Globalisierung

Wilder huehner waehren sich!

Person verteilt rosa Farbe vor Villa.

Verschoenerungs Aktion der Villa von PHW Gruender Paul-Heinz Wesjohann.

Braunschweig: Plakataktion gegen die Wehrpflicht – „Du sollst an die Front, damit Rheinmetall kassiert!“

In Braunschweig haben Aktivist*innen des Autonomen Tat-Kollektivs (ATK) zu Beginn der Woche mit einer großflächigen Plakataktion gegen Krieg, Wehrpflicht und Militarisierung protestiert. Die Poster richtensich gegen die geplante Wiedereinführung der Wehrpflicht und gegen die zunehmende Präsenz der Rüstungsindustrie in der Region. Besonders kritisiert wird die Ansiedlung von Rheinmetall am Forschungsflughafen Braunschweig-Wolfsburg sowie militärnahe Forschung an der TU Braunschweig. Die Aktion versteht sich als deutlicher Einspruch gegen Kriegslogik und Aufrüstung – und als Appell, die Debatte über Militarisierung aus der politischen Bühne zurück auf die Straße zu holen.

Krieg der NATO! Rache für Köln!

 

In der Nacht vom 22.9., auf den 23.9. haben wir die Bullenwache in Eimsbüttel (Grundstraße 6) mit Farbe markiert.

 

+++IN SOLIDARITY WITH ALL FOREST OCCUPATIONS+++

English below

Auf auf meine Freunde 

Rauf auf die Bäume

Wir machen Schluss mit der Rodungssaison

Rheinmetall entwaffnen

Im Nachgang zu den Protesten zu "Rheinmetall entwarfen", Ende August 2025, hat der NRW Innenminister im Innenausschuss des Landtages zu dem Geschehen Stellung genommen. 

Das Dokument findet sich hier als PDF, einschließlich der Angaben über die Zahl erstatteter Anzeigen und den Hinweis, es seien zwei Schlagstöcke der Polizei abhanden gekommen.

Protest gegen Kreuzfahrt Industrie Kongress in Hamburg

Die Eingangsfassade der Messehallen Hamburg, auf dem Dach haben Menschen ein Banner mit der Aufschrift "Kreuzfahrt stoppen" heruntergelassen. Vor der Halle sind Kletter-Aktivist*innen an Fahnenmasten und eine Mahnwache mit farbenfrohen Anti-Kreuzfahrt-Bannern zu sehen.

Aktivist*innen spannen Banner vor dem Eingang des Kreuzfahrt Industrie Kongresses "Seatrade Europe"

Hamburg 11.09.2025 Seit 8 Uhr protestieren  11 Aktivist*innen der Aktionsgruppe Smash Cruiseshit vor dem Eingang zu den Messehallen in Hamburg. Dort findet aktuell der Kreuzfahrt Industrie Kongress "Seatrade Europe" statt. Vom Dach des Gebäudes lassen die Aktivist*innen ein Banner mit der Aufschrift "Kreuzfahrt stoppen" herunter. Zeitgleich klettern zwei Aktivist*innen an Fahnenmasten hoch und spannen ein weiteres Transparent auf. Mit der Aktion zielen die Aktivist*innen darauf ab, die klimaschädliche Arbeit der Kreuzfahrtindustrie anzuprangern und Aufmerksamkeit auf die Probleme zu lenken, die durch diese Industrie verursacht werden.

 

[K] Kriegsprofiteur in Köln markiert!

Im Herzen der Kölner Innenstadt, neben einer der größten Bullenwachen, hat die Anwaltskanzlei „Oppenhoff“ am Rheinufer prahlend ihren zentralen und prestigeträchtigen Standort errichtet.

Trotz massiver Belagerung des Rheinmetall entwaffnen Camps durch die Bullen und dem Versuch, den Protest durch ein Verbot zu ersticken, gelang es einer Gruppe von 30 Antimilitarist:innen aus dem Camp, das Bürogebäude zu markieren. Mit Plakaten, der Parole „Krieg dem Krieg“, sowie roter Farbe am Eingangsbereich und einer kämpferischen Durchsage für nebenstehende Passant:innen wurde die Kanzlei Oppenhoff ganz klar und deutlich als das hervorgehoben, was sie ist: ein fundamentaler Akteur der westlichen Rüstungsindustrie und schmutziger Profiteur an Krieg, Tod und Zerstörung.

Kanzler Merz im Saarland? Kein Besuch ohne Widerstand!

Gemeinsam gingen wir auf die Straße – gegen Krieg, Repression und den Rechtsruck. Unsere Solidarität gilt Palästina und allen Unterdrückten weltweit.

 

Workers in platform companies resist brutal exploitation by WOLT, UBEReats and private Universities

WOLT, UBER Eats, Lieferando - these well known companies deliver food all over Berlin. Although they are not the only ones doing this they are the largest companies at the moment. Their workforce - the riders - are mostly legally disadvantaged migrants from South East Asia, who are in a very precarious situation due to racist german residency laws and regulations. Exploited further by private universities these workers are under extreme pressure to earn the fees required to maintain a permit to live legally in Germany. Above mentioned corporations exploit them brutally. But these workers organised themselves and fight back.

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