Google ist weg - Rassismus bleibt und nimmt täglich zu
Die Strassen werden täglich voller mit Rassist*innen, überall laufen sie rum wie ein Dronenkollektiv, zu blöd Stadtpläne zu benutzen und selbst zum Einkauf zu doof ohne Gerät und es schert sie nicht das geringste, dass sie verantwortlich sind für über 6 Millionen Tote im Kongo, denn ohne Völkermord für das Coltan wären ihre sinnlos-dekadenten Spielzeuge unbezahlbarer Luxus.
SMARTPHONES ARE FOR RACISTS
Es ist nicht der Rassismus als "Meinung", Pöbeleien oder Attacken, über den sich das Deutschländerwürstchen brav empört, sondern Rassismus als Praxis, der diese Empörung erst möglich macht und der alle Smartphoneys egal welcher "Meinung" eint, nur ist diese Praxis mit inzwischen mehr als 6 Millionen Toten extrem viel blutiger als der Rassismus dieser imperialistischen Völkermörder untereinander; nebenbei das tolle "anti-kapitalistische" Grunzeinkommen nicht nur die Ausbeutung der Welt durch die sinnlose Metropole weiter festschreibt, sondern eh nur durch sie möglich wird.
Was solls?
Die Revolutionäre auf Hartz4 verstehen ja auch nicht, dass es nur deshalb nicht (weg)gekürzt wurde, weil dafür in Südeuropa mehrere Zehntausend durch "Selbstmord" und fehlende Medizin dank reinigender Krise dran glauben mußten, oder vielleicht doch? Schliesslich könnten sie bei Euroaustritt dort dann lange Urlaub machen.
So ist also auch das maximale der Gefühle, ob Smartphones schädlich für Kinder sind - haha - oder in der Schule was zu suchen haben und dann kommt das "Menschenrecht auf Smartphone" als Argument.
Schon eine Diskussion ob der Völkermord ansich oder "bloss" sein Verdrängen rassistisch ist, findet gar nicht erst statt.
KORRUPTE KLASSE
Und in ein paar Jahren wird dieser Völkermord nur noch als Verschwörungstheorie und Paranoia gelten und herhalten für Einweisungen ins Psycho-KZ, das Digitale hat längst jede Revolution unmöglich gemacht, die ohne kompletten Stromausfall auskommen will, aber bereits 2010 hat man die Aufzeichnungen süd-osteuropäischer Stadtguerillas ignoriert, die nötig waren um Überwachungskameras zu umgehen, um ungesehen aktiv zu sein oder bloß ein Auto zu klauen.
Wohl, weil man selbst nie mehr aktiv werden wollte.
Willkommen beim Feind!
Ergänzungen
Rassismus in Kreuzberg und die Schattenseite der Kritik
Ok, kann man so stehen lassen, was wie schlimm ist...
Weniger klar finde ich, was denn nun in Kreuzberg passiert. Ein Bekannter aus der Skalitzer Strasse erzählte mir, dass vor seinem Haus sich Dealer abstechen, ich selbst habe die Bullen gerufen, weil ein übermüdeter Dealer vorgestern im Imbiss in der Adalbertstrasse seine Machoattitüden nicht zügeln wollte und sich nach einigen Minuten wirrer Beleidigungen eine Glasflasche schnappte und damit Kunden willkürlich attakieren wollte. Scheisse, niemand im Laden war dadrauf vorbeireitet, was macht man? Hilfe hohlen. Völlig klar, und ja, die Köpi war zu weit weg um da zu fragen. Leider spitzen sich diese Zustände immer mehr zu. Neulich nahmen Cops einen Messerstecher fest und auf deren drastische Einsatzmethoden angesprochen meinte der Bulle, dass es normal wäre, dass sie dort am Kottbusser Tor die Waffe ziehen.
Der Stress an dieser Bahnstation ist völlig aus dem Ruder gelaufen. Die Bullen schlagen renitente Gefangene, befinden sich selbst in einer Situation wo sie selbst glaube ich wenig Entlastung finden, wo wollen die sich ausheulen? Ergo, alles schraubt sich noch weiter hoch. Die Menschenjagt auf die Dealer im Park, der Exess vieler zugedröhnter, der Frust der Anwohnenden.