Bericht über die Demonstration für "echten sozialen Wohnungsbau" in Leipzig Connewitz

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echter sozialer Wohnungsbau jetzt!

Am Samstag demonstrierten 150-200 Menschen in Leipzig Connewitz für „echten sozialen Wohnungsbau“. Die Demonstration wurde von einem größeren Polizeiaufgebot begleitet, offenbar suchte die Polizei mit Fotos und Listen nach Menschen (https://twitter.com/luna_le/status/1218984925757681664) in der Demonstration.

Die Versammlung machte darauf aufmerksam, dass alle Familien, Alleinerziehende, Rentner*innen und Freund*innen kennen, die eine bezahlbare Wohnung suchen und sie nicht mehr finden. Jeder Neubau im Stadtteil startet bei 10 Euro kalt und ist für den überwiegenden Teil der Bevölkerung nicht zu finanzieren, Leipzig war über viele Jahre „Armutshauptstadt“ und die meisten neuen Jobs sind alle schlecht bezahlt. Die Kosten für die Unterkunft (KdU) vom Amt liegen in Leipzig bei unter 5 Euro. Mit jedem Neubau steigt zudem in der Umgebung die bestehenden Mieten. Bei vielen neuen Projekten, die gerade in Connewitz im Bau sind, handelt es sich um Eigentumswohnungen. Nach aktuellem "Sozialreport“ der Stadt Leipzig, haben mindestens 22 % aller Haushalte monatlich weniger als 1.100 Euro zur Verfügung. Der Einkommensunterschied zwischen Männern und Frauen (Gender Pay Gap ) ist sogar innerhalb eines Jahres von 208 auf 282 Euro angewachsen. Die Angebotsmieten sind in den letzten 7 Jahren um 30,6 Prozent gestiegen, während sich im gleichen Zeitraum die Zahl der Menschen die von der Stadt in Notunterbringungen versorgt werden sich um 50 % erhöht hat.  

Auf all diese Entwicklungen wollte die Demonstration aufmerksam machen und war mit einigen Forderungen unterwegs. Neuere Studien zeigen, dass alleine in Leipzig 46.101 Wohnungen zu günstigen Mieten fehlen (https://dresden.mietenwahnsinn-stoppen.de/bauen-wohnen-einordnung-des-ko...).
 
Die Demonstration war daher wie ein Stadtteilspaziergang angelegt und kam an einigen Objekten vorbei, die sich gerade im Bau befinden („Wilde Hilde“ - https://dima-immobilien.de/immobilie-Hildebrandstr.+40%2B04277+Leipzig%2... „LA VIDA – BELLA VISTA“ - https://www.lavida-leipzig.de/bella-vista/; Parkquartier Mühlholzgasse - https://dima-immobilien.de/immobilie-M%FChlholzgasse+2a%2B04277+Leipzig%... Südcarré – https://www.wassermuehle-immobilien.de/portfolio-items/suedcarre/).

Begleitet wurde die Demonstration von einem Kamerateam von "SPIEGEL TV“, die seit Tagen im Stadtteil unterwegs sind und einen Beitrag über „linke Gewalt“ drehen wollen. Die Inhalte der Veranstaltung war ihnen ziemlich gleich, so blockierte das Kamerateam immer wieder die Demonstration, lief mitten in diese und hielt diese so auch hin und wieder damit auf. Ziel des Journalisten war es die Menschen auf der Demonstration solange mit eigenen Aussagen zu provozieren, bis auf den Unfug reagiert wird. Die Bewohner*innen von Connewitz dürfen also nach fünf Jahren wieder mit solch einem "recherchierten" Beitrag rechnen: https://www.youtube.com/watch?v=sTTMmEAjhk0
 
Inhaltlich ging es aber bei der Demonstration auch nicht nur um Neubauten, sondern auch um Auseinandersetzungen mit Vermietern und das Verhalten von vielen Immobilienunternehmen gegenüber ihren Mieter*innen. Eine erste Zwischenkundgebung gab es daher an der “T6“ (http://thierbacher6.de/ ), die mittlerweile eine lange Auseinandersetzung mit ihren Eigentümer führt (https://kreuzer-leipzig.de/2018/08/17/entmietung-thierbacher-strasse/). Vorbei ging es dann auch bei der Hausverwaltung KONZEPT, der das „Wagenplätzchen“ im Leipziger Westen auf dem Gewissen hat (https://de.indymedia.org/node/37243). Dann ging es über die Bornaische Str, die bald umgebaut werden soll, dazu gibt es am einen Infoabend für Bürger*innen über die Maßnahmen am Mittwoch, 22. Januar, ab 19 Uhr in der Schule Connewitz, Zwenkauer Straße 35. Der Umbau wird ganz konkrete Folgen für die Bewohner*innen haben, es lohnt sich also dort hin zu gehen.
 
Die nächste Zwischenkundgebung gab es auf der Wolfgang-Heinze-Straße, hier wurde auf die Stadtteilversammlung vom 31.10.2019 eingegangen (https://www.youtube.com/watch?v=ae91xozc58Y), ein Teil wird jetzt als „linksextremistische Straftat“ vom Innenministerium aufgeführt (https://twitter.com/VernetzungSued/status/1201472865486475265).
 
Ein paar Meter weiter wurde auf neue Kameras auf einer Baustelle eingegangen, die jetzt offensichtlich von der Baustelle aus den ganzen öffentlichen Raum in den Blick nehmen (https://de.indymedia.org/node/60500).
 
Weiter ging es bis zum Connewitzer Kreuz, hier wurde der „Offene Brief“ aus dem Stadtteil von einigen Menschen aus Connewitz zu Silvester vorgetragen, der noch unterschrieben werden kann: https://www.yumpu.com/de/document/read/63023663/offenerbrief
 
Dann ging es weiter in Richtung Oberbürgermeister der Stadt Leipzig, der jetzt aus Connewitz weg gezogen ist und daher nicht mehr darüber informiert werden konnte, dass sein „Runder Tisch“ mit den Immobilienkonzernen und seine „Sozialwohnungen“ nichts mit der Lebensrealität der Menschen in Leipzig zu tun hat.

Vorbei ging es an den „Thalysia-Höfen“ mit Preisen von 13 Euro/ qm warm und weiteren Beispielen der Entmietungen, wie in der Kochstraße (https://taz.de/Kuendigungen-in-Leipzig-Connewitz/!5590057/ - https://www.vice.com/de/article/zn5zn8/news-teerbomben-gegen-leipziger-k...).
Weiter ging es dann zu den überteuerte Student*innenbuden (staytoo) auf der Karli, für geworfene Wasserbomben werden hier auch gerne mal Hausdurchsuchungen angesetzt ( https://kreuzer-leipzig.de/2018/08/14/leipziger-polizei-sucht-wasserbomben/ - https://kreuzer-leipzig.de/2018/09/14/polizei-chemie-ermittlungen-drogen... - https://kreuzer-leipzig.de/2019/02/28/geldstrafe-nach-wasserbombengate/).
 
Wieder am Connewitzer Kreuz wurde auf die drei Gefangenen von Silvester eingegangen (https://dievomkreuz.noblogs.org/) und der Text von der Spontandemonstration aus Halle verlesen (https://de.indymedia.org/node/59404).  
Zum Schluss wurde in einem Beitrag auf das Agieren von „Genossenschaften“ in der Stadt am Beispiel eines Neubaus in der Biedermannstraße eingegangen.
 
Alles in allem eine sehr informative und nette Demonstration. Zum Ende die Forderungen aus dem Aufruf (https://sozialerwohnungsbaule.noblogs.org/?page_id=7):
 
Echter sozialer Wohnungsbau jetzt!
Kein Mensch soll in Leipzig mehr auf der Straße landen!
Keine Entmietungen und Zwangsräumungen!
Schluss mit den Ausreden von Politik und Immobilienlobby!
Demokratische Mitbestimmung von Mieterinnen stärken!  
Menschen sollen in den Stadtteil wohnen können, in welchem sie leben wollen!
Behutsame, preiswerte Sanierung der LWB – Bestände insbesondere im Leipziger Süden!
Für ein Recht auf Wohnen für alle Menschen in der Stadt, nicht für jene die es sich leisten können!
Wohnen ist ein Menschenrecht!
 

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Ergänzungen

Wann die Stadt Leipzig das nächste Mal ihre KdU-Richtwerte anpassen wird, dazu nimmt das Sozialdezernat in der Ratsversammlung an diesem Mittwoch Stellung. Eine Anfrage dazu hatten die Linken gestellt. Die aktuellen Richtwerte für die Kosten der Unterkunft (KdU) sind seit April 2018 gültig. Sie basieren aber noch auf Daten, die im Januar 2016 erhoben wurden – also vor vier Jahren.

Seitdem sind die Angebotsmieten für freie Wohnungen um mehr als 20 Prozent gestiegen, kritisierte Linken-Stadtrat 
Mathias Weber. „Weil die Verwaltung auf der Bremse steht, erhalten viele Langzeitarbeitslose Aufforderungen vom Jobcenter, ihre Mietkosten zu senken oder umzuziehen. Dabei ist beides in der Praxis meist unmöglich.“


Nach den gültigen KdU-Richtwerten liegt zum Beispiel die zulässige Kaltmiete für eine zweiköpfige Bedarfsgemeinschaft bei 4,79 Euro pro Quadratmeter. 2019 betrug aber die Kaltmiete beim städtischen Wohnungskonzern LWB im Durchschnitt 5,34 Euro pro Quadratmeter.

Weber empörte insbesondere, dass die Daten für die nächste KdU-Anpassung bereits im Frühjahr 2018 erhoben wurden. Nach Anfragen habe Sozialbürgermeister Thomas Fabian (SPD) im Mai 2019 eine Anpassung für Oktober in Aussicht gestellt. Doch passiert sei noch nichts.

Weitere Anfragen, die ab 14 Uhr im Neuen Rathaus beantwortet werden, gelten dem Parken im Waldstraßenviertel, dem Schlobachshof und dem Klimaschutz. Anträge der Grünen zielen auf eine Förderung der Öko-Landwirtschaft und den Bau einer Markthalle. Die AfD fordert das Schleifen des „blutroten Sowjetsterns“ über dem Stadtarchiv auf der Alten Messe. Auch geht es um etliche Schulbauten, die neue Polizeiverordnung und den Bebauungsplan zum Alfred-Kunze-Sportpark in Leutzsch.

Bericht von nTV zum Polizeiaufgebot an diesem Samstag:

Bildunterschrift:

Die Polizei hat ihr Aufgebot großzügig geplant.

(Foto: imago images/Matthias Koch)

"In Leipzig stirbt der Fußball" Union-Fans trauern - aber nicht ums Ergebnis

Von Stephan Uersfeld, Leipzig

 

Beim Bundesliga-Duell der Klubs RB Leipzig und 1. FC Union prallen zwei gegensätzliche Fanlager aufeinander. Die Berliner tragen vor Anpfiff symbolisch den Fußball zu Grabe. Der Respekt ist ihnen trotz der leisen Töne sicher, auch wenn ihr Team verliert.

Diesmal halten die Fans der Eisernen ihr Schweigen nicht durch. Als Marius Bülter in der 10. Minute zum 1:0 Führungstreffer im Leipziger Stadion einschiebt, brüllen sie ihre Freude heraus. "Hier regiert der FCU", rufen sie und die heimischen Fans antworten mit gellenden Pfiffen. Das Spiel zum Rückrundenauftakt der Fußball-Bundesliga werden sie nicht gewinnen. Dafür ist Leipzig zu stark. Der Tabellenführer gewinnt mit 3:1. Doch der 1. FC Union Berlin bleibt eine Bereicherung für die Liga. Auf dem Feld und auf den Tribünen.

Weit vor Anpfiff kreist über der Uferstraße unweit des Leipziger Hauptbahnhofs ein Hubschrauber. Der Sound der Rotorblätter durchbricht die Stille des Januar-Nachmittags. Rund 2000 Union-Fans sind gekommen, um zu schweigen. Sie beerdigen den Fußball. Da wird nicht gesungen. Die Stille dröhnt lauter als jeder Gesang.

"In Leipzig stirbt der Fußball" steht auf einem Banner. Schwarze Fahnen wehen im Wind, eine Gruppe Fans trägt einen Sarg, andere halten Kreuze in die Luft. Ehrenamt, Mitbestimmung, Fankultur, 50+1, Tradition steht dort geschrieben. Natürlich stirbt der Fußball nicht nur in Leipzig. Er stirbt auch anderen Orten. Er stirbt zumindest für die, die diese alten Werte hochhalten. Für die Fans, die ihr Geld und Herz in ihre Vereine stecken. Ein anderer Teil erfreut sich am Wettkampf, am neuen Wettbewerb in der Bundesliga. Das ist der Widerspruch.

Wasserwerfer sind fehl am Platz

Der Fußball hat sich verändert. Nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Da sind die Leipziger nur eine kleine Baustelle. Gleichwohl bleibt der Verweis auf einige der alten Werte dieses Spiels wichtig. Aufhalten lässt sich der Prozess nicht mehr. Es sind also die üblichen Schlagworte im Kampf gegen die sich mittlerweile im Titelkampf befindlichen Leipziger, die ihrem Aufstieg in die Spitze des deutschen Fußball sportlichem Geschick und den Geldern des österreichischen Marketingunternehmens Red Bull zu verdanken haben.

"Jeder, der klar denken kann, muss auf unserer Seite sein", sagt einer der Ultras. Auf der Webseite des Wuhlesyndikats rufen die Fans dazu auf, "weiterhin Haltung zu bewahren – für den Fußball, den wir lieben." Sie wollen friedlich protestieren. Das machen sie. Die am Hauptbahnhof aufgefahrenen Wasserwerfer der Polizei sind fehl am Platz.

Der beeindruckende Trauerzug widerspricht dem, was Leipzigs Geschäftsführer Oliver Mintzlaff am frühen Samstag in der "Leipziger Volkszeitung" verkündet: "Unsere Arbeit, unser Auftreten und unser Klub werden anerkannt, Anfeindungen finden fast überhaupt gar nicht mehr statt." So einfach ist es nicht. Aber die Zeit und der kommende Erfolg sind auf der Seite der Rasenballsportler, die vom US-Sportsender ESPN kürzlich als "Germany’s most hated club" vorgestellt wurden.

Am Stadion angekommen, legen die Fans die Kreuze vor dem Gästeeingang nieder. An einer Kasse lehnt der Sarg. Die Union-Fans gehen ins Stadion, warten aber bis kurz vor Anpfiff in den Mundlöchern. Erst wenige Minuten vor Beginn füllen sie den Gästeblock. Stadionsprecher Tim Thoelke bemerkt das Fehlen der Fans. "Offensichtlich haben es ja nicht alle Union-Fans pünktlich ins Stadion geschafft", spottet er voller Anerkennung. Dann schaffen sie es doch und auch das restliche Publikum pfeift. Doch die Message ist angekommen.

Kurs auf den Klassenerhalt

Die ersten 15 Minuten wollen sie schweigen. Wie im Hinspiel als sie wenige Sekunden nach Ende des Schweigens ihr erstes Bundesliga-Tor kassieren. Aber 15 Minuten werden es nicht. Weil Sebastian Andersson passt, Marius Bülter trifft und die Freude größer ist als der Protest. Das ist gut so. Danach schweigen sie erneut. Bevor es dann ab Minuten 15 losgeht und es sich erst mal nur noch um Fußball dreht.

Sportlich hätten die Dinge für Union in der ersten Saisonhälfte kaum besser laufen können. Zu den Überraschungssiegen gegen die beiden Borussias aus Dortmund und Mönchengladbach, dem Triumph im Derby gegen Hertha und den weiteren Erfolgen gegen Köln und Freiburg in der Alten Försterei gesellten sich noch fünf Punkte aus Auswärtsspielen. Mit 20 Punkten liegt das Team zu Rückrundenbeginn über dem Soll und nimmt Kurs auf den Klassenerhalt.

"Keinen stärkeren Gegner als Leipzig"

Nach der 0:4 Heimniederlage im Hinspiel gegen die Leipziger sah die Welt noch anders aus. Das Team von Trainer Julian Nagelsmann dominierte die Frischlinge in der Alten Försterei nach Belieben. Sie überließen Union den Ball, wenn sie sich danach fühlten und passten ihn, wenn sie es für nötig hielten. Leipzig spielte in einer anderen Liga. Wie sich im Verlauf der Hinrunde herausstellen sollte, spielt die Nagelsmann Truppe ganz oben.

"Wir haben zweimal gegen Leipzig gespielt. Ich habe keinen stärkeren Gegner als Leipzig gesehen bislang. Auch von der individuellen Klasse haben die zwei, drei Spieler, die herausragend sind", sagt Christian Gentner nach dem Spiel. Später lobt er noch Dayot Upamecano. So einen Verteidiger habe er lange nicht mehr gesehen.

Viele Reisen stehen an

Für Union beginnt nun die wichtigste Zeit der Saison. In der kommenden Woche empfangen sie Augsburg, danach gehen sie auf Reisen. Nach Dortmund und Bremen in der Liga. Nach Verl im Pokal. Da kommt Mittelfeldspieler Robert Andrich schnell durcheinander. "Augsburg ist eines der wenigen Heimspiele, die wir noch haben", sagt er.

So schlimm ist es nicht, doch die nächsten Wochen haben es in der Tat in sich für die Köpenicker. Auch Genter, der mit Stuttgart in der vergangenen Saison abstürzte, sieht Union jetzt in der Pflicht. Er sagt: "Unser Punktestand ist noch im Soll. So ein Spiel gegen Augsburg bringt doch wieder etwas Druck. So wie gegen Freiburg, wie im Derby." Diese Spiele gewann Union. Darum geht es nun.

"Die Basis muss da sein. Die kompakte Grundordnung, Leidenschaft, Ehrgeiz, das gemeinsame Verteidigen über 90 Minuten. Wenn das nicht da ist, dann haben wir in der Liga keine Chance", sagt Gentner und wenn das so ist, muss man sich um Union keine Sorgen machen. Diese Basis war da. Zwischen dem ersten und dem 18. Spiel haben sich die Köpenicker dazu noch mit Selbstvertrauen vollgesogen. Jedoch ist Selbstvertrauen eine zarte Pflanze. Jetzt müssen wieder Punkte her.

Auf der Tribüne des Leipziger Stadions singen die Union-Fans: "Ihr macht unseren Sport kaputt!" Am Leipziger Hauptbahnhof freuen sie sich dann über die 3:1 Niederlage gegen Leipzig, die sich nicht so schlimm anfühlt. Sie sind angekommen. Das hat auch dieses Spiel gezeigt. Jetzt wollen sie bleiben. Das werden die restlichen Spiele zeigen. "Es geht um Punkte. Nächste Woche gegen Augsburg ist ein Highlight-Spiel für uns", sagt Gentner. Dann werden die Fans nicht protestieren.

 

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