Corona und die Demokratie. Eine linke Kritik

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Das ist ein Hinweis auf ein Buch, dass gerade in der Edition Critic erschienen ist .

Endlich eine linke Kritik an Corona-Maßnahmen, die sich klar von rechts abgrenzt. Mir ist der Hinweis durch eine Meldung in der Wochenzeitung Freitag aufgefallen, 

 

 

Ich habe mir die Angaben zum Buch angeguckt und finde, dass es in linken Kreisen verbreitet werden muss. 

Denn dieser Absatz in der Mitteilung hat mich überzeugt.

 

"Wenn von der „Bild“-Zeitung bis zur Antifa beinahe alle Menschen bereit zu sein scheinen, einen Ausnahmezustand zu akzeptieren, der zum Normalzustand zu werden droht – inklusive eines nicht offiziell erklärten, faktisch aber umgesetzten Notstands, hoher Bereitschaft zu digitaler Überwachung, verbreiteter Denunziationen, in Vorbereitung befindlicher schärferer Polizeigesetze –, dann betrachten wir es geradezu als unsere Pflicht, gegen den verheerenden Konsens anzuschreiben."

 

Es ist erfreulich, dass sich hier drei sehr unterschiedliche Autoren, ein profilierter Antisemitiskritiker, ein Anarchist und ein linker Journalist hier einen Aufschlag machen. Ich denke, es werden sehr streitbare Positionen sein, sie werden auf Widerspruch stoßen. Aber genau das ist eine  Stärke. Ein linkes Buch   

 

 

 NEUERSCHEINUNG: Corona und die Demokratie. Eine linke Kritik – Gerald Grüneklee, Clemens Heni, Peter NowakPubliziert am 5. Mai 2020 von Edition Critic

Gerald Grüneklee | Clemens Heni | Peter Nowak

Corona und die Demokratie

Eine linke Kritik

Erscheinungsdatum: 15. Mai 2020

190 Seiten | 14,8 x 21 cm | Softcover | ISBN 978-3-946193-33-3 | 14€

Ich habe die Webseite zum Buch unten angegeben, weil ich denke, dass Menschen Interesse haben, mehr zu erfahren. Ich denke, es soll verbreitet werden, dass es auch linke Kritik zu Corona-Notstand gibt. 

 Henriette Wolff 

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