Bekennung: Brandanschlag auf Bullenfahrzeug in Berlin
In der Nacht vom 17. auf dem 18. Januar haben wir uns dazu entschieden, anlässlich des Rondenbarg-Prozesses in Hamburg, ein Polizei-Sixer in Brand zu setzen.
In der Nacht vom 17. auf dem 18. Januar haben wir uns dazu entschieden, anlässlich des Rondenbarg-Prozesses in Hamburg, ein Polizei-Sixer in Brand zu setzen.
Wir gehen in die Offensive und warten nicht auf ein repressives Urteil, denn wir sind der Meinung, dass die Heute stattfindende Verhandlung und die darauffolgenden angesetzten 24 Verhandlungen Grund genug sind, die Wut auf die Straße zu tragen.
Dieser Prozess ist nicht nur ein Angriff auf die Versammlungsfreiheit, sondern ein weiterer Angriff auf den antikapitalischen und antifaschistischen Widerstand. Anscheinend hat es der Exekutiven nicht ausgereicht den damaligen Protest gewaltvoll niederzuschlagen, weiter sind darauffolgend noch 80 Aktivist*Innen angeklagt.
Leider ist es uns nicht möglich gewesen das brennende Auto bildlich für euch festzuhalten, vielleicht habt ihr aber noch das Glück das abgebrannte Fahrzeug zwischen den Arcaden und dem S-Bahnhof Berlin-Spandau zu begutachten ;)
Wir rufen zur kämpferischen Demonstration am 20. Januar in Hamburg auf!
PS: unser Text ist etwas kurz geraten, jedoch habt ihr viele Möglichkeiten euch zum Prozess zu informieren:
https://rondenbarg-prozess.rote-hilfe.de/ (Ansammlung vieler Artikel zum Rondenbarg-Prozess)
#hh1801 #hh2001 auf Twitter
Ergänzungen
abgebrannt