[Broschüre] Pazifismus zerschlagen! Eine kritische Analyse von Gandhi und King

"In Indien wollen wir keine politischen Streiks … Wir müssen die Kontrolle über all die widerspenstigen und störenden Elemente erlangen oder sie isolieren … wir streben nicht danach das Kapital oder die Kapitalisten zu zerstören, sondern danach die Beziehungen zwischen Kapital und Arbeit zu regulieren."

– Gandhi –

"Wenn man auf der Suche nach einem besseren Job ist, dann hilft es nicht, die Fabrik niederzubrennen. Wenn man eine angemessenere Bildung möchte, dann wird es nicht helfen, den Rektor zu erschießen, oder wenn das Ziel ist eine Wohnung zu finden, dann wird nur der Bau einer solchen zum Ziel führen. Alles zu zerstören, Personen wie Eigentum, kann uns dem Ziel, das wir anstreben, nicht näher bringen."

– Martin Luther King –

In "Pazifismus zerschlagen." beleuchtet Zig Zag zwei für die heutige pazifistische Mythologie wesentliche Bewegungen, sowie die jeweiligen Rollen, die zwei ihrer zentralen Figuren, Gandhi und Martin Luther King, darin gespielt haben.

Die deutsche Übersetzung dieses bereits 2012 veröffentlichten Textes ist jüngst im Maschinenstürmer Distro erschienen und steht als zweiteilige Zine-Version zum Download bereit:

Download

Vorwort zur deutschen Übersetzung:

 

Wenn auch einer der hiesigen pazifistischen Möchtegern-Gurus vor nicht allzu langer Zeit die Frechheit besessen hat, ein Buch zu veröffentlichen, in dem er Gandhi als einen Anarchisten porträtierte, so bedarf es gewiss keiner vertiefenden Auseinandersetzung mit Gandhi und seinem Denken und Handeln, um dies als die Farce, die es darstellt zu enttarnen. “Ich selbst bin Anarchist, aber von einer anderen Art”, dieses Zitat haben die Autoren selbst als geeignet für einen Subtitel desselben Buches auserkoren. Nun, was genau ist ein Anarchist, der von anderer Art ist? Ein Rekuperateur, einer der höchstens vorgibt, ein Anarchist zu sein, um Widerstand in unschädliche Bahnen zu lenken und der einen oder anderen Ausprägung der Herrschaft dienlich zu machen.1 Und in der Tat, Gandhi kann wahrhaftig als Rekuperateur betrachtet werden, ebenso wie die Anarchie auch schwerlich das Anliegen der sich anarchistisch schimpfenden Herausgeber dieses Machwerks vom Verlag Graswurzelrevolution sein dürfte. Es soll diesem billigen Versuch hier jedoch nicht mehr Platz als eben als Aufmacher eingeräumt werden. Dass sich einer der Verfasser und Herausgeber dieses Buches nicht bloß als Rekuperateur hervorgetan hat, sondern wie Gandhi selbst auch eine proaktivere Form der Zusammenarbeit mit der Repression in ihrem Unterfangen, die Anarchist*innen zu bekämpfen, gewählt hat, ist schließlich längst erwiesen2. Warum sich also mit seinem publizistischen Dreck, sowie dem derer, die ihn verteidigen, auseinandersetzen?

 

 

 

Die Graswurzelrevolution, sie mag ja einmal einen gewissen Reiz auf eine längst verschwundene Bewegung ausgeübt haben und vielleicht haben wir es ihr sogar tatsächlich zu verdanken, wie ihre Prediger von heute niemals zu beteuern müde werden, dass wir uns mit allerhand (neo-)pazifistischen Aposteln herumschlagen müssen, aber die Zeitung selbst verstaubt heute höchstens in den Bewegungsarchiven oder fungiert als eine Art von geistigem Ablasshandel, wobei die längst an den Universitäten, in den (manchmal vielleicht gar nicht allzu) “alternativen” Sparten der Wirtschaft, oder bei den GRÜNEN, jener Partei die in der Praxis für Waldrodungen und Kriege zu stehen scheint, Karriere gemacht habenden, ehemaligen Leser*innen ihr Abonnement eben doch nicht kündigen und manchmal vielleicht noch den einen oder anderen Blick hineinwerfen. Und warum auch nicht. Es mögen vielleicht nicht die brillantesten Analysen sein, die da in der Graswurzelrevolution abgedruckt sind, und manchmal mögen sie auch nicht ganz auf der Höhe der Zeit sein, aber dafür treten sie einem auch nicht allzu sehr auf die Füße wegen der Siemensaktien, die man mittlerweile besitzt und auch sonst tut die (bezahlte!) Redaktion alles dafür, den status quo aufrechtzuerhalten. Aber nein. Die Graswurzelrevolution ist ein Relikt, das ist wie so oft jeder klar, außer vielleicht den Herausgebern selbst. Aber sie ist möglicherweise auch ein nicht gänzlich zu vernachlässigendes Bindeglied, zwischen jenen pazifistischen Predigern der alten, gandhianischen Schule und den heutigen neopazifistischen Kultfiguren, ja Popstars, möchte man fast sagen, die das Wort Pazifismus irgendwie anrüchig finden und die doch weiterhin die pazifistische Doktrin innerhalb bestimmter Bewegungen verbreiten.

 

 

 

Neben großen NGOs wie beispielsweise Greenpeace, die nur scheinbar radikalere Abspaltung Sea Shepherd, oder attac, die sich allesamt in gandhianischer Tradition der einen oder anderen Abart von gewaltfreier direkter Aktion3 bedienen und auch sonst vor allem die Rolle der Befriedung und Reintegration von sozialen Bewegungen übernommen haben, gibt es auch eine ganze Reihe weniger formell organisierter und entsprechend weniger unter ihrer eigenen Bürokratie lahmender Organisationen und Gruppen, die – ob bekennenderweise oder nicht – in dieser Tradition stehen und versuchen, gewaltfreie Ideologienoder Ideologiefragmente nicht nur ihren Mitgliedern, sondern einer ganzen Bewegung aufzuerlegen. Von Waldbesetzungen und Schlachthofblockaden, bis hin zu Protesten gegen Castortransporte und Rüstungsunternehmen, überall mischen sich relativ erfolgreich jene pazifistischen Apostel unter die Protestierenden, die es sich mithilfe diverser politischer Manöver und teilweise sogar mit unvermittelter körperlicher Gewalt zur Aufgabe gemacht haben, die Proteste friedlich zu halten. Mit einer gewissen Rückendeckung gandhianischer Pazifist*innen, etwa der bereits erwähnten Graswurzelrevolution, brauchen diese neopazifistischen Apostel kaum auf Debatten über Gewalt zurückzugreifen, sondern können sich vielfach auf ein gewisses Framing von Gewalt als wahlweise “patriarchal”, “der Bewegung schadend”, “unzweckmäßig”, “exklusiv” und dergleichen mehr stützen, während sie ihre eigenen, gewaltfreien Taktiken als “barrierefrei(er)”, “effizient(er)”, “vermittelbar(er)” usw. darstellen. Dabei fällt auf, dass einige dieser neopazifistischen Apostel ganz gezielt versuchen, in jene Millieus vorzudringen, die die von ihnen propagierte pazifistische Ideologie offensichtlich nicht verinnerlicht haben und mittels einer gewissen sprachlichen Vereinnahmung von ganz und gar nicht gewaltfreien Formen des Widerstands ihren Einfluss auszudehnen.

 

 

 

Eines der jüngsten Beispiele für derartige Versuche kann innerhalb einer wiederaufflackernden Umwelt-, bzw. vielmehr Klimabewegung beobachtet werden. Dass etwa innerhalb der – wohl von gewissen Technokraten von Anfang an mit gesteuerten – Fridays for Future Schulstreikbewegung von altbekannten NGOs ebenso wie von Parteien, Wissenschaftler*innen und eben auch jenen neopazifistischen Aposteln, die sich als eine Spur radikaler zu inszenieren verstehen (Ende Gelände, iL, usw.) mit großem Erfolg versucht wurde, bzw. wird, den Protesten ihre pazifistische Ideologie aufzuerlegen, kann kaum übersehen werden. Dass etwa die Verbreitung radikaler Zeitungen auf Demonstrationen zu vereiteln versucht wird und sich zu diesem Zweck sogar in eigens eingerichteten Chatgruppen koordiniert wird, dass mithilfe der von irgendwelchen Möchtegern-Bewegungsmanager*innen ausgegebenen Positionspapiere die Protestziele auf konstitutionelle Mittel beschränkt werden, dass überall dort, wo radikalerer und auch gewaltvoller Protest aufflackert, unmittelbar eines der “Gesichter der Bewegung” bereit steht, um sich sofort davon zu distanzieren und diesen zu verurteilen, das sind altbekannte Phänomene. Manche derjenigen jedoch, die sich innerhalb dieser Bewegung an die Spitze zu setzen wussten, gehen einen entscheidenden Schritt weiter. Sie eignen sich eine radikale, ursprünglich alles andere als pazifistische Rethorik an, die sie jedoch mit pazifistischen Ideologien füllen. Ob das “in die Luft sprengen einer Pipeline”, mit dem der Öko-Stalinist Andreas Malm eines seiner Bücher überschrieben hat, das sich jedoch im Verlaufe des Buches als Finte herausstellt, die “Drohung” mit einer “grünen RAF” durch einen gewissen Tadzio Müller in einem Interview mit dem Spiegel oder die Lancierung des Konzepts der “friedlichen Sabotage” durch selbigen und andere Akteur*innen wie beispielsweise “Extinction Rebellion”, alle diese Versuche müssen als Versuche der Rekuperation ebenso wie Befriedung von nicht-gewaltfreien Protestformen betrachtet werden, ebenso wie die Ausrufung (!) von angeblichen “Aktionskonsensen” bei massenhaften Blockadeaktionen, die versuchen, sämtliche gewaltsame Ausschreitungen unter dem Deckmantel von “Barrierefreiheit” und der “Sicherheit von marginalisierten Personen” zu verbieten4, als ein wesentliches Instrument dieser pazifistischen Rekuperation betrachtet werden müssen, selbst dann, wenn ihre Apostel sich nicht länger als Pazifist*innen bezeichnen.

 

 

 

Nichtsdestotrotz erinnern die von diesen oft popkulturell inszenierten, neopazifistischen Bewegungsmanagern angewandten Taktiken der Vereinnahmung und Befriedung von sozialem Protest unvermeidlich an die von Gandhi und King angewandten Methoden und haben gewollt oder ungewollt erhebliche ideologische Anleihen an deren pazifistischer Doktrin. So wie sich Gandhi und King aus einer tief religiösen Motivation heraus dem Pazifismus verschrieben, fällt heute auf, dass es vor allem Wissenschaftler*innen und ihre populärwissenschaftlichen Adjutanten sind, die beispielsweise der Klimabewegung ihre pazifistischen Ansichten aufzuzwingen versuchen, ebenso wie sie es verstehen, die Wissenschaft als erlösende Instanz anzupreisen. Das wirktfreilich nur auf den ersten Blick verwunderlich. Auch entgegen der eigenen Inszenierung der Wissenschaft als eine antagonistische Bewegung zur Kirche, liegen die Ursprünge der modernen, d.h. vor allem der empirischen Wissenschaft doch zweifelsfrei in den Klöstern Europas und ihr Weg zum zentralen ideologischen Bezugsrahmen der heutigen Welt verläuft parallel zur christlichen Missionierung der Welt im Rahmen der Kolonialisierungsfeldzüge. Auch wenn Gandhi und King in einer Epoche gewirkt haben mögen, in denen die Herrschaft sich formal weitestgehend auf die Werte der Aufklärung gestützt haben mag, wobei dies im Falle des britischen Empires weniger zutreffen mag, als im Falle der Vereinigten Staaten von Amerika, erfüllte die Religion damals noch eine sehr viel zentralere Funktion nicht nur in der Zurichtung, sondern auch in der Verwaltung der beherrschten Subjekte und religiöse Ideologien dienten vielmehr als heute als Legitimationsrahmen für allerlei weltliche Grausamkeiten und deren Erduldung im Namen des himmlischen Herrn. Dass die patriarchale Ordnung der Religion(en) heute weitestgehend von der nicht weniger patriarchalen Ordnung der (empirischen) Wissenschaft gestürzt wurde, in der statt der Kirche viel häufiger wissenschaftliche Klöster und ihre Technologien die Zurichtung und Verwaltung der Subjekte übernehmen und die wissenschaftliche Ideologie einen sehr viel universelleren Bezugs- und Legitimationsrahmen für die selben Grausamkeiten liefert, schlägt sich eben auch darin nieder, wie sich die diversen, herrschaftsstabilisierenden Ideologien legitimieren. Es ist also bei genauerem Hinsehen nur logisch, dass sich heutige Pazifist*innen von den religiösen Aspekten der Doktrin Gandhis und Kings weitestgehend gelöst haben, auch wenn deren Überbleibsel ohne jeden Zweifel sichtbar und der pazifistischen Ideologie eingeschrieben bleiben.

 

 

 

Insofern lohnt sich für ein Verständnis kontemporärer pazifistischer Vereinnahmungsversuche derKlimabewegung und insbesondere ihrer radikaleren Elemente auch eine Betrachtung zweier der herausragendsten historischen Vorbilder für diese Ideologie, die in dem 2012 veröffentlichten Text Smash Pacifism im Kontext ähnlicher Vereinnahmungsversuche innerhalb der Occupy-Bewegung aus einer anarchistischen Perspektive ausführlich analysiert und als Mittel der Aufstandsbekämpfung enttarnt wurden.

 

 

 

Juni 2022

 

 

1Man könnte diesem Zitat auch schlicht ein wenig mehr Kontext hinzufügen, schon offenbart Gandhi seinen Charakter als Rekuperateur selbst:
Wir mögen vor Wut schäumen, wir mögen uns ärgern, wir mögen das übelnehmen, doch wir sollten nicht vergessen, daß das heutige Indien in seiner Ungeduld eine Armee von Anarchisten hervorgebracht hat. Ich selbst bin Anarchist, aber von einer anderen Art. Denn es gibt eine bestimmte Strömung von Anarchisten unter uns, zu denen ich sagen würde, wenn es mir möglich wäre, sie zu erreichen, daß für ihre Form des Anarchismus kein Platz ist in einem Indien, welches den Eroberer bekämpft. Sie sind ein Zeichen der Angst. Wenn wir jedoch Gott vertrauen, brauchen wir vor niemandem Angst haben, weder vor den Maharajas, noch vor den Vizekönigen, noch vor den Polizisten, nicht einmal vor König George. […]” (Zitat aus einer Rede Gandhis zur Einweihung der Hindu-Universität von Benares vom 6. Februar 1916)

 

2Und kann in der Broschüre Denunziant! Aus den Tiefen der Marsailler Kanalisation und nicht nur …nachgelesen werden.

 

3Um jedoch Missverständnisse auszuschließen, sei hier klargestellt, was diese Art von Organisationen unter “direkter Aktion” verstehen: Während der Begriff der direkten Aktion in seiner eigentlichen Bedeutung den unmittelbaren Eingriff eines oder mehrerer Individuuen zur unmittelbaren Durchsetzung ihrer Interessen bezeichnet, ohne dabei auf Systeme der Delegation zurückzugreifen, haben Organisationen wie Greenpeace, Sea Shepherd, Attac usw. diesen Begriff erfolgreich seines Sinnes entleert. Unter direkter Aktion verstehen sie vielmehr spektakuläre d.h. vielmehr spektakulär inszenierte Aktionen, die darauf abzielen, mediale Öffentlichkeit zu schaffen, von der sie sich entweder die Werbung neuer Mitglieder oder aber anderweitige politische Rückendeckung erwarten, um anschließend in klassischer Lobbyarbeit die Politik zur Durchsetzung ihrer Ziele zu bewegen. So tritt anstelle von eigentlichen direkten Aktionen oft das Aufhängen von Bannern, usw., die eben nichts anderes bewirken und bewirken sollen, als dass die jeweilige Aktion an politischem Einfluss gewinnt.

 

4Rätselhaft bleibt dabei stets wie diese Behauptung irgendeinen Sinn ergeben soll. Dass Blockadeaktionen, bei denen statt etwa auf Barrikaden und Steine für die Bullen darauf gesetzt wird, lebendiges Menschenmaterial den hochgerüsteten und bekanntermaßen durchaus gewaltbereiten Räumungskommandos der Bullen entgegenzustellen, kann eigentlich nur jemand vollkommen ideologisch verblendeten als “barrierefreier” gelten. Während seit Jahren zu beobachten ist, wie jene, die sich an derartigen Blockadeaktionen beteiligen, mit Traumata zu kämpfen haben, gewisse körperliche Verstümmelungen wie Brüche und manchmal auch Lähmungen erleiden und es gelegentlich sogar Tote zu beklagen gibt (so viel zur angeblichen Barrierefreiheit dieser Aktionsform), gilt nicht einmal die eigentliche Behauptung dieser “Barrierefreiheit”, dass nämlich Freiheitsstrafen bei diesen Aktionen unwahrscheinlicher wären und sowieso milder ausfallen würden. Und auch der Verzicht von Gewalt zugungsten “marginalisierter Personen” scheint mir mehr als schwachsinnig. Ist es nicht so, dass rassistische Polizeikontrollen und polizeiliche Gewalt gegenüber rassifizierten Personen immer und überall stattfindet und unabhängig davon, wie sich diese selbst oder ihre Begleiter*innen verhalten? Besteht die praktische Solidarität mit jenen, die unter Polizeigewalt, sei sie nun rassistisch motiviert oder einer anderen Motivation entspringend, nicht vielmehr darin, die Bullen an der Ausübung dieser Gewalt zu hindern, anstatt darauf zu verzichten, das gewalttätige Bullenschwein seinerseits auch gewaltsam an der Ausübung seiner Gewalt zu hindern und die Institution der Polizei in der Absicht, sie zu zerstören, mit all den Mitteln, von denen man sich diesen Erfolg verspricht, anzugreifen? Ich respektiere dabei durchaus, wenn sich Menschen zu solchen, gewaltfreien Formen des Protests entscheiden und will hier gar nicht irgendeine absolute Überlegenheit anderer Formen des Widerstands behaupten (das überlasse ich den Ideolog*innen dieser Welt), allerdings werde ich jenen, die versuchen, die oben beschriebenen Probleme und Konsequenzen unter den Teppich zu kehren, um die Überlegenheit der von ihnen vorgeschlagenen und oft auch verwalteten (pazifistischen) Methoden zu preisen, stets mit Feindschaft begegnen. Weil es sich bei ihnen um rücksichtslose Demagog*innen handelt, die kein Problem damit haben, Leute regelrecht für ihre Ideologie zu verheizen und bei denen sich für mich zudem die Frage stellt, inwiefern sie bloß versuchen, Widerstand in unschädliche Bahnen zu lenken!

 

 

Lizenz des Artikels und aller eingebetteten Medien: 
Creative Commons by-sa: Weitergabe unter gleichen Bedingungen