegungen – Übersetzung

Übersetzung des Podcasts: Combating Movement Misogyny
https://thefinalstrawradio.noblogs.org/
Hier gibts den Podcast, das Transcript auf Englisch, sowie die Show-Notes mit weiterführenden Links zum Interview.

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