(B) Repression bedeutet Glasbruch bei SPD

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Repression muss Konsequenzen haben. Für die, die sie ausüben. Auch als Signal an alle Betroffenen, dass es an uns liegt, der Repression ihre Grenzen auf zu zeigen. Dafür ist mehr notwendig als Glasbruch, aber es kann ein Anfang sein.

 

In der Nacht zum 18. April haben wir die Scheiben beim Bürgerbüro von Tino Schopf (SPD) in Prenzlauer Berg zerstört.

 

 

 

Weil sein Parteifreund im Abgeordnetenhaus, Tom Schreiber, die Inhaftierung von Isa , der in der Rigaer94 wohnt, bekannt gibt. Tom Schreiber kümmert sich bekanntlich nicht um die angebliche Gewaltenteilung der Demokratie, nach der die Justiz für die Freiheitsentziehung zuständig ist. Er gibt Festnahmen auf seinem twitter bekannt. Wir kümmern uns auch nicht um die Demokratie, von der wir nichts erwarten außer Gewalt, wie letztens bei der Besetzung von Bizim Bakkal.

 

Jetzt haben wir Schreibers Parteikumpel besucht. Vielleicht übernimmt Tom seine Rechnung? War ja nicht das erste Mal, dass es dort gescheppert hat.

 

Auch in Bezug auf Projekte wie Potse, Liebig34, Kadterschmiede, Meuterei, Syndikat, … ist keine Rechtsstaatlichkeit der Bullen zu erwarten. Sie sind bereit auch ohne rechtskräftige Urteile ein zu marschieren, unsere Strukturen zu zerstören, unsere Knochen zu brechen und auf unsere Freiheit zu scheissen. Wir wissen was sie vorhaben. Einzelne Staatsschutzbullen treffen sich mit Nazis, ihnen ist jedes Mittel recht. Uns nicht – wir sind allerdings bereit, uns zu verteidigen.

In der letzten Nacht durch vier zerstörte Scheiben bei Tino Schopf, bei der nächsten repressiven Eskalation - wer weiss das schon?

 

Eine Aktion im Rahmen der Maisteine Kampagne.

 

einige Demokratiefeind*innen

 

p.s. viel Spaß beim Hetzen, Tommi.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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