Antirassismus

Blockupy 2014 - Hafencity entern

Film zu den Blockupy Protesten in Hamburg am 17. Mai 2014

Blockupy 2014 - Hafencity entern!

Film zu den Blockupy Protesten in Hamburg am 17. Mai 2014

Verurteilter Tatbeteiligter der Himmelfahrtskrawalle - Kandidat der AfD Magdeburg

 

Am 12. Mai vor 20 Jahren ereigneten sich die sogenannten Himmelfahrtskrawalle, welche sich durch die Magdeburger Innenstadt zogen. Die Medien schrieben, dies wären die schlimmsten fremdenfeindlichen Übergriffe seit den Pogromen von Rostock-Lichtenhagen gewesen. Die stundenlange und brutale Hetzjagd von Neonazis auf Migranten wurde mit "Sieg Heil"-Rufen untermauert. Aktueller AfD Kandidat Jörg Alsleben ist ein verurteilter Nazi von damals. 

 

Werne: Lagerfeuer am Blockupy-Aktionstag 16.5.

AfD-Scheiterhaufen

Über die letzten Wochen hinweg entfernten und/oder zerstörten wir sämtliche AfD-Plakate in Werne und teilweise in den umliegenden Ortschaften. Im Rahmen des dezentralen Aktionstages am 16. Mai veranstalteten wir ein kleines antifaschistisches Lagerfeuer mit übrigem AfD-Material.

Blockupy Innenstadt-Aktionen

In der Nürnberger Innenstadt fand heute eine Kundegebung zu den Themen Bildungspolitik, Arbeitsbedingungen in der Kleidungsindustrie, Flüchtlingspolitik, Bankwesen und Repression statt. Gestern gab es schon eine Aktion im Nürnberger Flughafen zum Thema Abschiebung

Blockupy verhindert Wahlkampf-Auftritt von Henkel in Frankfurt

Wegen starker antifaschistischer Proteste musste Hans-Olaf Henkel heute seinen Wahlkampfauftritt für die "Alternative für Deutschland" (AfD) auf der Frankfurter Hauptwache abbrechen. Hunderte AfD-Gegner domminierten von Anfang an mit Transparenten  und Schilder gegen Nationalismus, Rassismus und Sexismus das Bild und übertönten die AfD lautstark. Bis zum Abbruch der Veranstaltung nach einer guten Stunde war von Henkel kaum etwas zu sehen oder zu hören.

Update zum Naziaufmarsch am Sonntag

Blockaden haben in Leipzig Tradition (Oktober 2004)

Wie bereits berichtet hat die NPD-Jugendorganisation um Alexander Kurth für den kommenden Sonntag in Leipzig-Lindenau einen Aufmarsch angemeldet. Dieser soll 12 Uhr am Lindenauer Markt beginnen und quer durch Lindenau führen.

Das Spiel mit dem Feuer: Die Mitverantwortung des Westens für die Ukraine-Krise

Ohne die bewaffnete Gewalt der Rechtsextremen, die etwa ein Drittel der Maidan-Aktivisten ausgemacht hätten, wäre ein Sturz der Janukowitsch-Regierung nicht möglich gewesen, so Tomasz Konicz. EU und USA hätten die Zusammenarbeit der CDU-nahen Klitschko-Partei "Udar" ("Der Schlag") und des jetzigen Ministerpräsidenten Jatsenuk mit Neonazis billigend in Kauf genommen, um in der Ukraine geopolitische Ziele durchzusetzen - ein "Zivilisationsbruch".

Leipzig: Immer dieser Drang zum Scheitern...

Neujahrsgruß an die NPD 2014

Am kommenden Sonntag, den 18. Mai, wollen Leipziger Nazis der NPD-“Jugend“organisation JN einen Aufmarsch in Leipzig-Lindenau durchführen. Unter dem Motto „Linken Strassenterror stoppen!“ planen sie - in unmittelbarer Nähe ihres verbarrikadierten „Bürgerbüros“ in der Odermannstr. 08 – einmal gemeinsam um den Block zu ziehen. So lächerlich der Anlass, und so klein die Ambitionen auch sein mögen, für uns gilt nach wie vor die Devise:

Montagler Elsässer: „Kein Friede mit der SAntifa!“

Querfrontler Jürgen Elsässer versucht die rechte Hegemonie bei den Montagsmahnwachen
weiter auszubauen und hetzt dabei mit dem bei Nazis und
RechtspopulistInnen jeglicher Couleur beliebten Hasswort „SAntifa“. <em>„Kein Friede“</em>
fordert der vermeintliche Friedensfreund und entlarvt damit seine
kriegerische, scheinbar von Hass getriebene Gedankenwelt. Sein Feindbild
ist die Linke, die es zu bekämpfen gilt. Gemeinsame Sache macht er mit
Putin, der keine Probleme in der Kooperation mit Neonazis sieht. Nazis
stellen für Elsässer nicht das Problem dar. Die Linke ist der Feind.
Hauptfeind die Antifa! Und darin wiederum die Antideutschen – deren
maßgeblicher Initiator jener Elsässer einst war. Schon damals spaltete
er damit die Linke. Ähnlich treibt er heute den Spaltpilz in die
Montagsmahnwachen. Er verfolgt seit jeher – beim Kommunistischen Bund
erlernt – als zentralen Agitationspunkt die Sozialen Bewegungen. Durch
Radikalisierung und Ausgrenzung, sprich Elsässers Sektierertum, geht
jeder Massenansatz, an dem er maßgeblich beteiligt ist, früher oder
später zu Grunde. Den zentralen Aspekt von Bündnisarbeit – frei von
Sektierertum – hat er zum Glück nie verstanden.

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