Kiel: breite Unterstützung für Meierei & Demo

FreundInnen der Alten Meierei 22.10.2003 18:34 Themen: Freiräume
Am kommenden Freitag, den 24.10, findet eine Konzertdemonstration für den Erhalt der kündigungsbedrohten Alten Meierei statt. Die Auftaktkundgebung wird um 16 Uhr auf dem Holstenplatz beginnen. Nachfolgend eine Zusammenstellung der Hintergründe, aktuellen Entwicklungen und eine von knapp 170 Veranstaltungsorten, Betrieben, Initiativen und Personen aus Kunst und Kultur unterzeichnete Solidaritätserklärung.
Hintergründe
Die 'Alte Meierei' ist ein Wohnprojekt und politisch-kulturelles Zentrum in Kiel. Vor fast genau 20 Jahren wurde es als aus der HausbesetzerInnenbewegung entstandenes Ausgleichsobjekt bezogen. Neben verschiedenen anderen Aktivitäten fanden von Beginn an öffentlich beworbene Konzerte statt. Für das kulturelle Leben in der Alten Meierei ist der soziale Inhalt zentral, der durch selbstorganisierte und für alle bezahlbare Veranstaltungen ohne jeden Gewinn für die VeranstalterInnen gekennzeichnet ist.
Seit mehreren Monaten sind vor allem diese Konzerte Gegenstand von Konflikten zwischen NutzerInnen, AnwohnerInnen und der Verwaltung der Stadt Kiel geworden, die auf unterschiedlichen Ebenen anzusiedeln sind: Das Interesse der NachbarInnen ist nur eine Minderung des aus der Veranstaltungshalle dringenden Lärmes. Die Verwaltung nutzte aber die Gelegenheit, die Alte Meierei mit verschiedenen ordnungsrechtlichen Bestimmungen massiv unter Druck zu setzen. So verschickte das Liegenschaftsamt der Stadt Kiel auf Grund des öffentlichen kulturellen Betriebes zwei mietrechtliche Abmahnungen und droht mit einer unmittelbar bevorstehenden Kündigung.

Aktuelle Entwicklungen
Am 24. Oktober werden sich NutzerInnen und AnwohnerInnen der Alten Meierei, sowie das Liegenschaftsamt, das Ordnungsamt und VertreterInnen der Parteien zusammensetzen. Die Initiative zu diesem Treffen ging aus der Grünen Ratsfraktion hervor. Laut Einladung soll es dort um die Lärmfrage gehen, die zu Konflikten mit den AnwohnerInnen geführt hat. In diesem Zusammenhang hat sich von Seiten der NutzerInnen der Alten Meierei einiges getan: Schon seit einem Nachbarschaftstreffen Anfang Juli enden Konzerte spätestens um 22 Uhr bis die NutzerInnen die effektive Schallisolierung fertiggestellt haben. An diesen Umbauten wird täglich gearbeitet und die Fertigstellung ist im November zu erwarten. Vergangene Woche lud die Alte Meierei ihre NachbarInnen zu einer Besichtigung der Bausstelle ein.

Nach einer Konzertkundgebung am 28. August mit 250 Anwesenden und der Demonstration von 600 Menschen am 20. September rufen die NutzerInnen und FreundInnen der Alten Meierei erneut zu einer den Runden Tisch begleitenden Konzertdemonstration auf. Die NutzerInnen sehen sich durch einen neuen Brief des Liegenschaftsamtes darin bestätigt, dass öffentliche Proteste für den Erhalt der Alten Meierei von großer Bedeutung sind. In diesem Brief erneuert der Leiter des Liegenschaftsamtes, Hans Mehrens, kurz vor dem Runden Tisch die Kündigungsandrohung gegenüber der Alten Meierei. Falls die NutzerInnen weiter das ihnen 20 Jahre gewohnte Recht Konzerte zu veranstalten in Anspruch nehmen, werde ihnen gekündigt. Die NutzerInnen hingegen betrachten Konzerte neben vielfältigen anderen Veranstaltungen als Notwendigkeit, um das Zentrum am Leben zu erhalten und für ihre Anliegen zu werben.

Breite Unterstützung für die Alte Meierei
Gegen die Bestrebungen der Verwaltung regt sich mittlerweile auch in anderen gesellschaftlichen Bereichen starker Protest. In einer Solidaritätserklärung wird eine Rücknahme der Kündigungsdrohung und eine politische Bestandsgarantie für die Alte Meierei mit ihren unkonventionellen Formen gefordert. Darüber hinaus ordnet die vom Kneipenkollektiv Sponti Hansa aus dem Kulturzentrum Hansastraße 48 initiierte Erklärung die Bedeutung der Alten Meierei in gesellschaftliche Veränderungen ein, die zunehmend von Kommerzialisierung, Privatisierung und sozialer Ausgrenzung bestimmt sind und stellt fest: "Orte, an denen selbstorganisierte und für alle bezahlbare Kultur ohne jede Gewinnorientierung stattfinden können, sind gut und nicht schlecht!" Svenja H., eine der InitiatorInnen der Aktion, ist selbst beeindruckt über die Welle der Solidarität. Innerhalb von nur zwei Wochen unterzeichneten knapp 170 Veranstaltungsorte, Bands, Betriebe, Initiativen und im Bereich Kunst und Kultur Tätige die Erklärung. Viele von ihnen erklärten auch ihre Bereitschaft zur weiteren Unterstützung des Kampfes für den Fortbestand der Alten Meierei. Die Erklärung dokumentiert die kulturelle, soziale und politische Bedeutung des Zentrums. Die NutzerInnen sehen sich in ihren Aktivitäten bestätigt und rufen dazu auf, sich am kommenden Freitag an der um 16 Uhr auf dem Holstenplatz beginnenden Demonstration zu beteiligen. Der Aufruf findet sich auf  http://www.altemeierei.de/ als normale html-Seite und als PDF.

Und hier die Solidaritätserklärung:
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SOLIDARITÄTSERKLÄRUNG:
ALTE MEIEREI BLEIBT UNKOMMERZIELL UND SELBSTVERWALTET!

Die Alte Meierei ist ein Überbleibsel sozialer und politischer Auseinandersetzungen der 80er Jahre. Entstanden als Ausgleichsprojekt für die besetzten Häuser am Sophienblatt wurde sie 1983 als Wohn- und Kulturprojekt bezogen. Gerade auch durch den öffentlichen Bereich, in dem von Beginn an Theateraufführungen, Konzerte unterschiedlicher Stilrichtungen und andere Veranstaltungen selbstorganisiert stattfinden konnten, genießt sie unsere volle Sympathie.

Im Schatten jüngerer Konflikte um Lärmbelästigung mit einigen NachbarInnen der Alten Meierei scheinen Teile der städtischen Verwaltung Kiels die 20jährige Tolerierung des unkommerziellen und selbstverwalteten kulturellen Lebens mit seinen notwendigerweise unkonventionellen Formen aufkündigen zu wollen.

Wir sehen die Maßnahmen der NutzerInnen der Alten Meierei, mit denen sie die Interessen der AnwohnerInnen berücksichtigen: Mit umfangreichen Schallisolierungen wird der Lärm bestmöglich minimiert, bis zum Ende der Umbauten finden Konzerte nur bis 22 Uhr statt.
Wir sehen auch, dass die Verwaltung versucht Auflagen zu erteilen, die die Alte Meierei in eine Professionalisierung zwingen würden: Das Ordnungsamt leitete ein Prüfverfahren wegen der fehlenden Konzession einer behaupteten ?gaststättenähnlichen Lokalität? ein, nach zwei mietrechtlichen Abmahnungen hängt eine Kündigungsdrohung über der Alten Meierei.

Wenn die Stadt Kiel der Alten Meierei auf kaltem, verwaltungsrechtlichem Wege ihren sozialen, kulturellen und politischen Inhalt rauben will, so lohnt es, sich dagegen zu wehren. Denn auch in den heutigen, von Privatisierung, Kommerzialisierung und sozialer Ausgrenzung geprägten Zeiten sind die solidarischen Prinzipien der Alten Meierei immer noch gesellschaftlich verallgemeinerungswürdig:

Orte, an denen selbstorganisierte und für alle bezahlbare Kultur ohne jede Gewinnorientierung stattfinden können, sind gut und nicht schlecht!

Wir unterstützen den öffentlichen Kampf der NutzerInnen der Alten Meierei für den Fortbestand als unkommerzielles und selbstverwaltetes Zentrum und fordern die Rücknahme der Kündigungsdrohung durch die Stadt und eine politische Bestandsgarantie für die Alte Meierei.

UnterzeichnerInnen:

Kunst & Kultur: AJZ Neumünster e.V. ¤ Ales, der beliebteste Roadie der Welt (Prague, CZ) ¤ alternative Tagungsstätte e.V. (Lübeck) ¤ Anette Berg, Intendantin des Opernhauses (Kiel) ¤ Antje Hubert, Filmemacherin (Kiel) ¤ beri beri records (Hamburg) ¤ Better Youth Organisation Records (USA) ¤ Bettina Jürgensen, Betriebsratsvorsitzende Die Pumpe e.V. (Kiel) ¤ Britta C. Dunker, Schriftstellerin (Kiel) ¤ Die Brücke, Kino (Kiel) ¤ Carsten Purfürst, freier Mitarbeiter "der szene" in den Kieler Nachrichten ¤ Daniel Karasek, Intendant des Schauspielhauses (Kiel) ¤ Dirk Neumann, Musiker (Kiel) ¤ DIRTYSQUATTERS art & culture from the frontline (UK) ¤ DJ Carlos (Kiel/ Mexiko) ¤ DJ Joseph (Kiel) ¤ DJ Leif, Funkpump - Pumpe am Donnerstag (Kiel) ¤ Döner Diskothek (Kiel) ¤ Filetstück Produktionen (Kiel) ¤ Filmtournee unterwegs (Kiel) ¤ Franziska Steiof, Theaterregisseurin (Kiel) ¤ Fredo Wulf, Filmemacher (Kiel) ¤ Günter Schiemann, LAG Soziokultur e.V. (Husum) ¤ Hanno Genz, Schauspieler im Theater 'die Komödianten' (Kiel) ¤ Hansastraße 48 e.V. (Kiel) ¤ Hausgeist, Kunst und Kultur in Ottensen e.V. (Hamburg) ¤ Henrik Drüner, freier Mitarbeiter "der szene" in den Kieler Nachrichten ¤ Hof Akkerboom e.V. (Kiel) ¤ Hotta Music Sound (Kiel) ¤ Jörg Meyer, freier Mitarbeiter im Kulturressort der Kieler Nachrichten ¤ Judith Selck, Hansastr. 48 (Kiel) ¤ Konzertgruppe im AJZ Neumünster ¤ Kulturausbesserungswerk - Autonomes Zentrum für Kultur und Politik (Leverkusen) ¤ Kulturelle Filmförderung Schleswig-Holstein e.V. ¤ Kultur-Rausch e.V., Lothar Bock (Kiel) ¤ Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultur Schleswig-Holstein e.V. ¤ Landronka Concert Crew (Prague, CZ) ¤ Lucha Amada - unkommerzielle Konzertveranstaltungsgruppe (Köln) ¤ Luna Club (Kiel) ¤ Lutterbeker (Lutterbek) ¤ Nachtcafé (Kiel) ¤ No Debate - Punkrock-, DJ- und -Konzerte-Kollektiv (Konstanz) ¤ Partout / Dirk Schneekloth (Flensburg) ¤ Peter Reibisch (Kiel) ¤ Peter Willers (Kiel) ¤ Quinka Stoehr, Filmemacherin (Kiel) ¤ RadioBonteKoe - autonome Kultur & Radiogruppe Bochum ¤ ?Rettungsboot? - Jugendgruppe im Speicher Husum ¤ Rockinitiative Nordfriesland e.V. ¤ Rocky Beach Club - Konzertebooking (Berlin) ¤ Sabine Burtzlaff, Theaterpädagogin (Kiel) ¤ Schaubude (Kiel) ¤ Speicher Husum e.V. ¤ Stadtzeitung After Dark (Neumünster) ¤ station to station - Stadtmagazin für Kiel ¤ theater hEXagon (Kiel) ¤ trapdoor recordz (Kiel) ¤ treibsand Kollektiv der alternative e.V. (Lübeck) ¤ T-Stube (Rendsburg) ¤ Verein Initiative e.V., Inihaus (Bad Oldesloe) ¤ Volksbad Flensburg ¤ 'wilwarin'-Festivalteam (Kiel/Ellerdorf)

Bands: 2000 Dirty Squatters (UK) ¤ Abgelehnt (Kiel) ¤ Angstzustand (Flensburg) ¤ Antikörper (Hamburg) ¤ Bonehouse (Kiel) ¤ Chaos Control (Kieler Umland) ¤ Couchsyndrom (Kiel) ¤ The Creetins (Kiel) ¤ The Disturbers (Kiel) ¤ Dritte Wahl (Rostock) ¤ Endmonster (Kiel) ¤ Endstille (Kiel) ¤ Frankie Stubbs, Leatherface (London, UK) ¤ Die Goldenen Zitronen (HH) ¤ Go.Lem System (Barcelona) ¤ Heiko Franz, Cucumbermen (Niedersachsen) ¤ inderzia (Italien) ¤ Kurhaus (Hamburg/Schleswig-Holstein) ¤ Madison (Kiel) ¤ Material Stranggard (Kiel) ¤ Morbus Down (Kiel) ¤ the Movement (DK) ¤ muff potter (Münster) ¤ Nikki Sudden (London, UK) ¤ Obrint Pas (Valencia) ¤ One Man Army (USA) ¤ Plastic Skanksters (Kiel) ¤ Schorsch Kamerun (Hamburg) ¤She-Male Trouble (Berlin) ¤ Sexto Sol (Kiel) ¤ Suburban Scumbags (Kiel) ¤ turbostaat (Flensburg) ¤ typhoon motor dudes (Kiel) ¤ wax.on wax.off (Kiel) ¤ Youth Academy (Giessen) ¤ Youth Brigade (USA)

Betriebe: agimos verlag, Harald Mücke (Kiel) ¤ Alexander Hoffmann, Rechtsanwalt (Kiel) ¤ Allgemeine Schutzverletzung (Kiel) ¤ Anwaltskanzlei Spieler & Granz (Kiel) ¤ Bambule, Kneipe & Restaurant (Kiel) ¤ café exlex (Kiel) ¤ Club 68 (Kiel) ¤ Dietrich Lohse, Betriebsrat WDA Printservice (Kiel) ¤ Einblatt-Druck (Kiel) ¤ Fahrradladen Rückenwind (Kiel) ¤ Fahrrad Selbsthilfe (Kiel) ¤ Hanging Garden (Kiel) ¤ hansadruck GmbH und Co KG (Kiel) ¤ Kneipenkollektiv Sponti-Hansa (Kiel) ¤ Kneipenkollektiv subrosa (Kiel) ¤ Lang-Verlag, Kiel ¤ Dr. med. Oliver Fröhlich (Mönkeberg) ¤ Peter Panter Buchladen (Meldorf) ¤ Rheinbaben Getränkehandel (Kiel) ¤ SCRAP on-line record shop (UK) ¤ seventy-seven (Kiel) ¤ Support Skateshop (Kiel) ¤ TRAU DICH Kinder- u. Jugendbuchladen (Kiel) ¤ Versandantiquariat "Nis Puk", Rolf-Peter Bernert (Kiel) ¤ Village café & Internet (Kiel) ¤ Weltladen Kiel ¤ Zapata Antiquariat (Kiel) ¤ Zapata Buchladen (Kiel) ¤ zum_andenken, i.A. (Kiel)

Initiativen & Projekte: DER ALBRECHT - Unabhängige Hochschulzeitung an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ¤ Antiapartheidsgruppe Kiel ¤ antifaschistische gruppe elmshorn ¤ Antifa Rendsburg [AARD] ¤ Arbeitskreis kritischer JuristInnen/KOMM-Gruppe (Kiel) ¤ Arbeitsloseninitiative Kiel e.V. ¤ Archivgruppe Kiel ¤ Aubrook-100-Kiel ¤ Autonome Linke Neumünster ¤ Avanti - Projekt undogmatische Linke (Kiel) ¤ Counter Information Köln - Antifaschistisches Büchertischprojekt ¤ Dieter Fiesinger, Jugendbildungsstätte ?Mühle? (Bad Segeberg) ¤ DKP-Kiel ¤ elVira (r) (Neumünster) ¤ Enough is Enough - Zeitung für antirassistische und antifaschistische Politik in Schleswig-Holstein und Hamburg ¤ Gegenwind-Redaktion (Kiel) ¤ Graswurzelgruppe Kiel ¤ das Team der Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-Holstein ¤ Hafermarkt Flensburg ¤ Hempels e.V. (Kiel) ¤ Info Archiv Norderstedt ¤ Infoladen Beau Rivage (Kiel) ¤ Infoladen Lübeck ¤ Kollektiv Wohnen e.V. (Neumünster) ¤ LC36, Wohnprojekt (Köln) ¤ Lübecker Bündnis gegen Rassismus ¤ Metamorfoss e.V., Verein für emanzipatorische Kinderkultur (Kiel) ¤ Netzwerk Asyl Rendsburg ¤ Netzwerk Selbsthilfe Holstein und Schleswig e.V. ¤ PDS Kiel ¤ Probsteier Forum Anti-Nationalismus (ProFAN) e.V. (Schönberg) ¤ projekt-r (Kiel) ¤ Rote Hilfe Ortsgruppe Kiel ¤ SJD - Die Falken, Kreisverband Kiel ¤ T.I.O., Treff- und Informationsort für Migrantinnen e.V. (Kiel) ¤ Ujezd Bar Crew (Prague, CZ) ¤ VeB (Lübeck) ¤ ver.di Projektgruppe Globalisierung des ver.di Bezirkes Kiel / Plön ¤ das Team der Zukunftswerkstatt Kiel e.V.



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Ältere Artikel auf indymedia zur Alten Meierei findet ihr hier:
 http://de.indymedia.org/2003/10/63365.shtml
 http://de.indymedia.org//2003/08/60338.shtml
 http://de.indymedia.org//2003/09/61246.shtml
 http://de.indymedia.org//2003/09/62125.shtml
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Ergänzungen

holstenplatz?

fohlenwurst im federkleid 22.10.2003 - 20:24
ich dachte immer das sei aufm ausmus-bremer gewesen und wollt jetzt nur ma kurz nachfragen ob das mitm holstenplatz stimmt oder ob sich mensch da verschrieben hat, könnte ja sein. wäre aufjedenfall scheiße wenn die "massen" die das hier lesen irgendwie an den falschen ort latschen.
aufjedenfall sieht man sich dann am freitag....
....and our voices will sing in union!!

Holstenplatz!

xyz 22.10.2003 - 20:39
Hallo,

auf dem Asmus-Bremer-Platz ist am Freitag ein Ökowochenmarkt. Deshalb ist die Auftaktkundgebung auf den Holstenplatz verlegt worden. Da waren die Flugblätter & Plakate allerdings schon gedruckt. Der Holstenplatz ist aber einfach nur 100 Meter die Fußgängerzone weiter, also völlig undramatisch. Bis Freitag denne.

Freiräume erkämpfen - Links

Isdochtofu 23.10.2003 - 02:42
HAMBURG

Hamburger Erklärung zur Demo vom 18.10.:
 http://de.indymedia.org/2003/10/63792.shtml
 http://www.hamburger-erklaerung.de/

HH-Aktionstag: Halbzeit.Ende.Aus.:
 http://de.indymedia.org/2003/10/63380.shtml

Das Hamburger Widerstandforum stellt sich vor:
Her mit dem schönen Leben !:
 http://www.lichter-der-grossstadt.de/

FSK-Berichterstattung zum Aktionstag:
 http://freieradios.nadir.org/portal/content.php?id=5215
Homepage::  http://www.fsk-hh.org

Hamburgs schnellste Demo um die Innenstadt (15 Bilder):
 http://de.indymedia.org/2003/10/63639.shtml

Bambule-Demo am 18.10.03 - Fotos
 http://de.indymedia.org/2003/10/63622.shtml

HH-Demo: Asta wird Rechtsbruch vorgeworfen
 http://de.indymedia.org//2003/10/63511.shtml

HH: Innenstadtverbot am 18.10.
 http://de.indymedia.org//2003/10/63478.shtml

Bambule in HH - Neuer Anlauf zum Widerstand
 http://de.indymedia.org//2003/10/63054.shtml

endlich wieder BAMBULE in hamburg:
 http://germany.indymedia.org/2003/09/62653.shtml

Hamburg: Bambule ist wieder da....!!
 http://germany.indymedia.org/2003/09/62644.shtml

Schill ist weg - Bambule is Back!
 http://de.indymedia.org//2003/10/63121.shtml

Schill`s Fälschungen: Entarnt!
 http://germany.indymedia.org/2003/09/61924.shtml


OSNABRÜCK

Fazit: Kampf um AZ + Wagentage in Osnabrück:
 http://de.indymedia.org/2003/10/63684.shtml
 http://www.osalt.de.vu ¦


DÜSSELDORF

Bilder zur Hausbesetzung in Düsseldorf
von "Viel Glück!"-Fee - 18.10.2003 17:05
 http://de.indymedia.org/2003/10/63615.shtml

haubesetzung in düsseldorf
von besetzerInnenfreundInnen - 18.10.2003 12:30
 http://de.indymedia.org//2003/10/63607.shtml

Neuer Tag neue Fotos aus Düsseldorf
 http://de.indymedia.org/2003/10/63677.shtml


FRANKFURT

Nachttanzdemo Frankfurt
 http://de.indymedia.org/2003/10/63533.shtml

kulturoffensive frankfurt // nachttanzdemo.03
 http://germany.indymedia.org/2003/09/62591.shtml


KARLSRUHE

Repressionswelle in Karlsruhe
 http://de.indymedia.org/2003/10/63574.shtml

Karlsruhe: Ex-Steffi steht noch!
 http://de.indymedia.org/2003/10/62735.shtml


GIESSEN

Prozesstermin in Gießen steht: 15.12. (+mehr)
 http://de.indymedia.org//2003/10/63499.shtml

Anti-Wahl-Aktionen bei der OB-Wahl in Giessen:
 http://germany.indymedia.org/2003/09/62571.shtml

Direct Action gegen Wahlen, Polizei ... in GI:
 http://germany.indymedia.org/2003/09/62088.shtml

Persönlicher Bericht zum Utopiecamp:
 http://germany.indymedia.org/2003/09/61263.shtml


BERLIN

Berlin Wagenburg "Platz B" - Platz B in Berlin wieder aktiv
 http://de.indymedia.org//2003/10/63459.shtml

Besetzung für ein Soziales Zentrum Berlin:
 http://germany.indymedia.org/2003/10/63139.shtml


Soziales Zentrum in Berlin eröffnet:
 http://germany.indymedia.org/2003/10/63142.shtml



DRESDEN

Dresden umsonst - heute: frei baden:
 http://germany.indymedia.org/2003/09/61695.shtml

Dresden umsonst - heute: Bus und Bahn frei!
 http://germany.indymedia.org/2003/10/63157.shtml


MÜNCHEN

Repression für die Münchner Freiraumtage:
 http://de.indymedia.org/2003/10/62746.shtml
 http://germany.indymedia.org/2003/10/63069.shtml
 http://robinhouse.muenchnerfreiraum.de/529.0.html

Bericht über die Münchner-Freiraumtage:
 http://www.indynews.net/freiraeume0+M5c5049a651a.html