Mordanschlag auf Stadtguerillakämpfer Nikos Maziotis nach Aussetzung seines Hungerstreiks

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Nach Beendigung seines 36-tägigen Hungerstreiks wurde Nikos Maziotis, Mitglied der R.O. Revolutionärer Kampf, im Auftrag von Behördenschweinen in Korydallos von zehn Gefangenen in seiner Zelle überfallen und übel auf den Kopf und in die Rippen zusammengeschlagen und mit einem Stich in den Unterleib attackiert.

Nur das Eingreifen türkischer und kurdischer Gefangener führte nicht zur Vollendung des Mordanschlags, sie informierten sofort noch immer außerhalb des Knastes anwesende Solidarische über die Attacke.

Er befindet sich im Haftkrankenhaus

Die Asozialdemokrat*innen der PDS-"linken" SYRIZA schrecken also auch nicht vor Mordanschlägen auf vom Hungerstreik Erschöpfte und Gezeichnete zurück, Rosa Luxemburg dreht sich im Grab um, wenn sie hört, daß diese Herrschaften im Januar durch einen der weltweit bekanntesten Kieze ziehen wollen.

Allein die Tatsache, daß die Angreifer ihn fragten, ob er "der Maziotis sei, der hier den Harten spielt?" zeigt, daß sie gedungen wurden.
Offensichtlich passt den Schweinen nicht die erfolgreiche Beendigung des Hungerstreiks.

Wir warten gespannt auf die folgenden Ereignisse, die uns die Papageien der demokratischen Presse sicherlich bald als Unterweltkrieg kredenzen werden.

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