AFD-Stammtisch in Ingelheim am Rhein verhindern!

Event: 

AFD-Stammtischin Ingelheim am Rhein verhindern!

 

Aufruf zum Widerstand an alle Antifaschist*innen in Ingelheim, Rheinhessen und dem Rhein-Main Gebiet!!!

AFD-Stammtischin Ingelheim am Rhein verhindern! Aufruf zum Widerstand an alle Antifaschist*innen in Ingelheim, Rheinhessen und dem Rhein-Main Gebiet!!!

Aufruf an alle Antifaschist*innen in Ingelheim, Rheinhessen und dem Rhein-Main Gebiet!!!

Am 16.08.2018, 19:00 Uhr lädt der Kreisverband der AFD Mainz-Bingen zum Stammtisch im Restaurant "Bergrestaurant Waldeck am Bismarckturm" in Ingelheim ein. Hierfür ist der, durch Gewalttaten bekannte Hooligan Sebastian Münzenmaier, AFD (MdB) zu einem Vortrag mit dem Titel "Bericht aus Berlin" eingeladen.

Diese Veranstaltung gilt es unbedingt zu verhindern und zu stören! Mobilisiert und informiert so viele Menschen wie möglich, dass die Nazis in Babyblau keinen Fuss in Ingelheim fassen können! Da die AFD nun schon 2x ihren Landesparteitag nicht ungestört in Bingen ausüben konnte, gilt es auch in Ingelheim Präsenz und Flagge gegen Neofaschismus und Ausgrenzung zu zeigen! Kein Fussbreit den Faschisten!

Der Betreiber des Restaurants, Peter Schweikhard scheint völkischem und neofaschistischem Gedankengut nicht abgeneigt und gibt mit seinem Lokal der AFD überhaupt erst die Bühne für derartige Stammtische in Ingelheim! Dies gilt es mit schlechten Bewertungen und negativen Einträgen im Internet für sein Restaurant zu belohnen!

 

Desweiteren befinden sich auch Tiger in nicht artgerechter Haltung auf dem Gelände, die den Gästen zur Schau gestellt werden, auch dies gilt es zu kritisieren, im Sinne einer tierleidfreien Welt!

Die Internetpräsenz des besagten Restaurants: https://www.waldeck-ingelheim.de/

 

Es gibt keine aktive Gruppe oder ein Bündniss in Ingelheim, nehmt Kontakt zu örtlichen Antifagruppen (Mainz, Wiesbaden, Alzey) und/oder zur Linksjugend.Solid auf, bildet Bezugsgruppen und seid einfach präsent!

 

LIBERTÉ

ÉGALITÉ

FCKAfDÉ

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Ergänzungen

Es handelt sich um eine Falschmeldung

Im unserem Haus findet weder am 16.8. noch an einem anderen Tag eine Veranstaltung der AFD statt.

Wir verwehren uns persönlich und als Unternehmen gegen Anschuldigungen des Fremdenhasses oder gar rechtsradikales Gedankengut zu haben. Seit Jahrzehnten sind bei uns geschätzes ausländisches Personal beschäftigt und wir beherbergen liebe Gäste aus aller Herren Länder. Verleumdungen dieser Art werden wir rechtlich ahnden lassen.

Aufgrund der expliziten Bitte des Betreibers und der Information, dass die AFD NICHT im Restaurant am Bismarckturm ihren Stammtisch abhält, ist der Aufruf in seiner aktuellen Form erstmal nichtig.

Dennoch ist nicht auszuschließen, dass sich dennoch an dem besagten Abend Privatpersonen die der AFD nahestehen oder zu ihr gehören in dem Lokal ohne offiziellen Charakter treffen.

Dem Betreiber sollte bewusst sein, dass sein Restaurant (evtl. aufgrund der Nähe zum Bismarckturm) attraktiv für Deutschtümelei und derartiges Gedankengut ist und er deswegen evtl ungefragt in den Fokus von AFD Funktionären geraten ist, die ungefragt einen Stammtisch dort stattfinden lassen wollten. Ungewöhnlich ist das trotzdem, da ein Vortrag eines Bundestagsmitglieds der AFD wohl nicht mal spontan in einem x-beliebigen Restaurant stattfindet und das eigentlich an Vorbereitung und Planung bedarf, die mit dem Lokal abgestimmt werden sollten. Wie kam also die AFD darauf, einen festen Termin mit Datum und Ort zu nennen ohne sich der vorhandenen Infrastruktur und Zusage sicher zu sein?

 

Wir dürfen weiterhin gespannt sein...

An diese "Anonymie´s, die noch nicht mal so viel Mumm haben, sich mit ihrem Namen anzumelden, aber namentlich unbescholtene Bürger defamieren :-((
Wir sind enttäuscht, daß dieses Portal nicht in der Lage ist, eine Falschaussage komplett zu dementieren und weiterhin halbherzige Gegendarstellungen formuliert, die wiederum schon wieder Defamierungen enthalten Stellungnahme des Bergrestaurant Waldeck am Bismarckturm In der Reihenfolge:
* Ein Mann bucht einen "privaten" Stammtisch, wie eine völlig normale Veranstaltung oder Feier,
* es kommen Negativbewertungen mit Unterstellungen, daß wir rechtsradikal wären
* beim Recherchieren stossen wir auf den Aufruf von Indymedia und der Ankündigung einer Veranstaltung mit Redner der AFD
* wir kontaktieren noch in der Nacht und konfrontieren den Reservierer, der nun mit dem eigentlichen Hintergrund der Reservierung herauskommt und verweigern ihm strikt die Durchführung dieser Veranstaltung und fordern die Löschung aus dem Veranstaltungskalender der AFD. Wir haben uns beim Veranstalter darüber empört, uns und unsere Lokalität für diese Art von Veranstaltung zu mißbrauchen. Hierbei tat er noch überrascht, das die Öffentlichkeit überhaupt Kenntnis von seiner Veranstaltung bekommen hat, es wäre doch ein "interner" Stammtisch. Das Einzig Gute an diesem Aufruf von Indymedia war, daß wir überhaupt Kenntnis von der Art der Veranstaltung bekommen haben. Wir persönlich und das Unternehmen verhalten uns völlig neutral zu unseren Gästen jeglichen Geschlechts, Gesinnung, Herkunft oder Religion und dulden hier keinerlei Rassismus. Gäste aller Herren Länder sind bei uns willkommen und werden freundlich und vorurteilsfrei aufgenommen. Alle haben natürlich die Regeln eines friedlichen Umgangs zu respektieren, so wie es nun mal in einem konfliktfreiem Miteinander unumgänglich ist. Unser geschätztes ausländisches Personal wird bei uns seit Jahren völlig selbstverständlich aufgenommen, darunter waren sogar auch schon Asylanten. Es ist also wirklich verwerflich, uns als rechtsradikal einzustufen. Um so mehr überrascht uns aber das aggressive Verhalten der Linken, die völlig grundlos den Inhaber defamieren im Internet, ohne auch nur ansatzweise dies beweisen zu können. Nicht nur das, sondern rufen noch zu geschäftsschädigenden "Steine werfen" durch Negativbewertungen auf. Hier wird wiederum ein öffentlicher Dienstleister wie Google für parteipolitische Zwecke missbraucht, denn hier gilt es lediglich die Dienstleistungen eines Unternehmens zu bewerten, in diesem Fall die Bewirtung von Gästen mit Essen und Trinken. Ist schon absurd, zu welchen Auswüchsen die Menschen so kommen. Haben die sonst keine Argumente?
Nun sind wir seit 29 Jahren hier, haben vielerlei Veranstaltungen wie Stammtische aller Art von Kaninchenzüchtern, Skatvereinen und auch etablierter Parteien , Hochzeiten, Jubiläen, Feiern aller Art durchgeführt und wurden niemlas in solcher Art missbraucht. Eines haben wir gelernt, dass Deutsche selbst ein Problem mit der eigenen Demokratie haben. Dennoch sind wir Gastronomen und Dienstleister und wir können und wollen nicht jeden Gast bei Eintritt in das Lokal einer Gesichts- oder Gesinnungskontrolle unterziehen, das ginge wohl entschieden zu weit. Es müßte doch ein friedlicher, respektvoller Umgang unterschiedlicher Nationen, Parteien etc. oder was auch immer, möglich sein.
Jedenfalls praktizieren WIR Demokratie tagtäglich und so soll es bleiben.