Experiment barrika.de.indymedia.org beendet

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Der Gipfel ist vorbei, der Ticker schweigt - wir werden ihn jetzt abschalten. Zeit, eine kleine erste Auswertung zu machen.

Der Ticker ist nun geschlossen, das Experiment barrika.de.indymedia.org ist beendet.
Es ist noch zu früh, ein abschließendes Fazit zu ziehen, dazu müssen erst genügend Rückmeldungen eingeholt werden und ein gruppeninterner Diskussionsprozess stattfinden. Dennoch bereits hier erste Gedanken:

Erfolgreich oder nicht?
Es ist schwierig, zu messen ob der Ticker erfolgreich gelaufen ist. In Anbetracht der Tatsache, dass barrika.de.indymedia.org der einzige Ticker war, der nicht über kommerzielle Medien lief ist es tatsächlich bereits ein Erfolg, dass wir es geschafft haben, ihn noch zum G20-Gipfel an den Start zu bringen. Überhastet? Vielleicht. Experimentell? Auf jeden fall.
Fest steht, dass wir uns natürlich mehr Mitarbeit erhofft hatten. Bewertungen durch User*Innen sind fast vollständig ausgeblieben. Dadurch ist es unmöglich festzustellen, ob dieses Bewertungssystem Zukunft hat oder nicht. Einträge von User*Innen kamen relativ wenige, aber sie kamen. Daher ist das Angebot, einen offenen Ticker zu gestalten zumindest nicht gänzlich ad absurdum gelaufen. Es scheint aber, als ob entweder unser Klientel nicht so sehr daran interessiert war, selbst einen Ticker zu schaffen. Woran das lag muss in der Nachbereitung aufbereitet werden - und da fehlen einfach zu viele Rückmeldungen. Vielleicht lag es ja auch an der Art des Tickers, seinen Symbolen, seiner spontanen Erschaffung und Bekanntmachung.

Auch die Bekanntmachung des Tickers über eine so kurze Zeit war im Nachhinein wohl ein Fehler. Wir haben bis zum letzten Moment gewartet mit der Bekanntmachung. Dies hatte mehrere Gründe:
1.) Der Ticker war nicht ausgereift und nicht ordentlich getestet. Noch während der Ticker bereits lief wurden Fehler behoben. Viele graue Haare sind beim Übertragen des Tickers vom Testserver auf den eigentlichen Server entstanden - manche Fehler bis zum Schluss nicht behoben worden. Einen unvollständigen und nicht funktionierenden Ticker bereits bekannt zu machen schien uns nachteilhaft.
2.) Die Angst vor der Repression seitens des Staates und/oder anderen Interessensgruppen war hoch. Um nicht zu viele Angrifsfläche zu öffnen sollte den Gegnern ein möglichst kurzes Zeitfenster gegeben werden um auf den Ticker zu reagieren.

Das ist ärgerlich gewesen und wir haben uns auf Mund-zu-Mund-Propaganda verlassen und gehofft, dass die bestehenden Strukturen dafür werben und solidarisch sind. Auf Twitter und ähnlichen Kanälen war dies nicht der Fall, ansonsten auch eher verhalten.
Beispielsweise schrieb Contrainfo über unseren Ticker:

"Wie weit sich der von Indymedia Deutschland eingerichtete alternative Ticker https://de.indymedia.org/barrikade durchsetzen kann, bleibt abzuwarten. Bis jetzt bietet er schon einmal eine gute Übersicht zu Anlaufstellen und zu den Ruheräumen während der Gipfeltage."

Ein Statement, was wir zum damaligen Zeitpunkt nur unterstreichen konnten. Schließlich war barrika.de.indymedia.org immer ein Experiment. Eine offensivere Aufforderung dazu, ihn zu benutzen und mit Infos zu füttern auch von Contrainfo hätten wir uns dennoch gewünscht. Zumal es im nächsten Absatz heißt:
"Contrainfo wird jedenfalls keine Nutzung von “Sozialen” Medienangeboten, wie Twitter empfehlen, die heute allzu wichtiges Kommunikationsmittel (unverständlicher Weise) selbst unter Anarchist*innen, Anti-Autoritären oder Libertären sind und bekanntermaßen auch von der Polizei als Sprachrohr zu den Bürger*innen genutzt werden."

Wenn barrika.de.indymedia.org der einzige nicht-kommerzielle Ticker ist, ist es schon fragwürdig, warum er so stiefmütterlich behandelt wird.
Auf Linksunten.indymedia.org ist er darüber hinaus garnicht direkt beworben worden. In einem Artikel vom 05.07. ( https://linksunten.indymedia.org/node/217414 ), also während er bereits seit 5 Tagen lief, wird er unter der Rubrik "Ticker" überhaupt nicht erwähnt. Stattdessen wird dort nur unreflektiert kommerzielle Ticker und Twitter beworben. Erst in den Ergänzungen wurde auf den Ticker aufmerksam gemacht. (Danke dafür!)
Wir denken, dass dies reflektiert werden sollte: Ist Indymedia - egal ob de.indy oder linksunten.indy - derart unangesagt, dass es überhaupt nicht mehr wichtig ist, eine Gegenöffentlichkeit und Struktur zum Einheitsbrei plus Twitter aufzubauen? Natürlich ist es fraglich, ob wir je einen Status oder Reicheweite wie Twitter bekommen werden oder auch nur wollen. Aber jegliche Ansätze dazu einfach totzuschweigen ist extrem unsolidarisch. Und das meinen wir nicht als Kritik an den Compas von Linksunten, nicht das das hier wieder falsch aufgefasst wird. Denn auch auf linksunten wurde kein Ticker gehostet, obwohl die Technik dies hergibt und auch von den Compas bestimmt nicht abgelehnt worden wäre. Leute, solche Strukturen fallen nicht einfach vom Himmel, die müssen von uns selbst geschaffen werden. Dont hate the media, be the media! Wenn Indymedia wieder stärker werden soll braucht es dringend eurer Mitarbeit - egal ob auf de.indymedia.org oder linksunten.indymedia.org.

Telegram:
Trotz dieser Tatsachen gab es ein Interesse am Ticker. Mal sehen, ob unsere Log-Dateien genügend Infos hergeben, dass wir euch ein genaueres Bild geben können, aber zumindest der Telegram-Kanal wurde zwischenzeitlich von über 250 Menschen aboniert. Tickermeldungen teilweise von noch mehr Menschen gelesen. Dabei gingen die Abonenntenzahlen in die Höhe. Bis Donnerstag waren es knapp 100 Menschen, dann kam ein deutlicher Sprung auf 200, am Samstag dann über 250 Abonierungen. Wir werten das in Anbetracht der Tatsache, dass Telegram nicht der meistverbreitete Messenger ist, als Erfolg. Überdies haben diese Menschen nicht nur uns sondern auch Telegram vertraut und damit ihre ID an selbige weitergegeben. Es ist also eine weitere Hürde, die gerade wir voll nachvollziehen können. Über 200 Menschen allerdings finden wir bereits einen Erfolg. Das wir mit Twitter da nicht mithalten können - geschenkt.

Servertechnik:
Die Technik hat nicht versagt und wir haben es geschafft, den Ticker ohne große Unterbrechung anbieten zu können. Unsere Server waren nur einmal kurzfristig ausgelastet und überfordert - das war just in der Nacht von Freitag auf Samstag, also außerhalb der großen Aktionen. Ob das an einem erhöhten Zugriff von Usern lag oder ein Angriff war können wir zur Zeit noch nicht sagen, aber unsere Server haben sich schnell wieder gefangen und der Ausfall war auf wenige Minuten (max. 20 min) beschränkt. Danach ging es wieder. Dennoch wundert es uns fast, da die Technik unsererseits nicht ausgereift war. Insbesondere die Reload-Funktion hat uns technisch Bauchschmerzen bereitet, ob sie nicht zu einer Überlastung oder als Angriffspunkt verwendet werden könnte. Hätte, hätte, Fahrradkette. Für das nächste mal werden wir sie jedenfalls anders gestalten. Diesesmal scheint sie überdies oft nicht funktioniert zu haben. Ein Beheben des Fehlers hätte den Angriffspunkt verstärkt und so haben wir es gelassen wie es war.

Auswahlmöglichkeiten:
Was definitiv verbessert gehört sind die Auswahlmöglichkeiten der Meldungspunkte. Hier haben wir uns einfach nicht gut genug auf die G20-Proteste vorbereitet. Sie waren allgemein gehalten und versuchten, ein möglichst breites Spektrum an Meldungsmöglichkeiten abzudecken. Meldungspunkte wie bspw. "Roter Finger" oder "Grüner Finger" etc. wären definitiv besser gewesen. Auch sind die Symbole zu kritisieren: Sie kamen aus einem Arbeitsprozess und waren nie für den Live-Einsatz gedacht. Jegliche Konfrontation als "Riot" zu klassifizieren ist bescheuert gewesen und wird der Vielfältigkeit der Proteste und auch der dahinter stehenden Meldung niemals gerecht. Hier braucht es mehr Kreativität, etwas was im technischen Prozess einfach hinten runter gefallen ist. So war es für Leute, die den Ticker das erste mal sehen, beispielsweise kaum ersichtlich, wo sich denn nun eine Sitzblockade eintragen lässt. (Das Symbol waren die brennenden Autoreifen - dank eines Übertragungsfehler wurden sie auch noch "Barrikade" anstelle "Blockade" genannt was zu spät auffiel um das im laufenden Prozess noch zu verändern.)
Die müssen für einen Ticker, der zum Mitmachen anregen soll, definitiv überarbeitet werden.

Anleitung:
Gedacht war, dass der Ticker möglichst auf den ersten Blick und ohne Anleitung verständlich ist. Das hat nicht funktioniert. Rückmeldungen ergaben, dass sie nicht verstanden, wie denn nun eine Meldung erstellt werden könnte. Eine Kurzanleitung dazu verfassten wir daraufhin und die Infotafel dazu im Ticker selbst war wichtig. Sie wurde während der Ticker bereits lief nachträglich eingefügt. Hier war dann auch endlich Platz, um wichtige Infos auch an zentraler Stelle direkt abrufbar zu machen. Darunter so wichtige Sachen wie EA-Nummer und Telefonnummer der Demo-Sanis. Dieser Infoteil ist für zukünftige Ticker auf jedenfall wichtig und sollte beibehalten werden. Die Kurzanleitung reicht auch, um einen schnellen Einstieg zu bekommen und erklärt es schneller, als die lange Anleitung auf einer extra Seite.

Die Karte:
Beim Vergleich der Tickermeldungen von barrika.de.indymedia.org mit den Tickermeldungen die über Twitter abrufbar waren war eine Sache bereits deutlich: Die Verknüpfung der Tickermeldungen mit einer Karte ist geil! Eine Tickermeldung wie "Es steht eine weitere Sitzblockade" ist einfach nicht genug. Ein Ticker mit solchen Meldungen ist gedacht für die Außenwelt, die eh nicht an den Protesten teilnimmt. Unser Fokus war aber, einen Ticker für Aktivist*Innen selbst zu schreiben. Für Menschen, die auf der Straße unterwegs sind. Die Ortsangabe ist da immens wichtig. Gerade bei Meldungen an langen Straßen ist es überdies oft wünschenswert, genauer zu wissen wo genau die Meldung auf der Straße ist. Die Verknüpfung mit einer Karte schafft das. Was für Aktivist*Innen auf der Straße gerade bei solch dezentralen Aktionstagen wie am Freitag überdies wichtig wäre, wäre nicht nur zu wissen wo die Meldung ist, sondern auch wo man sich selbst befindet. Wir haben absichtlich keine Abfrage über Javascript der GPS-Lokalisierung benutzen wollen. Was wir aber uns in Zukunft vorstellen könnten wäre zu versuchen, eine Suchabfrage für einen Straßennamen beizufügen, so dass auf der Karte der eigene Standpunkt manuell schneller herausgesucht werden kann. Mal sehen, ob wir das hinkriegen.

Ortsgebundenheit der Meldungen:
In den überwiegenden Fällen ist eine Ortsgebundenheit der Meldung wie oben beschrieben enorm wichtig. Es gab aber Fälle, wo eine Tickermeldung einfach keine Ortsmeldung hat und trotzdem wichtig wäre. Solche freien Tickermeldungen gab es bei jedem Ticker in der Vergangenheit - bei barrika.de.indymedia.org gab es sie nicht. Es muss möglich sein, auch Meldungen einzutragen, die spezifisch gerade keine Ortsgebundenheit aufweisen.

Transparenz über vertrauenswürdige Meldungen:
Meldungen konnten von vertrauenswürdigen Menschen und frei von jedem eingestellt werden. Die Unterscheidung macht Sinn, da vertrauenswürdigere Meldungen deutlich von anderen Meldungen abgehoben werden sollten. Gerade Fakemeldungen sind für einen Ticker fatal und müssen ausgesondert werden können. Wir haben unser System nicht transparent gemacht, weil wir der Repression nicht zuarbeiten wollen. So konnten Meldungen gleichzeitig anonym und trotzdem als vertrauenswürdig abgegeben oder bewertet werden. Wir halten dieses System für wichtig und werden es auch beibehalten. Ob wir es öffentlich transparent machen müssen wir erst noch intern klären. Die Vergangenheit hat einfach gezeigt, dass die Tickerstrukturen von Indymedia immer einem sehr hohen Repressionsniveau ausgesetzt waren und wir müssen davon ausgehen, dass das in Zukunft auch so bleibt.
Zu diskutieren ist aber, ob wir nicht zusätzlich dazu auch andere Möglichkeiten anbieten: Die Verifizierungsmöglichkeit über angemeldete Accounts. Diese wiederspricht zur Zeit dem jetzigen Diskussionsstand auf de.indymedia.org, in welchem Namen nicht registriert werden können. Aber sie ist eine bekannte Verifizierungsmöglichkeit von bspw. Twitter, wo ich weiß: Wenn die Nachricht von diesem Account kommt ist sie glaubwürdig. Solche Accounts hätten bspw. für Camp-Infrastruktur und ähnliche bereit gestellt werden können.

Ergänzungsmöglichkeit:
Es ist nach wie vor fraglich, ob in das Konzept eines so schnelllebigen Tickers wie barrika.de.indymedia.org darstellt, tatsächlich Ergänzungen möglich sein müssen. Einerseits könnten darüber Updates erfolgen, andererseits kann auch einfach eine neue Meldung über der alten Meldung erstellt werden. Manchmal hätten wir es uns aber gewünscht, da auch diese zu einer Verifizierung beitragen können. Und so muss nicht jedesmal eine neue Meldung erstellt werden. Es fehlt aber noch ein Konzept, wie das gut in die graphische Benutzeroberfläche von barrika.de.indymedia.org eingegliedert werden kann. Mal schauen.

Automatische Übersetzung und Vorauswahlmöglichkeiten der Texte:
Die Vorauswahlmöglichkeiten haben tatsächlich eine schnellere Eingabe vieler Meldungen erlaubt. Natürlich passen sie nicht immer und natürlich müssen sie erweitert, ergänzt und verändert werden. Das hat ein Experiment so an sich. Aber durch die Vorauswahlmöglichkeiten war es möglich, innerhalb kürzester Zeit eine Meldung zu erstellen, die die wichtigsten Infos bereits beinhaltete und dann nur noch zu ergänzen. Gerade bei der Erstellung auf einem Smartphone hat das Vorteile.
Die automatische Übersetzung allerdings muss technisch umgestellt werden: Sie war darauf ausgelegt, möglichst nicht zu viel Bandbreite zusätzlich zu kosten und vor allem Texte bei Anpassung der evtl. fehlerhaften Übersetzung auch nachträglich sofort auf alle Übersetzungen anzuwenden. Kurz: Es wurden die Auswahlen gespeichert und nicht die übersetzten Texte. Das hat zwar die obigen Vorteile, die Nachteile überwiegen aber. Texte konnten nicht auf Englisch oder Spanisch abgeändert und/oder ergänzt werden. Zumindest des Englischen sind aber viele mächtig und so hätten Tickermeldungen auch besser übersetzt sein können, gäbe es die Möglichkeit auch den englischen Text anzupassen. Darüber hinaus hat die Entscheidung nur die Auswahl aber nicht den übersetzten Text abzuspeichern die Möglichkeit genommen, auch einen englischsprachigen oder spanischsprachigen Telegram-Kanal anzubieten.

Multilingualität:
Der Ticker war nur sehr begrenzt multilingual. Überdies war das auf den ersten Blick überhaupt nicht ersichtlich, dass die Sprache des Tickers auch geändert werden kann. Wir haben auf diese Kritik reagiert und über zwei weitere urls direkten Zugriff auf die englisch- und spanischsprachige Version eingebaut. Es ist eine schwierige Entscheidung beim Design für eine Smartphone-App ein Gleichgewicht zu finden zwischen möglichst einfacher Umstellungsmöglichkeit und Überfrachtung der Benutzeroberfläche.

Es gibt bestimmt noch viel mehr zu kritisieren und zu überlegen. Wir freuen uns auf eure Rückmeldungen und werden vielleicht auch bald ein Update herausbringen, wenn wir uns intern besprochen haben. Die oben genannten Überlegungen sind eher Sachen, die uns während des Betriebs von barrika.de.indymedia.org bereits aufgefallen sind und Stichwortartig festgehalten wurden.

Abschließend bleibt zu sagen: Danke, dass ihr am Experiment teilgenommen habt. Es hat Spaß gemacht und auch gezeigt, dass Indymedia doch auch wieder neue Wege beschreiten kann und soll. Seine größte Stärke hat er bei dezentralen Aktionen und Aktionstagen. Wenn ihr also in Zukunft einen solchen Ticker während eures Protestes braucht oder einrichten wollt schreibt uns an. Wenn wir genügend Motivation und Zeit finden werden wir ihn vielleicht auch so ausgebaut kriegen, dass er breiter angewendet und erstellt werden kann. Aber dazu müssen wir uns erst intern beraten, ob wir das schaffen und leisten können wollen.

Was meint ihr? Macht es Sinn? Was sind eure Meinungen dazu?
Rückmeldungen bitte hier in den Ergänzungen oder per email.

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Ergänzungen

Liebe fließige Leute des Info-Dienstes, ich bin seit Mi-Abend in der Stadt gewesen und suchte vergeblich nach einem Ticker. Den fand ich dann auf Empfehlung - zum Glück. Habe viele Info zur Gestaltung meiner zeitlichen Freiräume in Hamburg gefunden. Am 07.07. gab es zwischen 17:04 Uhr und 22:30 Uhr keine Meldungen mehr, habe es auf eine gewollte Sperre/Störung zurück geführt. Hey, seid nicht so kritisch mit euch selbst, die Info-Plattform war gut, natürlich sind bei Anfängen immer ein paar Stolpersteine. Das wird immer besser. Weiter so!!! Ich zähle in Zukunft auch auf Euch! Gewerkschafterin Annett :)

 

In jedem Fall danke! Für einen ereignisbezogenen "Schnellschuss" lief es doch schon ganz gut. Das wusste ich unterwegs gar nicht und wunderte mich etwas über die "Geheimhaltung" und manch anderes. Vielleicht könnte man von Indy-Seite ja auch selbst Infos einfließen lassen, die man aus anderen Quellen/Tickern erhält, Mensch will unterwegs ja nicht ein Dutzend Ticker checken...