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Hände weg vom besetzten Prosfigika - Wasserversorgung solidarisch sichern!

Der Häuserkomplex von Prosfigika und seine Bewohner*innen sind von einer Reihe von Infrastrukturproblemen betroffen. Das dringendste Anliegen ist das Wasserproblem der Nachbarschaft. Dieses beeinträchtigt das Leben der Menschen hier am stärksten. Eine Lösung dafür muss von aus unserem gemeinsamen, selbstorganisierten Kampf kommen. Aus diesem Grund haben wir in Kooperation mit internationalen Gefährt*innen eine Soli-Kampagne ins Leben gerufen, um Geld zu sammeln und unsere gegenseitige Bezugnahmen auszubauen.

(L) Angriff aufs Wagenplätzchen

Wir sind einige Nachbar*innen und Freund*innen des kleinen Wagenplatzes in der Josephstrasse in Leipzig-Lindenau. Wir haben uns aufgrund aktueller Entwicklungen entschlossen, die Vorgänge um den Platz öffentlich zu machen. Wir haben uns dazu an verschiedenen Stellen umgehört, mit Leuten geredet und im Internet recherchiert.
Zu den allgemeinen Hintergründen der Situation hat die Wagenplatzgruppe selbst bereits einen Artikel verfasst: https://de.indymedia.org/node/37243

[FR] Mobivideo für die Squatting-Days in Freiburg

Um euch eine kleine Einstimmung auf Oktober zu geben gibt es jetzt ein Mobivideo, welches ihr gerne verbreiten könnt.

Freiheit für die 3 von der Parkbank

Freiheit für die Drei von der Parkbank und allen politischen Gefangenen des G-20 Gipfels

[BI] Urteil in erster Instanz gegen AJZ + Kundgebung vorm Gericht

 

Am 23.09.2019 fand vor dem Amtsgericht Bielefeld der Prozess gegen den Vorstand des AJZ wegen Nichtentfernens des Halim Dener Wandbildes statt.

 

 

Too little, too late! System change not climate change! Generalstreik!

Unmissverständlich hat „Fridays for Future“ zu einem Generalstreik aufgerufen.
Das Notwendige ist zu tun – nicht das Machbare! Wir begrüßen einen Generalstreik, der die wirtschaftlichen Interessen in Frage stellt. Appelle an die Politik sind sinnlos. Die Wirtschaft entscheidet über die Zukunft. Ein Generalstreik hat genau dieses zum Ziel – die wirtschaftlichen Aktivitäten zum Stillstand zu bringen. Ohne Widerstand wird es auch keine Reduktion des CO²-Ausstoßes geben.

Zu einem richtigen Generalstreik gehören auch Blockaden und feurige Sabotageaktionen. Menschen, die nicht pünktlich zur Arbeit, zur Schule, zur Universität kommen, verursachen einen wirtschaftlichen Schaden. Heute haben wir die Reiseverbindung zwischen Flughafen Schönefeld, Berlin, Erkner, Cottbus und Frankfurt (Oder) gekappt. Der Pendelverkehr der Regionalbahn von und zum Flughafen ist dadurch unterbrochen worden. Flugpersonal und Reisende kamen zu spät an. Eine Gefährdung von Menschenleben haben wir ausgeschlossen.

Freiheit für die 3 von der Parkbank

Freiheit für die drei von der Parkbank und alle politischen Gefangenen des G-20 Gipfels

SabotGarden, Investa and Paula. - Update of a turbulent time.

 

SabotGarden, Investa and Paula. - Update of a turbulent time. (Deutsch unten).

... In this sense, all are invited to participate and connect struggles in the wake of the climate-strike, the wagon-days, the what the fuck demonstration and the Tu Mal Wat-days. Then, the struggle for free-spaces is a struggle for climate, the struggle against gentrification is one against patriarchy. Only when we find the time and the power to connect these struggles, we will have a chance of winning them.

 

For a wild, autonomous and free Berlin.

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SabotGarden, Investa und Paula* - Update einer turbulenten Woche

In diesem Sinne sind alle eingeladen, sich im Rahmen und im Kielwasser des Klimastreiks, der Wagentage, der What The Fuck-Demo und der TuMalWat-Tage in die Bucht einzubringen und hier Kämpfe zu verbinden. Denn, der Kampf um Freiräume ist ein Kampf fürs Klima, der Kampf gegen Verdrängung ist einer gegen das Patriarchat. Erst wenn wir die Zeit und Kraft finden, diese Kämpfe zu verbinden und auf kritisch-solidarische Weise zu begleiten, werden wir die Chance haben, diesen auch zu gewinnen.

 

Für ein freies, autonomes und wildes Berlin

 

KI - Nein Danke?

Im Juni diesen Jahres hat eine Gruppe Namens „aidoesnotexist.com“ hier bei indymedia ein Pamphlet gegen die Künstliche Intelligenz veröffentlicht. Unter dem Titel „Aufruf zur einer bunten und globalen Collage gegen die Künstliche Intelligenz“ geht es offensichtlich darum, das Augenmerk stärker auf diese Entwicklung zu lenken und eine Kampagne anzustoßen.

Kurzbericht zur Dokumentation "Rechte Tatorte" in Berlin

Berliner Tatorte - Dokumente rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt   Aktuelle Ausstellung im Mieterladen, Kreuzigerstraße Friedrichshain mit ReachOut-Opferberatung

[Athen] Erklärung zur Serie von Angriffen auf Büros von ND und Banken

ND Büro in Pefki

 

Am Sonntag, dem 15. September, griffen wir mit Steinen und Hämmern an:

 

 

Büros der Nea Dimokratia in:

 

 

 

- Zografou, Αφών Πιεράκου Straße
- St. Eleftherios, Petridou Straße
- Ano Glyfada, Athanatou Straße
- Ilioupoli, Marinou Antipa Straße
- Brahami, Aghios Demetriou Straße
- Dafni, Vouliagmeni Straße
- Alimo, Θουκιδίδου Straße

 

 

Solidarität Mit Exarchia

Wir senden solidarische Grüße aus Berlin an unsere kämpfenden
Genoss*innen in Exarchia.
An zwei zentralen Stellen der Stadt, am Herrmannplatz und am
Alexanderplatz, haben wir große Transparente mit kämpferischen Grüßen an
das unter Angriff stehende Exarchia aufgehängt.

[VS] Lautstarke Proteste gegen Veranstaltung der AfD

Über hundert Leute beteiligten sich gestern an den Protesten gegen eine Veranstaltung der AfD in Villingen-Schwenningen. Unter dem Vorwand einer Personalienfeststellung eskaliert die Polizei an den Absperrgittern und greift AntifaschistInnen die zum Abschluss durch die Innenstadt demonstrieren an. Zahlreiche AntifaschistInnen zeigen im Anschluss starke Solidarität vor dem Polizeirevier.

(B) Nazi-Aufmärsche am 3. Oktober in Berlin verhindern!

Das extrem rechte Bündnis „Wir für Deutschland“ um Enrico Stubbe und den wegen Volksverhetzung verurteilten Kay Hönicke ruft für den 3. Oktober 2019 zu einem Aufmarsch zum sogenannten „Tag der Nation“ in Berlin auf. Starten soll der rechte Aufmarsch um 14:00 Uhr am Washingtonplatz vor dem Berliner Hauptbahnhof. Die Route der Nazis führt voraussichtlich durch Berlin Mitte zum Alexanderplatz. Für 17:30 gibt es eine zweite Anmeldung für eine Route ab Alexanderplatz, die als Ausweichroute denkbar ist.

 

Paris am 21. September – Ein Rückblick auf den Acte 45

Ein schwieriger Morgen

Um 9 Uhr morgens kreisen die ersten Gilets Jaunes um den Place de la Madeleine. (1) Das Polizeiaufgebot ist augenfällig umfangreich und die „Roten Zonen“, in denen alle Demonstrationen untersagt sind, waren noch nie so umfangreich wie heute. Die Trupps der schnellen Eingreiftruppen, BRAV, BAC (2) und andere, spielen von den allerersten Minuten an die Nahkampf-Karte. Jeder Versuch einer Ansammlung von mehr als 100 Teilnehmern wird sofort angegriffen, auseinander getrieben und mit Tränengas eingedeckt. Einem Umzug gelingt es, sich in den Bahnhof Saint Lazare zu flüchten, was den normalen Ablauf des Eisenbahnverkehrs für kurze Zeit unterbricht. Ein schwieriger Morgen also, die Versuche, in die abgeriegelten Viertel zu gelangen führen bereits zu diesem Zeitpunkt zu vielen Verhaftungen.

(B) Widerstand gegen Uber bleibt legitim! Wir lassen uns nicht einschüchtern!

Wie einem Artikel des „Berliner Kuriers“ von letzter Woche zu entnehmen war, gibt es erste Reaktionen von „Uber“ auf die Kampagne „Uber plätten“. Die Polizei habe die Ermittlung aufgenommen und Oliver Klug, Sprecher des Unternehmen Uber, verkündet dass bereits erste Informationen über die Täter*innen bekannt seien. In diesem System gelten nicht jene als Täter, die kriminelle Arbeitsverhältnisse zulassen und fördern, sondern Menschen, welche dagegen Widerstand leisten.
Unsere Antwort auf diese Drohung bleibt jedoch unmissverständlich: Wir lassen uns nicht einschüchtern! Der Widerstand gegen Uber bleibt legitim!
Dies haben Aktivist*innen in den vergangenen Nächten bereits ganz praktisch in Neukölln und Kreuzberg umgesetzt.

[RMK] Klassenkämpferische Beteiligung an der IG Metall Kundgebung in Oppenweiler

 

In Oppenweiler, einer 4.000 Menschen zählenden Gemeinde nahe der großen Kreisstadt Backnang befindet sich ein Werk von ContitechKühner, einer Tochtergesellschaft der Continental AG. Dort werden Schläuche für Automobilklimaanlagen hergestellt – zumindest bis jetzt, denn nach Willen der Konzernleitung soll der Standort Oppenweiler geschlossen werden.

 

 

Thor Steinar Laden "Nordic Company" in Berlin (Spandau) markiert

Thor Steinar Laden "Nordic Company" in Berlin (Spandau) markiert

In den vergangenen Tagen wurde der Nazi-Store "Nordic Company" im Berliner Bezirk Spandau mit Farbe angegriffen.

HRO: 23.09. 'Gemeinsam für Vielfalt'! Bündnis veranstaltet Demonstrationen und Kundgebung gegen AfD-Aufmarsch

 

Antirassistische Aktionen am 23.09. geplant

 

Das Bündnis aus 'Rostock Hilft' und 'Rostock nazifrei' organisiert am 23.09.2019 antirassistische Demonstrationen und Kundgebungen unter dem Motto: "Gemeinsam für Vielfalt". Anlass ist ein weiterer AfD-Aufmarsch in Rostock-Evershagen. "Wir werden da sein, wenn Rassistinnen und Rassisten ihre Runden drehen wollen und klare Kante gegen ihre Hetze zeigen" sagt Caro Tietz von Rostock Hilft.

MUC: erfolgreiche Critical Mass Demo

Gegen 14h fand heute eine nicht angemeldete Critical Mass Demo in München-Schwabing statt.

[TÜ] Cyber Valley: The wrong Amazon is burning

In dieser Nacht haben wir Amazon besucht und Farbe hinterlassen.

[LB] Profiteur der Klimazerstörung in Ludwigsburg benannt!

Heute haben AktivistInnen in Ludwigsburg eine Aktion im Rahmen der Aktionswoche gegen die Klimakatastrophe durchgeführt. Bei der Aktion wurde ein konkreter Profiteur der Klimakrise, die Deutsche Bank, benannt und öffentlich klar gemacht, das konsequenter Klimaschutz antikapitalistisch sein muss.

 

Zündlumpen Nr. 032 erschienen

Letzten Freitag ist in München die 32. Ausgabe des anarchistischen Wochenblatts Zündlumpen erschienen.

Das ist erst der Anfang: Eindrücke vom Klimastreik am 20. September

»I hear the voice of my great grand daughter saying: climate justice now!
People gonna rise like the water, we’ve got to change this system now!«

★Ⓐ★

Der Auftakt der globalen Klimastreikwoche war ein voller Erfolg. In über 150 Ländern haben gestern Millionen Menschen demonstriert. Auch im deutschsprachigen Raum hat die Klimagerechtigkeitsbewegung noch mal einen fetten Strich unter ihren Status als Massenbewegung gezogen. In über einem halben Tausend Städten haben weit über anderthalb Millionen Menschen gezeigt was sie von der derzeitigen, katastrophalen Klimapolitik halten: Nichts!

Wir nehmen uns die Buehne! My Body, My Choice!

Am 21.09. haben wir auf der Kundgebung „Marsch fürs Leben“ der Fundamentalist*innen die Bühne gestürmt. Wir sind eine queerfeministische Gruppe, die es unfassbar findet, dass wir immernoch für selbstbestimmte und sichere Abtreibungen kämpfen müssen. Seit so langer Zeit sterben weltweit Menschen an unsicheren Abtreibungen. Wir sagen „sichere Abtreibungen für das Leben! Selbstbestimmt und queerfeministisch“!

Solikundgebung in Stuttgart für die „3 von der Autobahn“

Am Samstag, den 21. September, haben wir in Solidarität mit den „3 von der Autobahn“ eine Kundgebung vor der französischen Botschaft durchgeführt, an der sich rund 20 Menschen – trotz kurzfristiger Mobilisierung und zahlreicher Klimaaktionen – beteiligt haben.

[B] Mobi Bild für Tu mal wat!

 

Aktionstage in Berlin vom 26. - 29.09.2019

 

Sei dabei!

 

[S] Antikapitalistische Beteiligung am Klimastreik

Heute, am 20.09.2019 beteiligten wir uns mit einem antikapitalistischen Bereich an dem globalen Klimastreik.
Uns als AntikapitalistInnen war es wichtig, antikapitalistische Inhalte in die Klimabewegung einzubringen, denn das kapitalistische System steht mit seinem Zwang immer mehr zu produzieren und das in einer Welt mit endlichen Ressourcen im Widerspruch zum Umweltschutz.

EINIGE GEDANKEN.....über die Gelbwestenbewegung in Frankreich (eine kurze Anmerkung)

Es ist ja für jeden interessierten Beobachter der Verhältnisse in Frankreich offensichtlich, dass die Gelbwestenbewegung erheblich an Kraft und Anzahl verloren hat. Wir sind ja ebenfalls seit Monaten darum bemüht, uns ein möglichst objektives Bild der Verhältnisse zu schaffen, was allgemein ja nicht so leicht ist, bei der doch sehr strikten Informationsunterdrückung in diesem Land bezüglich der Volkskämpfe in Frankreich, aber auch der fehlenden Sprachkompetenz unsererseits.

Tu Mal Wat- auch heute Nacht

Wir haben vergangenes Wochenende mehrere Transporter des Immobilienkonzerns Vonovia beschädigt, getroffen hat es Karren in Schmargendorf, Neukölln, Baumschulenweg und Moabit. Wir zerstachen ihre Reifen, entleerten einen Feuerlöscher und hinterließen unsere Botschaften. In einem Fall zerstörten wir auch gleich noch eine lästige Kamera. Wir schließen uns damit einer Reihe von Gefährt*innen an, die in den vergangenen Wochen bereits ähnliche Aktionen durchführten.

 

 

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