Silencing: Rosé, die „Solidarische Fed“- Ein antideutscher Bot und was er tut

Schlechtere Welten

Rosé
Die „Solidarische Fed“
Ein (anti-)deutscher Bot und was er tut

Bot-Welt

Telegram ist ein Universum, in dem viele Menschen aktiv sind, die sich nicht bei Instagram und Co anmelden möchten. Auch in kleineren Städten gibt es z.B. Verschenkegruppen mit tausenden Nutzer*innen, Flohmärkte,Sharing,- Bastel- und Spielgruppen, Gruppen mit Veranstaltungshinweisen für Queers sowie Gruppen, in denen vor Polizeikontrollen gewarnt wird, vor Giftködern für Hunde, antifaschistische Gruppen uvm. Menschen beginnen dort Beziehungen, streiten, diskutieren und beschenken sich.

Damit die Telegram-Gruppen gut funktionieren, sorgen Admin*as dafür, dass die jeweiligen Gruppenregeln beachtet werden und entfernen oft mit Hilfe eines sogenannten Bots eines Computerprogramms, das automatisch wiederkehrende Aufgaben übernimmt, Spam und Konten, die diesen verbreiten.
Die „Solidarische Föderation“, kurz „Fed“ schließlich stellt sich als eher linke, aber ansonsten weitgehend neutrale Vernetzungsstelle für Admin*as dar, die ihnen über den „Rosé“ Bot, hilft, Spam und Nazis koordiniert fernzuhalten.
Welche Personen für die Fed verantwortlich sind und wie viele Gruppen sich auf sie verlassen, ist nicht öffentlich. Die Zahl der in ihr registrierten Admin*as ist jedoch dreistellig, so dass mensch von hunderten deutschsprachigen Gruppen ausgehen kann. Sperrt die Federation eine Person, wird diese über Rosé automatisch aus allen vernetzten Gruppen ausgeschlossen.

Seit einigen Jahren bin ich als Admina und Inhaberin einiger Gruppen meiner Stadt auf Telegram aktiv und sehe es dabei als meine Aufgabe, für ein möglichst diskriminierungsfreies, freundliches Umfeld zu sorgen. Nicht immer ist das geglückt, manchmal war es sehr anstrengend, manchmal gab es Trolle, die mich an den Rand meiner Kraft brachten, aber im Großen und Ganzen ist mein Eindruck, dass es richtig war, mich für diese Aufgabe zu entscheiden. Ich mag Freundlichkeit, und ich mag es zu sehen, wie Menschen einander helfen.
Ich selbst nutze Rosé seit Jahren in mehreren meiner Gruppen und habe diese darüber auch mit der Fed verknüpft. Es ist praktisch, und nie fiel mir dabei etwas ungewöhnliches auf. Der Bot arbeitet, so wie er oft eingestellt ist, weitgehend still. Ich merke nicht, wen er verbannt. Höchstens sehe ich mal eine kleine Meldung. Darüber nachgeforscht habe ich nie. Eine glatte, ruhige Oberfläche. Auch von anderen linken/ anarchistischen Gruppen Admin*as hörte ich nie, dass irgendwer Misstrauen gegenüber der Fed gehabt hätte.

Dann bekam ich einen Bann.
Ich merkte es nicht sofort, weil ich in meiner Stadt so lange schon aktiv bin, dass ich in den meisten Gruppen Admina Rechte habe, was verhinderte, dass der Bot mich dort hinauswerfen konnte. Als ich aber einer neuen Gruppe beitreten wollte, funktionierte es nicht. Die Inhaberin* sah nach und bekam angezeigt, dass ich wegen der Verbreitung von Antisemitismus verbannt worden war. Sie fügte eine Ausnahme für mich hinzu, und ich trat ihrer Gruppe bei.

„Antisemitismus“?!

Als die Situation in Israel Palästina Ende vergangenen Jahres erneut eskalierte, fing ich an, mich nach linken/ anarchistischen Perspektiven aus der Region oder mit engem Bezug dazu umzuschauen. Je mehr ich mich damit befasste, desto größer wurde die Kluft zwischen dem, was ich dort las, und dem, was in Deutschland berichtet wurde.(Im Anhang findet ihr einige Links dazu.) Es gab einen antisemitischen Vorfall auf Telegram, ich las von rassistischer Ausgrenzung, Menschen wurden bombardiert, andere
fürchteten um ihre in Geiselhaft genommenen Angehörigen. Und dazu dieser seltsam große Kontrast zwischen deutscher und israelischer- sowie angelsächsischer Berichterstattung. Ich stolperte über einen offenen Brief, in dem sich dagegen ausgesprochen wurde, dass das Oyoun, ein großes migrantisch-queeres Zentrum in Berlin geschlossen werden sollte weil es der „Jüdischen Stimme - für einen gerechten Frieden im Nahen Osten" den Saal für ihre Jubiläumsfeier gestellt hatte. Ich sah mir die Seite der „Jüdischen Stimme“ an, las dort zum ersten Mal etwas über die Nakba
sowie einen weiteren offenen Brief von unter anderem Eva Illouz, Noam Chomsky, Judith Buttler und vielen anderen linken und anarchistischen jüdischen Intellektuellen geschrieben, um dagegen zu protestierten, dass der Jüdischen Stimme in Deutschland ihr Konto gekündigt worden war, dass
sie politisch ausgegrenzt und drangsaliert wurde. ...Im heutigen Deutschland?

Ich lasse mich auf öffentliche Diskussionen ein, aber ich habe Angst davor und weiß, dass dies in der hiesigen Linken das vielleicht heikelste Thema berührt. Ich wollte auf das Oyoun usw. aufmerksam machen, doch ich traute mich noch nicht. Immer wieder hatte ich mich in den letzten Jahren vor gewagt und bin auch froh darum, aber die Angriffe, denen ich mich damit aussetzte, waren teils erheblich unter die Gürtellinie gegangen. Ich zögerte. Dann sah ich auf der Instagram
Seite der Jüdischen Stimme Posts in denen Compañer@s direkt in die Kamera um Unterstützung von uns baten. Ein Palästinenser und Jüd*innen. Es war nicht möglich für mich, das an mir abprallen zu lassen. Ich riss mich zusammen und postete in einer Antifa Diskussionsgruppe den offenen Brief gegen die Schließung des Oyoun.

Zunächst blieb es noch ruhig

Zunächst blieb es noch ruhig, dann schrieb, wer anders etwas zum Thema Palästina und Szene Spaltung, und die Sache begann, ich würde zusammenfassend sagen, um das laute „Not in our Name!“ was ich bei linken und anarchistischen Jüd*innen überall fand, vor sich hin zu eskalieren. Judentum und Israel gleichzusetzen, ist grob falsch. Ich las und las und las, Haaretz, NY Times, Jewish Currents, The Guardian, +972 Magazin... Ich folgte linken Organisationen und Gruppen aus Israel Palästina und teilte vorsichtig manche ihrer sämtlich weit von der Position der israelischen (wie unserer) Regierung entfernten Perspektiven in meiner Gruppe. Vorsichtig, sehr um Verständigung und eigenes Verstehen bemüht.
Eine Person tauchte auf, die mich seit Jahren unter wechselnden Telegram Namen angreift, und unterstellte mir Antisemitismus, vermeintliches früheres Querdenker*innentum und Querfrontneigungen. Er*sie mobilisierte ca. 20 Personen aus einer anderen Antifa-Gruppe, um nachzusehen. Es gibt in meiner Stadt genug Menschen, die mich kennen und die alten Vorwürfe mit ausreichend Schwung entkräfteten. Die 20 gingen wieder. Ich habe ein Mobbing-Trauma (von dem die namenwechselnde Person weiß) und hatte zwischenzeitlich so viel Angst, dass der Person geglaubt werden könnte, dass ich vor Zittern nicht mehr in der Lage war, mein Handy zu halten. Die Wellen schlugen sehr hoch und senkten sich, und Menschen schrieben, wie dankbar sie für die sachliche, respektvolle Diskussion waren, die wir trotz solcher Phasen eben tatsächlich doch fast immer hin bekamen, manche änderten ihre Position, wir lernten alle. Irgendwann gab es eine Umfrage, wer diese Diskussion in der Gruppe behalten wollte und wer lieber nicht: die Zustimmung / das Interesse war überwältigend. Die Umfrage blieb angepinnt, so dass es möglich war, das eigene Votum jeder Zeit zu ändern. Ich kann das sehr empfehlen. Ohne diese Umfrage hätten die ersten 2 die pöbelten uns vermutlich zu Beginn schon verstummen lassen.

Die Gruppe, in der diese Diskussion stattfand, war für einen offenen Fehler-freundlichen Diskurs gegründet worden, und vielleicht ist es keine Überraschung, dass ich im Laufe der Monate auch auf einen solchen angewiesen war, zwei gröbere Fehler machte: Einmal verlinkte ich das Video von Iris Hefets Verhaftung, ohne zu wissen, wer der Typ vom Neuen Deutschland war, der es aufgenommen und hochgeladen hatte und dass es schlecht war, ihm Klicks zu verschaffen, und dann teilte ich einen Satz wunderschöner Fotos von Hanukkah for Ceasfire in New York, bei denen eins dabei war, auf dem an einem Hanukkah Leuchter eine Pappe mit der Aufschrift „From the River….“ stand.

Mir war klar, dass dieser Satz in Deutschland als antisemitisch eingestuft wird, doch ich hatte zu diesem Zeitpunkt schon einiges über
das Konzept der Ein-Staaten-Lösung geteilt und da der Satz im Bildersatz von Jewish Voice for Peace von einer ihrer Veranstaltungen mit den Rabbis 4 Ceasfire und Jews for racial and economic justice zu sehen war dachte ich, dass er von denen, die bei uns mitlasen, in diesem Kontext verstanden werden würde. Leider war das nicht direkt der Fall. Wir diskutierten, und in unserer Gruppe lernten manche etwas darüber dazu, warum der Satz auch von linken und anarchistischen Jüd*innen verwendet wird. Die Wogen glätteten sich, und dann hatte ich meinen Bann.

Das Verfahren

Es hätte ein Missverständnis sein können, eine Person versuchte es auszuräumen. Die Fed hat eine Diskussionsgruppe, in der sie angibt, dass ergebnisoffen über Ausschlüsse diskutiert werde. Dort wurde nun erklärt, in welchem Zusammenhang das Bild gepostet wurde, und von da an wurde es dubios: Gegenbeweise wurden gelöscht und Personen, die sie posteten, teils direkt gesperrt. Es entstand etwas Tumult. Viele Menschen traten für mich ein, aber es hieß, es sei intern schon breit diskutiert worden, und über Ausschlüsse würde nun einmal demokratisch abgestimmt. Eine Person mit etwas mehr Rechten meldete sich und schrieb, dass sie dort noch nie über irgendetwas abgestimmt habe, sie wisse auch nichts von einer internen Diskussion. In der öffentlichen Gruppe wurde verlautbart,
es gäbe genügend Beweise gegen mich. Gezeigt wurden diese nicht. Die Person, die Teil der Federation war und gerade schon widersprochen
hatte, durfte dann die geheimen vermeintlichen Beweise sehen, kam zurück und schrieb, dass es keine seien. Weitere Leute wurden gesperrt, auch zum Mitlesen, und es wurde erklärt, dass aufgrund der Art, wie ich diskutiere ich mich nicht verteidigen dürfe. Es ist in einer Menge
öffentlicher Diskussionen der letzten Jahre nachzulesen, wie ich diskutiere, und so schrieben Menschen etwas dazu. Respektvoll zu kommunizieren, gehört zu meiner Utopie. Ich will überzeugen und nicht verletzen. Egal. Ich durfte mich nicht verteidigen oder mitlesen. Öffentlich wurden Verleumdungen über mich in die Fed Diskussionsgruppe geschrieben und Menschen, die Gegenbeweise posteten, wurden gesperrt,
zwischenzeitlich war die Gruppe mehrere Tage lang komplett geschlossen. Zuerst ging es bei allem angeblich um Antisemitismus. Als das nicht überzeugen konnte, kam der Querdenker*innen oder Querfront Vorwurf oder beides und wohl, weil es da zu starke Zeug*innen gibt, die das Gegenteil
berichten konnten, hieß es dann, es brauche nicht einen konkreten Beweis, sondern es gehe um mich in der Gesamtschau. In der Gesamtschau ? Könnte ich diese Biografie bitte lesen?
Nein, naklar nicht. Ich wurde von ihnen ja nicht mal über meinen (verleumderischen) Bann informiert, geschweige denn, dass ich oder wer, der mir nah steht, „Beweise“ hätte sehen dürfen. Schließlich gingen sie wieder zum Antisemitismusvorwurf über und was dann noch geschah, weiß
ich nicht, weil die Menschen, die ich gern frage, rausgeflogen waren. Nungut. Es ging um mich in der „Gesamtschau“, nicht um etwas beweisbares.

Abstand

Ich nahm diesen Bann als Auszeichnung, die (anti-)deutsche Ruhe gestört zu haben. Ich hatte unter anderem die Mitschnitte der Hijacking Memory Konferenz gesehen. Eine vorwiegend jüdische Konferenz, bei der mehrfach vom Silencing in Deutschland berichtet und auf der nachdrücklich dazu aufgerufen worden war aus dem Holocaust den Schluss zu ziehen, mutig zu sein und nicht eitel, auch wenn mit dem Antisemitismus Begriff auf eine*n geworfen würde. Ich hatte gewusst, dass das Thema heikel
ist., mich trotzdem darauf eingelassen, und nun war es als sei ich an gläserne Wände gelangt.
Ich wandte mich ab.
Meinen Account würde ich behalten, er enthält Fotos von mir, was mich zwar viel verletzlicher macht als diese anonymen Wesen, die mich angriffen, aber wer mich gut kennt, wird ihnen nicht glauben und wer nicht, ...nun ja. Ich hatte mich entschieden, mich mit diesem Thema zu befassen.

Die Geschichte endete hier leider noch nicht. Denn tatsächlich waren nun Leute aus der Fed in unserer regionalen Antifa Diskussionsgruppe und nahmen mit höhnischen Emojis falschem Zitieren, Unterstellungen… daran teil. Teils waren sie schon länger dort, nur zuvor weniger auffällig. Ich warf zwei raus, von denen mir bekannt war, dass sie nicht aus unserer Stadt kamen und habe keine Ahnung, was noch kommt. Ich weiß, dass es nicht das erste Mal ist dass sie sich anonym in regionale Diskussionen einmischen. Vielleicht werden wir einen Türsteher*innen Bot brauchen. Wir werden sehen.

Dies hier ist die Selbstdarstellung der „Solidarischen Federation“:

„Die Solidarische Fed benutzt Rose zum Sperren von Spammern, Nazis, Trollen und teilweise Schwurbler*innen (wenn diese aktiv schwurbeln), aber auch bei Belästigung per privater Nachricht. Das besondere an der Fed ist, dass jede Meldung und damit jeder Bann durch einen Nachweis belegt wird/sein muss. Ausserdem werden nicht-eindeutige Fälle zur Diskussion gestellt (mit durchaus offenem Ausgang). Dadurch ist für alle Beteiligten und/oder Interessierten nachvollziehbar, warum ein Account in der Föderation gesperrt wurde. Die Diskussionsgruppe mit den Nachweisen ist zum Schutz der Gruppe nicht (mehr) öffentlich. Wenn du dich hier in @solifed_willkommen meldest, bekommst du aber einen Einladungslink. Es gibt auch einen privaten Kanal, in dem alle Banns
aufgezeichnet werden.“

Wenn ihr sie nutzt, solltet ihr wissen, dass dort höchst intransparent eine hoch (anti-) deutsche Agenda verfolgt wird. Personen äußern sich sexistisch, lügen nachweislich, löschen Beweise, betreiben Rufmord, mischen sich anonym in regionale Gruppen ein usw. Ich denke, da haben ein paar Personen mehr Macht, als gut ist.

Mir hat es geholfen es politisch einordnen zu können und zB aus Isabel Erdems Text (S.11) zu wissen, dass das, was mir passierte, Teil eines bekannten Musters ist.

Und nun?

Wenn ihr erlebt, dass Menschen angegriffen und verletzt werden, steht ihnen bei. Oft reicht schon ein Satz, um Gruppendynamiken zu verhindern, die Menschen tatsächlich auch umbringen können.
Was ich in dieser Auseinandersetzung erlebt habe, war einerseits speziell, weil die Angriffe von oben aus einer undurchsichtigen Machtstruktur erfolgten und andererseits, weil ich zum Glück nicht neu in meiner Umgebung bin und gut genug vernetzt, um Zeug,*innen und
Unterstützer*innen mobilisieren zu können. In der Situation sind nicht alle, und entsprechend verheerender kann sich derartiges auf sie
auswirken.
Lasst das nicht zu. Gefühlt war es auch für mich knapp, und etwas Angst habe ich noch. Jedes Wort, jede Geste hilft. Wenn so etwas im Netz geschieht und ihr nicht schreiben mögt, setzt ein Emoji, auch das hat schon Kraft. Wer allein ist, wird sich daran festhalten, und die, die angreifen, um sich darüber zu profilieren, bremst es. Wir haben oft die Tendenz, uns abzuwenden: Tut das nicht.
Wenn es inhaltliche Differenzen gibt, lasst sie uns inhaltlich klären.
Hoch die Solid@rität!

Und was noch?

Zur Hölle, wir brauchen eine Alternative zur „Fed“ oder eine Revolution in ihr.
Wenn sie diese Macht über zehntausende Menschen behält, sollten die Admin*as, die mit ihren Gruppen dort vertreten sind, informiert werden, wenn es darum geht, reale Personen auszuschließen und so die Möglichkeit bekommen, durch Abstimmung und ggF Diskussion tatsächlich an solchen Entscheidungen mitzuwirken.
Ich habe mich gewehrt, aber es gibt auch Menschen, die das weniger gut können und deren Ausschlüsse, so wie es heute ist, überhaupt keine Aufmerksamkeit bekommen, die dadurch Ressourcen verlieren, auf die sie vielleicht angewiesen sind und die sich nicht leicht einen Ersatz-Account zulegen könnten. Die vielleicht sonst schon genug Diskriminierungs-Erfahrung haben und nicht mehr in der Lage sind, gut noch mehr davon wegzustecken.
Es muß Licht in dieses Dunkel! Jedes weitere Paar Augen zählt.

Ein paar Links:

„Deutsche sollten aufhören, die Rhetorik der israelischen Rechten zu
übernehmen“
https://www.berliner-zeitung.de/wochenende/deutsche-sollten-aufhoeren-di...

A Palestinian Poet’s Perilous Journey Out of Gaza
https://www.newyorker.com/magazine/2024/01/01/a-palestinian-poets-perilous-
journey-out-of-gaza

„Ihr schützt uns nicht“
https://www.youtube.com/watch?v=Mp2zfTDdY2w

Ich möchte schreien, aber ich kann nicht
https://archive.is/2023.12.05-185655/https://www.sueddeutsche.de/projekt...

Falsche Freunde, falsche Feinde
https://taz.de/Jerusalemer-Erklaerung-zum-Antisemitismus/!5758139/

Offener Brief: Die Freiheit der Andersdenkenden
https://taz.de/Offener-Brief-juedischer-Intellektueller/!5965154/

Und:

Anti-deutsche Linke oder anti-linke Deutsche?
https://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/192Erdem.pdf

Mobbing
https://www.spektrum.de/wissen/mobbing-verursacht-depressionen-und-angst...

Archive of Silence
https://www.instagram.com/archive_of_silence/
https://linktr.ee/archiveofsilence

Blicke von außen:

When “Antifa” Is the Enemy
https://jewishcurrents.org/when-antifa-is-the-enemy

Germany's pro-Israel Left Has a New Target in the Crosshairs:
Jewshttps://www.haaretz.com/world-news/2020-01-23/ty-article/.premium/german...

What’s Up With Germany’s Pro-Israel
‘Left’?https://novaramedia.com/2023/12/11/whats-up-with-germanys-pro-israel-left/

How Germany Became
Meanhttps://archive.is/2023.12.13-212947/https://www.nytimes.com/2023/12/06/...

Adressen:

- Haaretz
- Jewish Currents Magazine
- Standing
Together

- Queer Crescent
- Breaking the
Silence

- Jüdische Stimme für einen
gerechten Frieden im Nahen Osten

- Combatants
for Peace

- Palästina Spricht
- Zora
- jews for racial & economic
justice

- Diaspora Alliance
- +972 Magazine
- palastian
feminist collective

- Crimethinc
- Jewish Bund
- Handala
- Democracy Now!
- Jewish Voice For
Peace

- If Not Now
- Peace Now
- Jüdisch-israelischer
Dissens JID Leipzig

- 99 zu eins

https://t.me/SoliFed
https://t.me/SoliFed_Willkommen

Nachtrag:
Ich habe eine Weile lang (über 80) lückenlos zusammenhängende Screenshots geschickt bekommen. Sie überlappen sich teils etwas und sind damit nicht ganz perfekt übersichtlich, aber sie genügen sicher, um sich ggF ein noch farbigeres Bild des Vorgehens dieser dubiosen Gruppe zu machen. Wenn ihr möchtet könnt ihr die Screenshots in anonymisierter Form unter folgendem Link ansehen: https://t.me/VorgangAufDieSoliFed

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