Fotos: Aktionswochenende gegen Tesla

Mit Aktionstagen und einer Demonstration protestierten vom 8. bis 12. Mai 2024 mehr als 2500 Menschen in Grünheide bei Berlin gegen die geplante Erweiterung der Tesla „Gigafactory“, für den Schutz des Trinkwasserschutzgebiet und die Umsetzung einer echten Verkehrswende. Aufgerufen zu den Protesten hatte „Disrupt Tesla“, das Bündnis „Tesla den Hahn abdrehen“ und die regionalen Bürgerinitiativen Grünheide und die Waldbesetzung „Tesla Stoppen“.

Solidarität muss praktisch werden – Ein DIY-Paket (Budapest-Verfahren)

Wir haben bereits einen Aufruf zu Solidarität, zur Unterstützung von Maja, Hanna und den anderen Beschuldigten und Verfolgten im Budapest-Komplex hochgeladen. Soweit die Theorie, nun folgt die Praxis! Wir haben euch ein DIY-Paket zusammengestellt, mit dem ihr, egal wer und wo ihr seid, eure Solidarität deutlich machen könnt. Lasst uns gemeinsam die Auslieferungen verhindern!

Rheine 16.05.24 Nazis bei Bürgerversammlung wegen geplanter Flüchtlingsunterkunft stoppen!

Informationsveranstaltung zur geplanten Flüchtlingsunterkunft an der Neuenkirchener Straße

Stadtverwaltung lädt zur Bürgerversammlung am 16. Mai um 19 Uhr in die Aula der Elsa-Brändström-Realschule ein. Hierzu werden zahlreichte Rechtsextreme und "besorgte Bürger" erwartet.

Adresse der Veranstaltung: 16. Mai 2024 um 19 Uhr in die Aula der Elsa-Brändström-Realschule, Schüttemeyerstraße 60, 48431 Rheine

Mehr Infos zu der Veranstaltung: https://www.rheine.de/aktuelles/8315.Informationsveranstaltung-zur-gepla...

Wir werden die Nazis mit allen Mitteln stoppen, damit sie nicht weiter ihren Hass verbreiten können. Kommt morgen zahlreich nach Rheine!

 

Berlin: Umgebastelte Marineposter demaskieren das Militär

„Huch, sind diese Bundeswehrplakate nicht irgendwie merkwürdig?“ Das dürften sich viele Passant*innen in Berlin über das Feiertagswochenende gefragt haben. Denn das Kommunikationsguerilla-Kollektiv "Schiffe versenken" nutzte den Feiertag, um sich fast 70 Werbeplakate der Bundeswehr unerlaubt aus den Werbevitrinen in Bushaltestellen und Bahnstation auszuleihen. Die Aktivist*innen spekulierten erfolgreich darauf, dass die Werbefirmen wegen des Feiertages das ganze Wochenende nicht in der sein würden, die manipulierten Plakate zu entfernen.  Mit Überklebern kehrten die Aktivist*innen mittels kleiner Veränderungen der Slogans die ursprüngliche Botschaften in ihr Gegenteil. "Mit kleinen Änderungen an den Slogans haben wir verdeutlicht, worum es beim Beruf der Soldat*in wirklich geht" erklärt Marie Neweg, Sprecher*in der Gruppe "Schiffe versenken": "Ums Töten, Sterben, das Gründen von Nazi-Preppergruppen und das Durchsetzung deutscher Profitinteressen."

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