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Fotos: IAA Blockieren - Sand im Getriebe

1000 Klimaaktivist*innen des Bündnisses „Sand im Getriebe“ haben am 15. September erfolgreich die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) blockiert.
Ein Fotorückblick unter: https://umbruch-bildarchiv.org/iaa-blockieren-sand-im-getriebe/

Fotos: Markthalle für alle statt Luxus-Food-Halle

Der Umbau der Markthalle 9 in Berlin-Kreuzberg zu einer Gastronomie-, Event- und Luxus-Location wird trotz der Proteste der Anwohner*innen weiter vorangetrieben. Deswegen fand am 14.09. erneut eine Protestkundgebung mit rund 200 Teilnehmer*innen vor der Markthalle statt: „Kiezmarkthalle statt Luxus-Food-Halle!“ Fotos unter: https://umbruch-bildarchiv.org/markthalle-fuer-alle-2/

„they can bun my flesh, but they can't touch my spirit, they wan' take way my freedom, but they can't take away my spirit“

 

Text eines Gefangenen der UHA Holstenglacis Hamburg:

„they can bun my flesh, but they can't touch my spirit, they wan' take way my freedom, but they can't take away my spirit“

Jede Zelle, jedes Haar, jeder Tropfen Blut ist Teil meines eigenen Körpers. Mit der Entnahme einer DNA-Probe, von Körperzellen gegen meinen Willen, wird mein Körper durch die staatliche Justiz und ihre Handlanger*innen verletzt, wie auch durch die Gefangenschaft.

 

Ich werde nicht auf die argumentative Sinnlosigkeit der Entnahme in diesem Verfahren eingehen, da ich generell keine DNA-Abnahme rechtfertigen will. Die vor wenigen Jahrzehnten eingeführten DNA-Datenbanken verstecken sich schon lange nicht mehr hinter den Scheinargumentationen der gefährlichen Gewaltverbrechen, sondern sind ein permanent genutztes Instrument des staatlichen Datensammel- und Kontrollwahns. Von Sprayer*innen bis zu Ladendieb*innen, wenn es nach ihnen geht, sollten wir am besten alle schon präventiv in ihren Datenbanken angelegt sein.

 

Und auch vor Gericht sehen wir die fortschreitende Entwicklung der DNA vom Indiz zum Beweis. So ist es z.B. in vielen anderen europäischen Ländern schon seit längerem Realität, auf Grund von DNA als Hauptbeweismittel verurteilt zu werden. Denn die DNA als ein durch und durch ideologisches Instrument macht es möglich, ein Bild eines Menschen, eine Biographie oder Position in Kombination mit einer vorgeworfenen Straftat zu einem Urteil zu machen, auch wenn sie nichts beweist.

 

Doch es wäre ein Fehler, im Rahmen ihres selbstlegitimierenden Theaters zu argumentieren. Das immer fortschreitende Sammeln von Daten jeglicher Art ist offensichtlich nicht zu unserem Schutz, zu unserem Wohl, sondern zur Verteidigung ihrer Herrschaft von Geld, Eigentum und der Macht über andere Menschen gedacht. Entgegen eines weitverbreiteten Irrglaubens gibt es keine neutralen Datenbanken. Sie funktionieren im Sinne der Herrschaft. Denn was heute noch „harmlose“ Daten sind, kann morgen gegen die, die sie betreffen, genutzt werden. Die Geschichte hat uns diese Lektion auf grausame Weise gelehrt. Was an einem Tag eine Liste, ein Verzeichnis, eine Mitgliedschaft ist, kann an einem anderen Tag ein Todesurteil sein. Und dass Verhältnisse sich schnell ändern und nie so stabil sind wie sie es vorgeben, wissen wir alle. Dass die Feind*innen der Freiheit zu ihren Zwecken Daten sammeln und Menschen kategorisieren, haben auch einige Ereignisse der letzten Zeit wiedereinmal verdeutlicht. So z.B. die Todeslisten des rechten Netzwerks „Nordkreuz“, bestehend aus (Elite-)Soldat*innen der Bundeswehr, Polizist*innen, Reservist*innen sowie Personen aus Justiz und Politik. Oder die Drohbriefe gegen anti-autoritäre und anarchistische Revolutionär*innen in Berlin, zusammengestellt und versendet von LKA-Beamt*innen mit Daten aus Polizei-Akten und Datenbanken. Die Datenbanken, die europaweit gegen geflüchtete Menschen genutzt werden, in denen ihre Körper wie die von Tieren vermessen werden, um sie anderenorts identifizieren zu können, …

 

Doch auch die allgegenwärtige totale Digitalisierung spielt eine große Rolle. So sind die Daten sozialer Netzwerke, Telekommunikations- und GPS-Daten sowie auch all das, was Online-Shopping und die „sharing-Mobilität über uns sammeln, mittlerweile die Hauptquellen der Repressionsorgane. Und leider gibt es eine erschreckend hohe freiwillige Beteiligung an diesem Prozess. Damit einher geht die Ausgrenzung von all den Menschen, die nicht Teil der etablierten legalen Gesellschaft sein können, da sie z.B. keine Papiere haben. Denn mit der immer weiter gläsern werdenden Gesellschaft verschwinden die Räume, in denen nicht permanente Kontrolle herrscht. Der soziale Nebel lichtet sich für die Herrschaft.

 

Individuen, die den Drang nach einem Leben in Freiheit verspüren, sollten unabhängig von der eigenen Situation unkontrollierte Räume schaffen und verteidigen und Menschen, die verfolgt, bedroht, ausgebeutet und unterdrückt werden, solidarisch begegnen und sie unterstützen.

 

Doch dies bedeutet den Konflikt mit denen, die uns beherrschen. Halten wir ihren Verhältnissen unsere selbstorganisierten Kämpfe entgegen.

 

 

 

UHA Holstenglacis, Hamburg, August 2019

 

 

Verfassungsbeschwerde gegen elektonische Fußfessel

Verfassungsbeschwerde gegen elektronische Fußfessel

 

Mehrere Sicherungsverwahrte der Justizvollzugsanstalt Freiburg haben beim Staatsgerichtshof des Landes Baden-Württemberg gegen die Einführung der elektronischen Fußfessel Verfassungsbeschwerde eingereicht.

[B] BBgR Aufruf zum Protest gegen den Aufmarsch von „Wir für Deutschland“ (3.10.)

Der rechtsradikale Verein »Wir für Deutschland« (WfD) ruft am 03.10.19 zu einer sogenannten »Großdemonstration« in Berlin-Mitte auf. Unter dem Motto »2. Tag der Nation« mobilisieren die Rechten gegen 14.00 Uhr zum Washingtonplatz, um von dort voraussichtlich Richtung Alexanderplatz aufzubrechen. Für 17.30 Uhr ist eine zweite Demoroute vom Alexanderplatz als »Tag der Nation 2.0« angemeldet, die als Ausweichroute denkbar ist.

Cyber Valley Aktionsmonat – Zwischenstand

Am frühen Morgen des 22.9.2019 wurde auf dem Portal Tueinfo.org eine Nachricht hinterlassen:

„Deshalb haben wir in dieser Nacht Botschaften an einem Gebäude in der Paul-Ehrlich-Straße 5, einem Bürokomplex mit mehreren Firmen, u.a. der Amazon Development Center GmbH, hinterlassen:

Letzte Infos zu den TU MAL WAT Aktionstagen

Letzte Infos zu Ablauf und Infrastruktur. Wir wünschen euch vielfältige und kämpferische Tage! - Last information on schedule and infrastructure. We wish you diverse and combative days!

Solidarität mit den 3 von der Parkbank [LG]

Lüneburg zeigt sich solidarisch mit den 3 von der Parkbank.

Gemeinsam gege Repression!

Hände weg vom besetzten Prosfigika - Wasserversorgung solidarisch sichern!

Der Häuserkomplex von Prosfigika und seine Bewohner*innen sind von einer Reihe von Infrastrukturproblemen betroffen. Das dringendste Anliegen ist das Wasserproblem der Nachbarschaft. Dieses beeinträchtigt das Leben der Menschen hier am stärksten. Eine Lösung dafür muss von aus unserem gemeinsamen, selbstorganisierten Kampf kommen. Aus diesem Grund haben wir in Kooperation mit internationalen Gefährt*innen eine Soli-Kampagne ins Leben gerufen, um Geld zu sammeln und unsere gegenseitige Bezugnahmen auszubauen.

(L) Angriff aufs Wagenplätzchen

Wir sind einige Nachbar*innen und Freund*innen des kleinen Wagenplatzes in der Josephstrasse in Leipzig-Lindenau. Wir haben uns aufgrund aktueller Entwicklungen entschlossen, die Vorgänge um den Platz öffentlich zu machen. Wir haben uns dazu an verschiedenen Stellen umgehört, mit Leuten geredet und im Internet recherchiert.
Zu den allgemeinen Hintergründen der Situation hat die Wagenplatzgruppe selbst bereits einen Artikel verfasst: https://de.indymedia.org/node/37243

[FR] Mobivideo für die Squatting-Days in Freiburg

Um euch eine kleine Einstimmung auf Oktober zu geben gibt es jetzt ein Mobivideo, welches ihr gerne verbreiten könnt.

Freiheit für die 3 von der Parkbank

Freiheit für die Drei von der Parkbank und allen politischen Gefangenen des G-20 Gipfels

[BI] Urteil in erster Instanz gegen AJZ + Kundgebung vorm Gericht

 

Am 23.09.2019 fand vor dem Amtsgericht Bielefeld der Prozess gegen den Vorstand des AJZ wegen Nichtentfernens des Halim Dener Wandbildes statt.

 

 

Too little, too late! System change not climate change! Generalstreik!

Unmissverständlich hat „Fridays for Future“ zu einem Generalstreik aufgerufen.
Das Notwendige ist zu tun – nicht das Machbare! Wir begrüßen einen Generalstreik, der die wirtschaftlichen Interessen in Frage stellt. Appelle an die Politik sind sinnlos. Die Wirtschaft entscheidet über die Zukunft. Ein Generalstreik hat genau dieses zum Ziel – die wirtschaftlichen Aktivitäten zum Stillstand zu bringen. Ohne Widerstand wird es auch keine Reduktion des CO²-Ausstoßes geben.

Zu einem richtigen Generalstreik gehören auch Blockaden und feurige Sabotageaktionen. Menschen, die nicht pünktlich zur Arbeit, zur Schule, zur Universität kommen, verursachen einen wirtschaftlichen Schaden. Heute haben wir die Reiseverbindung zwischen Flughafen Schönefeld, Berlin, Erkner, Cottbus und Frankfurt (Oder) gekappt. Der Pendelverkehr der Regionalbahn von und zum Flughafen ist dadurch unterbrochen worden. Flugpersonal und Reisende kamen zu spät an. Eine Gefährdung von Menschenleben haben wir ausgeschlossen.

Freiheit für die 3 von der Parkbank

Freiheit für die drei von der Parkbank und alle politischen Gefangenen des G-20 Gipfels

SabotGarden, Investa and Paula. - Update of a turbulent time.

 

SabotGarden, Investa and Paula. - Update of a turbulent time. (Deutsch unten).

... In this sense, all are invited to participate and connect struggles in the wake of the climate-strike, the wagon-days, the what the fuck demonstration and the Tu Mal Wat-days. Then, the struggle for free-spaces is a struggle for climate, the struggle against gentrification is one against patriarchy. Only when we find the time and the power to connect these struggles, we will have a chance of winning them.

 

For a wild, autonomous and free Berlin.

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SabotGarden, Investa und Paula* - Update einer turbulenten Woche

In diesem Sinne sind alle eingeladen, sich im Rahmen und im Kielwasser des Klimastreiks, der Wagentage, der What The Fuck-Demo und der TuMalWat-Tage in die Bucht einzubringen und hier Kämpfe zu verbinden. Denn, der Kampf um Freiräume ist ein Kampf fürs Klima, der Kampf gegen Verdrängung ist einer gegen das Patriarchat. Erst wenn wir die Zeit und Kraft finden, diese Kämpfe zu verbinden und auf kritisch-solidarische Weise zu begleiten, werden wir die Chance haben, diesen auch zu gewinnen.

 

Für ein freies, autonomes und wildes Berlin

 

KI - Nein Danke?

Im Juni diesen Jahres hat eine Gruppe Namens „aidoesnotexist.com“ hier bei indymedia ein Pamphlet gegen die Künstliche Intelligenz veröffentlicht. Unter dem Titel „Aufruf zur einer bunten und globalen Collage gegen die Künstliche Intelligenz“ geht es offensichtlich darum, das Augenmerk stärker auf diese Entwicklung zu lenken und eine Kampagne anzustoßen.

Kurzbericht zur Dokumentation "Rechte Tatorte" in Berlin

Berliner Tatorte - Dokumente rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt   Aktuelle Ausstellung im Mieterladen, Kreuzigerstraße Friedrichshain mit ReachOut-Opferberatung

[Athen] Erklärung zur Serie von Angriffen auf Büros von ND und Banken

ND Büro in Pefki

 

Am Sonntag, dem 15. September, griffen wir mit Steinen und Hämmern an:

 

 

Büros der Nea Dimokratia in:

 

 

 

- Zografou, Αφών Πιεράκου Straße
- St. Eleftherios, Petridou Straße
- Ano Glyfada, Athanatou Straße
- Ilioupoli, Marinou Antipa Straße
- Brahami, Aghios Demetriou Straße
- Dafni, Vouliagmeni Straße
- Alimo, Θουκιδίδου Straße

 

 

Solidarität Mit Exarchia

Wir senden solidarische Grüße aus Berlin an unsere kämpfenden
Genoss*innen in Exarchia.
An zwei zentralen Stellen der Stadt, am Herrmannplatz und am
Alexanderplatz, haben wir große Transparente mit kämpferischen Grüßen an
das unter Angriff stehende Exarchia aufgehängt.

[VS] Lautstarke Proteste gegen Veranstaltung der AfD

Über hundert Leute beteiligten sich gestern an den Protesten gegen eine Veranstaltung der AfD in Villingen-Schwenningen. Unter dem Vorwand einer Personalienfeststellung eskaliert die Polizei an den Absperrgittern und greift AntifaschistInnen die zum Abschluss durch die Innenstadt demonstrieren an. Zahlreiche AntifaschistInnen zeigen im Anschluss starke Solidarität vor dem Polizeirevier.

(B) Nazi-Aufmärsche am 3. Oktober in Berlin verhindern!

Das extrem rechte Bündnis „Wir für Deutschland“ um Enrico Stubbe und den wegen Volksverhetzung verurteilten Kay Hönicke ruft für den 3. Oktober 2019 zu einem Aufmarsch zum sogenannten „Tag der Nation“ in Berlin auf. Starten soll der rechte Aufmarsch um 14:00 Uhr am Washingtonplatz vor dem Berliner Hauptbahnhof. Die Route der Nazis führt voraussichtlich durch Berlin Mitte zum Alexanderplatz. Für 17:30 gibt es eine zweite Anmeldung für eine Route ab Alexanderplatz, die als Ausweichroute denkbar ist.

 

Paris am 21. September – Ein Rückblick auf den Acte 45

Ein schwieriger Morgen

Um 9 Uhr morgens kreisen die ersten Gilets Jaunes um den Place de la Madeleine. (1) Das Polizeiaufgebot ist augenfällig umfangreich und die „Roten Zonen“, in denen alle Demonstrationen untersagt sind, waren noch nie so umfangreich wie heute. Die Trupps der schnellen Eingreiftruppen, BRAV, BAC (2) und andere, spielen von den allerersten Minuten an die Nahkampf-Karte. Jeder Versuch einer Ansammlung von mehr als 100 Teilnehmern wird sofort angegriffen, auseinander getrieben und mit Tränengas eingedeckt. Einem Umzug gelingt es, sich in den Bahnhof Saint Lazare zu flüchten, was den normalen Ablauf des Eisenbahnverkehrs für kurze Zeit unterbricht. Ein schwieriger Morgen also, die Versuche, in die abgeriegelten Viertel zu gelangen führen bereits zu diesem Zeitpunkt zu vielen Verhaftungen.

(B) Widerstand gegen Uber bleibt legitim! Wir lassen uns nicht einschüchtern!

Wie einem Artikel des „Berliner Kuriers“ von letzter Woche zu entnehmen war, gibt es erste Reaktionen von „Uber“ auf die Kampagne „Uber plätten“. Die Polizei habe die Ermittlung aufgenommen und Oliver Klug, Sprecher des Unternehmen Uber, verkündet dass bereits erste Informationen über die Täter*innen bekannt seien. In diesem System gelten nicht jene als Täter, die kriminelle Arbeitsverhältnisse zulassen und fördern, sondern Menschen, welche dagegen Widerstand leisten.
Unsere Antwort auf diese Drohung bleibt jedoch unmissverständlich: Wir lassen uns nicht einschüchtern! Der Widerstand gegen Uber bleibt legitim!
Dies haben Aktivist*innen in den vergangenen Nächten bereits ganz praktisch in Neukölln und Kreuzberg umgesetzt.

[RMK] Klassenkämpferische Beteiligung an der IG Metall Kundgebung in Oppenweiler

 

In Oppenweiler, einer 4.000 Menschen zählenden Gemeinde nahe der großen Kreisstadt Backnang befindet sich ein Werk von ContitechKühner, einer Tochtergesellschaft der Continental AG. Dort werden Schläuche für Automobilklimaanlagen hergestellt – zumindest bis jetzt, denn nach Willen der Konzernleitung soll der Standort Oppenweiler geschlossen werden.

 

 

Thor Steinar Laden "Nordic Company" in Berlin (Spandau) markiert

Thor Steinar Laden "Nordic Company" in Berlin (Spandau) markiert

In den vergangenen Tagen wurde der Nazi-Store "Nordic Company" im Berliner Bezirk Spandau mit Farbe angegriffen.

HRO: 23.09. 'Gemeinsam für Vielfalt'! Bündnis veranstaltet Demonstrationen und Kundgebung gegen AfD-Aufmarsch

 

Antirassistische Aktionen am 23.09. geplant

 

Das Bündnis aus 'Rostock Hilft' und 'Rostock nazifrei' organisiert am 23.09.2019 antirassistische Demonstrationen und Kundgebungen unter dem Motto: "Gemeinsam für Vielfalt". Anlass ist ein weiterer AfD-Aufmarsch in Rostock-Evershagen. "Wir werden da sein, wenn Rassistinnen und Rassisten ihre Runden drehen wollen und klare Kante gegen ihre Hetze zeigen" sagt Caro Tietz von Rostock Hilft.

MUC: erfolgreiche Critical Mass Demo

Gegen 14h fand heute eine nicht angemeldete Critical Mass Demo in München-Schwabing statt.

[TÜ] Cyber Valley: The wrong Amazon is burning

In dieser Nacht haben wir Amazon besucht und Farbe hinterlassen.

[LB] Profiteur der Klimazerstörung in Ludwigsburg benannt!

Heute haben AktivistInnen in Ludwigsburg eine Aktion im Rahmen der Aktionswoche gegen die Klimakatastrophe durchgeführt. Bei der Aktion wurde ein konkreter Profiteur der Klimakrise, die Deutsche Bank, benannt und öffentlich klar gemacht, das konsequenter Klimaschutz antikapitalistisch sein muss.

 

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