Antifa

[LE] Solidarität mit den Antifas in Niedersachsen!

Kämpferische Grüße an die von Repression betroffenen Antifaschist*innen in Braunschweig und Hannover!

Poster in Gedenken an die ermordeten Menschen in Hanau

Mercedes Kierpacz, Ferhat Unvar, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Vili Viorel Păun, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz und Gökhan Gültekin

Am 19. Februar 2020 wurden diese 9 Menschen aus rassistischen Motiven ermordet - in unseren Erinnerungen und Kämpfen leben sie weiter - Erinnern heisst kämpfen

In Gedenken an sie haben wir in der Nacht auf heute an verschiedenen Orten in Bern Gendenkbilder geklebt.

[B] 19. Februar 2022 - "III. Weg"-Neonazis verteilen Flyer in Berlin-Hohenschönhausen, mit dabei ein "alter Bekannter"

In den vergangenen Tagen wurden in Hohenschönhausen Flugblätter des "III. Weg" in Briefkästen verteilt, auf denen für eine "kostenlose Kleiderausgabe und Tierfuttersammlung" unter dem Motto "Hilfe für Deutsche" geworben wurde. Die Neonazi-Partei wollte sich damit als Kümmererpartei inszenieren und andererseits ihr rassistischen Profil präsentieren. Die Sammelaktion sollte am heutigen Samstag von 9 bis 12 Uhr am Prerower Platz stattfinden. Von der großangekündigten Aktion blieb vor Ort nicht viel übrig.

[HAL] Von Halle nach Braunschweig: Solidarität!

 

Mit diesem Mobfoto senden wir unsere Solidarität von Halle nach Braunschweig!

 

 

#schautnichtweg - Rap against racism am 20.2. in Berlin-Prenzlauer Berg

Rap against racism!

20. Februar 2022
14:00 Uhr | Berlin
S-Bhf. Greifswalder Straße
(Parkplatz beim EDEKA)

[PF] Gedenken an die Opfer von Hanau – AfD Büro markiert!

Gökhan Gültekin - Sedat Gürbüz - Said Nesar Hashemi - Mercedes Kierpacz - Hamza Kurtović - Vili Viorel Păun - Fatih Saraçoğlu - Ferhat Unvar - Kaloyan Velkov
So hießen die neun Personen, die am 19. Februar 2020 bei einem rechtsextremen Terrorakt in Hanau ihr Leben verloren.

Bundesweit bekanntes Nazischwein in Pieschen geoutet

Der durch eine ZDF Reportage über die verschwörungsideologische sog. 'Offline Vernetzung' bekannt gewordene Fascho Daniel Großmann wurde letzte Nacht durch eine Plakataktion im Dresdner Stadtteil Pieschen geoutet.

Die Linke und die Krisenproteste in der Pandemie

Kürzlich erschien ein Beitrag des Roten Aufbaus Hamburg mit dem Titel „Weder Covidioten noch „Systemlinge“ – Für revolutionäre Gegenmacht!“. Gleich zu Beginn wird deutlich gemacht, an wen dieser Beitrag adressiert ist: An Linke, die „sich aktuell an den Protesten von Querdenkern und anderen Strukturen“ beteiligen. Da wir als politische Gruppe auf einer Montags-Demonstration in Magdeburg eine Aktion durchgeführt haben - diese auch als einzige von den beteiligten Strukturen offen verteidigen - möchten wir gern einen solidarischen Beitrag in die Diskussion einbringen.

Naziautos angegriffen

Parallel zum Trauermarsch am 13. Februar haben wir einige Naziautos beschädigt. Ihr solltet das nächste Mal besser auf euer Hab und Gut aufpassen. Oder ihr steigt auf Bahnfahren um. Das ist klimafreundlicher und billiger als ein Abschleppwagen. Nazi sein heisst Probleme kriegen.

Antifaschismus bleibt Handarbeit!

Zwei Jahre Hanau – Nicht auf diesen Staat vertrauen!

Am 19. Januar jährt sich der rassistische neunfache Mord von Hanau zum zweiten Mal. Die anfängliche Betroffenheit und Anteilnahme politischer Amtsträger:innen ist längst verhallt. Statt lückenloser Aufklärung der Tat und der Ermittlungen gibt es „Gefährderansprachen“ an Überlebende, Familie und Freund:innen, welche sich nach wie vor vehement für eine Aufklärung und politische Konsequenzen aus der Tat einsetzten. Wie üblich bei der staatlichen Aufarbeitung von rassistischen Gewalttaten kam es auch hier zu „Ermittlungspannen“ und dem Versuch den Anschlag mit der These des verwirrten Einzeltäters zu entpolitisieren. Aber Hanau war kein Einzelfall. Genauso wenig wie der NSU, Halle und die steigende Zahl faschistischer Übergriffe im gesamten Bundesgebiet.

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