Pressestatement 20.11.2020 +++ Erneute Eskalation seitens der Polizei +++

Dannenrod, 20.11.2020

Die Polizei bewies heute wieder ihre Unverhältnismäßkeit. Als eins ihrer Sonderfahrzeuge zwischen dem Mahnwachen-Camp und dem Polizei-Logistik-Zentrum (Mutterschiff) im Matsch steckenblieb beantwortete die Exekutive des Staats dies mit dem Auffahren eines Räumpanzers und schließlich mit einem Wasserwerfer aus Baden-Württemberg. Auf diese überzogene Aktion der Polizei antworteten die Aktivist*Innen mit Sitzblockaden und einer Barrikadenbesetzung, was die Cops dazu führte mal wieder Menschen brutal herumzuschubsen und auch den Schlagstock nicht aus dem Einsatz zu lassen.

Auch als das betroffene Fahrzeug bereits frei weiterfahren konnte, hielt das die Polizei nicht davon ab weiterhin Menschen zu drangsalieren.

Als zwei Pesonen auf eine ca. Zweieinhalb Meter hohe Barrikade kletterten und sich dort festhielten, zogen die Cops nach und versuchten die Menschen mit unnötiger Gewalt zu räumen. Dabei kam es zum Schlagstockeinsatz auf Finger, Schmerzgriffen und weiterem traumatisierenden Verhalten seitens der Polizisten.

Aktivistin Hazel sagt dazu: “Es ist furchtbar wie die Polizei sich hier verhält. Die von der Barrikade geräumte Aktivisin bewusstlos am Boden liegen zu sehen löst in mir ein Gefühl von Angst und Wut gleichermaßen aus. Langsam ist all das hier wirklich nicht mehr zu ertragen oder zu verantworten. Die Mittel der Polizei, die gewaltbereit wie immer hier aufschlägt und Menschen terrorisiert, sind nicht verhältnismäßig und es reicht! Wir fordern die sofortige Einstellung des Einsatzes!”

Dannenrörder Wald

-

Diese Pressemiteilung vertritt nur eine Gruppe von Aktivist*Innen. Der Protest st genauso vielfältig wie seine Aktivist*Innen.

Dannenrod, 20.11.2020

Die Polizei bewies heute wieder ihre Unverhältnismäßkeit. Als eins ihrer Sonderfahrzeuge zwischen dem Mahnwachen-Camp und dem Polizei-Logistik-Zentrum (Mutterschiff) im Matsch steckenblieb beantwortete die Exekutive des Staats dies mit dem Auffahren eines Räumpanzers und schließlich mit einem Wasserwerfer aus Baden-Württemberg. Auf diese überzogene Aktion der Polizei antworteten die Aktivist*Innen mit Sitzblockaden und einer Barrikadenbesetzung, was die Cops dazu führte mal wieder Menschen brutal herumzuschubsen und auch den Schlagstock nicht aus dem Einsatz zu lassen.

Auch als das betroffene Fahrzeug bereits frei weiterfahren konnte, hielt das die Polizei nicht davon ab weiterhin Menschen zu drangsalieren.

Als zwei Pesonen auf eine ca. Zweieinhalb Meter hohe Barrikade kletterten und sich dort festhielten, zogen die Cops nach und versuchten die Menschen mit unnötiger Gewalt zu räumen. Dabei kam es zum Schlagstockeinsatz auf Finger, Schmerzgriffen und weiterem traumatisierenden Verhalten seitens der Polizisten.

Aktivistin Hazel sagt dazu: “Es ist furchtbar wie die Polizei sich hier verhält. Die von der Barrikade geräumte Aktivisin bewusstlos am Boden liegen zu sehen löst in mir ein Gefühl von Angst und Wut gleichermaßen aus. Langsam ist all das hier wirklich nicht mehr zu ertragen oder zu verantworten. Die Mittel der Polizei, die gewaltbereit wie immer hier aufschlägt und Menschen terrorisiert, sind nicht verhältnismäßig und es reicht! Wir fordern die sofortige Einstellung des Einsatzes!”

Dannenrörder Wald

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Diese Pressemiteilung vertritt nur eine Gruppe von Aktivist*Innen. Der Protest st genauso vielfältig wie seine Aktivist*Innen.

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Ergänzungen

Ja das hat schon was ,wenn Grüne aus Badenwürtenberg die dort sogar den Ministerpräsidenten stellen ( Kretschmann )   Wasserwerfer zu Hilfe  schicken  ,um den Grünen leidensgenossen in Hessen zur Seite zu stehen . Grüne Politik vom feinsten . Wasserwerfer gegen Klima und Umweltschützer. Da zeigt sich doch das ware Gesicht einer Partei ,die nicht zum ersten mal das eigene Wahlvolk verrät  . 

Grünen ist nicht zu trauen .  von wegen Ökopartei . 

Mr . Fischer und Hartz 4 sind mir da noch sehr in bleibender Erinnerung , auch Gatzweiler 2 hätten die Grünen  verhindern können , waren hier schließlich mit der SPD an der  Regierung in NRW .  Stimmt wohl der Satz ,einmal Verräter immer Verräter . Zumindest trifft dies auf die Grünen  zu. 

Tschüss