Duisburger AntifaschistInnen bleiben aktiv
In der Duisburger Stadtmitte sind in den vergangenen Tagen Plakate mit der Forderung "GRENZEN AUF, LEBEN RETTEN." aufgetaucht.
Diese Aktionsform macht deutlich, dass auch in Zeiten der zunehmenden Ausgangsbeschränkungen Aktivismus wichtig und möglich ist.
Das Offene Antifaschistische Treffen Duisburg schließt sich der Forderung "GRENZEN AUF, LEBEN RETTEN." an.
Wir alle erleben grade etwas nie dagewesenes, eine globale Pandemie. Viele Menschen belastet die aktuelle Gesundheits- und Wirtschaftskrise massiv.
Gleichzeitig zeigt eine Welle der Solidarität, wie wir die aktuelle Krise gemeinsam überstehen können.
Solidarität darf jedoch niemals an Grenzen enden. Denn immer wenn Menschenleben von Grenzen bedroht sind müssen wir aktiv werden. Und immer wenn Menschen in überfüllten Flüchtlingslagern alleine gelassen werden dürfen wir nicht wegschauen.
Es liegt jetzt an uns allen für Menschenrechte einzustehen und auch in der Krise den antifaschistischen Kampf weiterzuführen.
Für eine grenzenlose Welt.
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