Tod bei Abschiebung
Fast 5 Jahre nach Aamir Ageebs Tod wird die Hauptverhandlung vor dem Amtsgericht Frankfurt am Main eröffnet. Menschenrechtsorganisationen: Die Kette der Verantwortlichkeiten und des Versagens muss rekonstruiert werden
Am 2. Februar 2004 beginnt vor dem Frankfurter Amtsgericht der Prozess gegen drei BGS-Beamte, die den dreißigjährigen Aamir Ageeb am 28. Mai 1999 mit dem Lufthansaflug LH 588 von Frankfurt über Kairo nach Khartum abschieben sollten. Dabei waren eine Vielzahl von Zwangsmitteln, darunter Plastikfesseln, Klettbänder und ein Seil verwendet worden. Aamir Ageeb starb einen qualvollen Erstickungstod - von den BGS-Beamten gefesselt, fixiert, unter einem Helm in den Sitz gepresst.
Pro Asyl, IPPNW, Aktionsbündnis gegen Abschiebungen Rhein-Main und das Kommitee für Grundrechte nehmen den Prozessbeginn zum Anlass, erneut die späte Eröffnung der Hauptverhandlung und die lange Ermittlungsdauer zu kritisieren. Nach fast 5 Jahren ist es schwierig, den genauen Ablauf des Geschehens festzustellen und die Kette der Verantwortlichkeiten und des Versagens zu rekonstruieren, die zum Tod von Aamir Ageeb geführt hat. Diese Aufklärung aber muss im Strafverfahren geleistet werden, damit der Umfang der persönlichen Verantwortlichkeit der Angeklagten festgestellt werden kann.
Eine große Rolle bei der Rekonstruktion der Verantwortungskette spielen neben dem individuellen Handeln der begleitenden BGS-Beamten und gesetzlichen Regelungen Dienstvorschriften des Bundesgrenzschutzes, die die Anwendung unmittelbaren Zwanges bei Abschiebungen regeln. Wurde nach dem Tod des Nigerianers Kola Bankole im Jahre 1994 bei einer Abschiebung von Frankfurt aus wirklich alles getan, um Erstickungsrisiken auszuschließen? Die bislang bereits bekannt gewordenen Sachverhalte wecken hieran erhebliche Zweifel.
Aus der Vielzahl der klärungsbedürftigen Fragen:
- Wurden die eingesetzten BGS-Beamten den damals geltenden Bestimmungen entsprechend ausgebildet? Haben sie sich bei ihrem Einsatz an geltende Dienstvorschriften gehalten?
- Wurden vor und bei der Abschiebung atembehindernde und erstickungsgefährdende Fesselungsmethoden bis hin zu sogenannten "hogtie"-Stellung (mit rücklings verzurrten Hand- und Fußgelenken) eingesetzt, obwohl vor der Gefahr lagebedingter Erstickungen schon Monate zuvor in Polizeiveröffentlichungen und im Spiegel gewarnt worden war.
- Gibt es eine Mitverantwortung der befehlsgebenden und der für die Ausbildung zuständigen BGS-Beamten?
- Wurden Fesselungsmittel eingesetzt, die schon aus Gründen der Flugsicherheit in Verkehrsflugzeugen nicht zulässig sind?
- Welche Rolle spielt der eingesetzte Integralhelm in Verbindung mit der gegen Aamir Ageeb eingesetzten körperlichen Gewalt? Durfte er verwendet werden, obwohl die notwendige Atemüberwachung so kaum möglich gewesen sein dürfte?
Fragen ergeben sich nicht nur in Bezug auf das Verhalten der eingesetzten BGS-Beamten und ihrer Dienstvorgesetzten, sondern auch hinsichtlich einer möglichen Mitverantwortung des fliegenden Personals der Lufthansa:
- Hat der eingesetzte Flugkapitän der Lufthansa die Fesselung des auch ihm anvertrauten Passagiers unter dem Gesichtspunkt der Flugsicherheitsvorschriften in Augenschein genommen?
- Welche Rolle hat das fliegende Personal der Lufthansa zu dem Zeitpunkt gespielt, als deutlich wurde, dass der um Atem ringende Ageeb verzweifelt versuchte, auf seine Situation mit Wimmern und Schreien aufmerksam zu machen?
- Haben sich die Flugbegleiterinnen und Flugbegleiter der Lufthansa entsprechend ihrer Dienstvorschriften verhalten, als Ageeb ohnmächtig an den Sitz gefesselt blieb? Haben sie die ärztlichen Wiederbelebungsmaßnahmen unterstützt?
Die justizielle Aufarbeitung vergleichbarer Todesfälle bei Abschiebungen in anderen europäischen Staaten hat gezeigt, wie viele Hindernisse es offenbar für die Rekonstruktion von Verantwortlichkeiten und Versäumnissen gibt und wie lange es in den meisten Fällen gedauert hat, bis Anklage erhoben wurde. Die parlamentarische Versammlung des Europarates hat bereits im Januar 2002 Besorgnis geäußert über die Zahl der Todesfälle, die auf die von den Mitgliedsländern des Europarates bei dem Vollzug von Ausweisungsverfügungen praktizierten Methoden zurückzuführen sind. Diese Methoden sind in Deutschland und der EU inzwischen neu geregelt und beschränkt worden. Allerdings ist in Deutschland zum Beispiel der Einsatz eines - veränderten - Helms wieder zugelassen worden. Darüber hinaus finden Abschiebungen verstärkt in einer Kooperation verschiedener europäischer Staaten mit Charterflügen statt. Zeugen für eine eventuelle lebensbedrohliche Gewaltanwendung gibt es unter diesen Umständen naturgemäß nicht.
Es sollte zum Polizeialltag gehören, die Grenzen unmittelbaren Zwangs gegenüber Menschen und ihrer grundrechtlich geschützten körperlichen und psychischen Integrität zu kennen. Nach dem Grundsatz: "Im Zweifel für die Angeklagten" gehen die unterzeichnenden Organisationen davon aus, dass die Tatbeteiligten den Tod von Aamir Ageeb nicht vorsätzlich herbeiführen wollten. Nach vorliegenden Informationen haben sie jedoch - um ihn gänzlich ruhig zu stellen, denn Widerstand leisten konnte er bereits nicht mehr - gemeinsam mit erheblicher Gewalt auf ihn eingewirkt und somit schwerste Verletzungen und als Folge auch seinen Tod in Kauf genommen. Die Bestimmung der Grenzen der Anwendung unmittelbaren Zwanges gehört zum Polizeialltag. Es geht um das elementare Menschenrecht auf Leben, das Vorrang vor jeder Dienstanweisung haben muss.
Der Tod des Aamir Ageeb verweist auch auf die Notwendigkeit, Vorwürfen über polizeiliche Misshandlungen und den Einsatz von Gewalt, die in keinem Verhältnis mehr zu den vorgeblichen Zwecken steht, immer wieder nachzugehen, wie dies amnesty international in einem Bericht vom Januar 2004 getan hat (www.amnesty.de, Zum Fall Ageeb, S. 74 ff). Die Reaktionen der Berufsorganisationen der Polizei und der Innenminister belegen, dass das Problem weiterhin einseitig behandelt wird: Es wird verleugnet.
Pro Asyl, IPPNW, Aktionsbündnis gegen Abschiebungen Rhein-Main und das Kommitee für Grundrechte nehmen den Prozessbeginn zum Anlass, erneut die späte Eröffnung der Hauptverhandlung und die lange Ermittlungsdauer zu kritisieren. Nach fast 5 Jahren ist es schwierig, den genauen Ablauf des Geschehens festzustellen und die Kette der Verantwortlichkeiten und des Versagens zu rekonstruieren, die zum Tod von Aamir Ageeb geführt hat. Diese Aufklärung aber muss im Strafverfahren geleistet werden, damit der Umfang der persönlichen Verantwortlichkeit der Angeklagten festgestellt werden kann.
Eine große Rolle bei der Rekonstruktion der Verantwortungskette spielen neben dem individuellen Handeln der begleitenden BGS-Beamten und gesetzlichen Regelungen Dienstvorschriften des Bundesgrenzschutzes, die die Anwendung unmittelbaren Zwanges bei Abschiebungen regeln. Wurde nach dem Tod des Nigerianers Kola Bankole im Jahre 1994 bei einer Abschiebung von Frankfurt aus wirklich alles getan, um Erstickungsrisiken auszuschließen? Die bislang bereits bekannt gewordenen Sachverhalte wecken hieran erhebliche Zweifel.
Aus der Vielzahl der klärungsbedürftigen Fragen:
- Wurden die eingesetzten BGS-Beamten den damals geltenden Bestimmungen entsprechend ausgebildet? Haben sie sich bei ihrem Einsatz an geltende Dienstvorschriften gehalten?
- Wurden vor und bei der Abschiebung atembehindernde und erstickungsgefährdende Fesselungsmethoden bis hin zu sogenannten "hogtie"-Stellung (mit rücklings verzurrten Hand- und Fußgelenken) eingesetzt, obwohl vor der Gefahr lagebedingter Erstickungen schon Monate zuvor in Polizeiveröffentlichungen und im Spiegel gewarnt worden war.
- Gibt es eine Mitverantwortung der befehlsgebenden und der für die Ausbildung zuständigen BGS-Beamten?
- Wurden Fesselungsmittel eingesetzt, die schon aus Gründen der Flugsicherheit in Verkehrsflugzeugen nicht zulässig sind?
- Welche Rolle spielt der eingesetzte Integralhelm in Verbindung mit der gegen Aamir Ageeb eingesetzten körperlichen Gewalt? Durfte er verwendet werden, obwohl die notwendige Atemüberwachung so kaum möglich gewesen sein dürfte?
Fragen ergeben sich nicht nur in Bezug auf das Verhalten der eingesetzten BGS-Beamten und ihrer Dienstvorgesetzten, sondern auch hinsichtlich einer möglichen Mitverantwortung des fliegenden Personals der Lufthansa:
- Hat der eingesetzte Flugkapitän der Lufthansa die Fesselung des auch ihm anvertrauten Passagiers unter dem Gesichtspunkt der Flugsicherheitsvorschriften in Augenschein genommen?
- Welche Rolle hat das fliegende Personal der Lufthansa zu dem Zeitpunkt gespielt, als deutlich wurde, dass der um Atem ringende Ageeb verzweifelt versuchte, auf seine Situation mit Wimmern und Schreien aufmerksam zu machen?
- Haben sich die Flugbegleiterinnen und Flugbegleiter der Lufthansa entsprechend ihrer Dienstvorschriften verhalten, als Ageeb ohnmächtig an den Sitz gefesselt blieb? Haben sie die ärztlichen Wiederbelebungsmaßnahmen unterstützt?
Die justizielle Aufarbeitung vergleichbarer Todesfälle bei Abschiebungen in anderen europäischen Staaten hat gezeigt, wie viele Hindernisse es offenbar für die Rekonstruktion von Verantwortlichkeiten und Versäumnissen gibt und wie lange es in den meisten Fällen gedauert hat, bis Anklage erhoben wurde. Die parlamentarische Versammlung des Europarates hat bereits im Januar 2002 Besorgnis geäußert über die Zahl der Todesfälle, die auf die von den Mitgliedsländern des Europarates bei dem Vollzug von Ausweisungsverfügungen praktizierten Methoden zurückzuführen sind. Diese Methoden sind in Deutschland und der EU inzwischen neu geregelt und beschränkt worden. Allerdings ist in Deutschland zum Beispiel der Einsatz eines - veränderten - Helms wieder zugelassen worden. Darüber hinaus finden Abschiebungen verstärkt in einer Kooperation verschiedener europäischer Staaten mit Charterflügen statt. Zeugen für eine eventuelle lebensbedrohliche Gewaltanwendung gibt es unter diesen Umständen naturgemäß nicht.
Es sollte zum Polizeialltag gehören, die Grenzen unmittelbaren Zwangs gegenüber Menschen und ihrer grundrechtlich geschützten körperlichen und psychischen Integrität zu kennen. Nach dem Grundsatz: "Im Zweifel für die Angeklagten" gehen die unterzeichnenden Organisationen davon aus, dass die Tatbeteiligten den Tod von Aamir Ageeb nicht vorsätzlich herbeiführen wollten. Nach vorliegenden Informationen haben sie jedoch - um ihn gänzlich ruhig zu stellen, denn Widerstand leisten konnte er bereits nicht mehr - gemeinsam mit erheblicher Gewalt auf ihn eingewirkt und somit schwerste Verletzungen und als Folge auch seinen Tod in Kauf genommen. Die Bestimmung der Grenzen der Anwendung unmittelbaren Zwanges gehört zum Polizeialltag. Es geht um das elementare Menschenrecht auf Leben, das Vorrang vor jeder Dienstanweisung haben muss.
Der Tod des Aamir Ageeb verweist auch auf die Notwendigkeit, Vorwürfen über polizeiliche Misshandlungen und den Einsatz von Gewalt, die in keinem Verhältnis mehr zu den vorgeblichen Zwecken steht, immer wieder nachzugehen, wie dies amnesty international in einem Bericht vom Januar 2004 getan hat (www.amnesty.de, Zum Fall Ageeb, S. 74 ff). Die Reaktionen der Berufsorganisationen der Polizei und der Innenminister belegen, dass das Problem weiterhin einseitig behandelt wird: Es wird verleugnet.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Namen nennen
Schluß mit der Verschleierung der Identität von kriminellen Apparaschiks, Mördern & Totschlägern in Polizeiuniform und korrupten, kriminellen Richtern und Staatsanwälten!
Gerade das Vertuschen und Verschleiern der Verantwortlichen ist das sicherste Mittel, daß sich morgen das Gleiche wiederholt!
Stellt endlich Öffentlichkeit her -runter mit der Maske von den fratzen der Täter!
@Icke
Hintergrund
Mir stellt sich die Frage, warum in diesem Fall Gewalt angewendet werden musste. Offensichtlich war Herr Ageeb auch kein "unbeschriebenes Blatt". Es scheint mir unrealistisch, dass die BGS- Beamten in einem Lufthansa- Flugzeug ohne Grund und Legitimation aggressiv agiert hätten, denn dies ist ein Rahmen, in dem unautorisierte Handlungen aufgefallen wären.
Diese traurige Ausnahme, das Schicksal von Herrn Ageeb, darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass das deutsche Asylrecht dringend verschärft werden muss, damit es nicht weiter ausgenutzt wird. Das versucht wird es ausgenutzt, zeigen schon die hohe Zahl an Abschiebungen, denn wenn eine wirkliche Begründung für einen Asylaufenthalt vorliegt, wird er auch bewilligt. Leider werden weiterhin in vielen Fällen die niederen Beweggründe für einen Asylantrag nicht erkannt bzw. mit Tricks eine Aufenthaltserlaubnis erzwungen (falsche Angaben zum Alter etc.).
Über den hier geschilderten Fall habe mir keinelei weiteren Informationen.
Eine Rückfrage an "Icke": Was wollen Sie mit den Namen anfangen? Ich hoffe, von ihnen gehen keine agressiven Agitationen aus, die unsere Demokratie gefährden.
@Ralf
Zunächst mal zu dem Punkt härtere Abschiederegelungen, die du forderst.
Es werden derzeit in Deutschland gerade mal 1,6 oder 1,8 Prozent der Ansylanträge, die gestellt werden gebilligt. Der Rest wird abgeschoben.
Schau dich einmal um in der Welt bezüglich der politischen und menschenrechtlichen Bedingungen unter denen Menschen leben und wegen allem möglichen Verfolgt werden (z.B. bei amnesty international, o.ä.).
Die Zahl von 98%Prozent nicht genehmigter Asylanträge scheint dir dann doch realistisch, da die Leute nur ein schöneres leben haben wollen???
...und wenn du auf das eigene Land schauen magst, dann versuch mal nachzuvollziehen, dass es zwischen 1933 und 1945 für viele Deutsche Überlebensnotwendig war, von anderen Ländern aufgenommen zu werden und dass viele hier einfach gefoltert und umgebracht wurden, die nicht von anderen Ländern aufgenommen wurden.
Insofern ist das recht auf Asyl eine sehr sehr wichtige Sache die auch du nachvollziehen kannst, denk ich.
Und um noch mal auf die hohe Zahl der "abgeschobenen" Menschen zurückzukommen, zu jedem einzelnen gibt´s eine geschichte, ein Schicksal, das jeden von uns unter bestimmten Umständen ereilen kann.
Es gibt einige dieser geschichten im Netz nachzuvollziehen, da sich einige Engagierte Menschen da reingekniet haben. Gib mal einfach Abschiebung, etc. bei Google oder sonsteine Suchmaschine ein und schau dich um.
Denke die Informationen die es gibt reichen aus, dir da ein wenig mehr hintergrundinfos zu geben, nach denen du wie du sagst suchst.
Danach würd mich deine Meinung interessieren. Hab selbber grad keine guten Links zur Hand, aber lassen sich finden...
#
In der Hoffnung, dass irgendwann die Welt so aussieht, dass niemand mehr nirgendwo Asyl/das Überleben suchen muß.
Rassisten ausmisten
Du willst also das Ausbeutermodell BRD, das durch die herrschenden Handelsdiktate die Welt plündert, mit Waffen eindeckt und mit Kolonialtruppen besetzt vor den Menschen schützen, die es mit ihrem Magen angreifen – auch als „Wirtschaftsflüchtlinge“ verballhornt. Dir sind Panzer und Polizeiknüppel näher als Gerechtigkeit, Essen für alle, Schutz vor Krieg, Seuchen und Verfolgung. Du bist Dir selbst der nächste, und noch kannst Du ja vor’m Fernseher den Sessel warm pupsen. Ist ja nicht Dein Körper der geschunden wird. Ist ja nicht Dein Kind, das auf die Mine tritt. Ist ja nicht Deine Familie die verhungert. Unterlassene Hilfeleistung ist Dir die verspießt-egozentrische erste Bürgerpflicht. Dein krankes Weltbild ist noch nicht einmal in sich konsistent: Das Auswärtige Amt hat Jugoslawien gleichzeitig als humanitäre Katastrophe (für die Bomben) und als sicheren Hort der Freiheit (für die Abschiebungen) verkauft – auch Du bist Teil der verstrahlten Zielgruppe, die es sogar noch fertig bringt, eine „Demokratie“ nerbeizuhalluzinieren. Es war vor langer Zeit verdammt Zeit zurückzuschlagen. Jetzt ist es fast schon zu spät.
Perverse Menschenschänder an den Pranger!
Namen und Fotos von Schreibtischtätern und Schergen!
Aktuelles zu Flucht, Asyl, Rassismus etc
von einem Menschen.
Er kommt auch nicht auf so einfache Weise
zustande wie ein Mensch.
Ein Mensch kann überall zustande
kommen, auf die leichtsinnigste Art
und ohne gescheiten Grund,
aber ein Paß niemals. Dafür wird er
auch anerkannt, wenn er gut ist,
während ein Mensch
noch so gut sein kann
und doch nicht anerkannt wird.
Bert Brecht (Flüchtlingsgespräche)
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31. Januar 2004 Europäischer Aktionstag
gegen die Internierung von MigrantInnen in Lagern
und für die Legalisierung aller MigrantInnen
31.Jan: European Action Day
http://www.noborder.org/news_index.php
DAS ANTIRASSISMUS PORTAL "KEIN MENSCH IST ILLEGAL"
DER ÜBERBLICK ÜBER DIE ANTIRASSISTISCHEN INITIATIVEN
http://www.contrast.org/borders/kein/
BERLIN
31.12. 22.00 Uhr Kato (U-Bhf. Schlesisches Tor):
Soliparty für legalisierungsfördernde Massnahmen von Illegalisierten MigrantInnen.
Zum europaweiten Aktionstag gegen Internierungslager, für Bewegungsfreiheit und eine Regelung der Situation der "Menschen ohne Papiere".
Mit Video, Dias, Cocktails, Tapas
+ DJs she woolf & polyne (rhythm kings and her friends), electrrobeats u.a.
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papiere für alle
http://www.papierefueralle.de/
Material, Links
http://www.mphase.net/wiki/index.php?Papiere%20f%FCr%20alle
PAPIERE FÜR ALLE
Statt rassistische Gesetze à la Schily
Beitrag auf der Veranstaltung vom 18.9.2001
http://www.aha-bueren.de/schily/papiere.htm
>> 259 mai 2001
Papiere für Alle - Illegalisierte legalisieren
Diskussion über internationale Erfahrungen mit Legalisierungs-Kampagnen
http://www.graswurzel.net/259/legal.shtml
"Papiere für Alle"- Die Bewegung der Sans Papiers in Frankreich
Lesung mit Madjiguene Cisse 28.10.2002
http://www.no-racism.net/deportatiNO/legalise_at.htm
Hamburg: WIR SIND UNTER EUCH
http://de.indymedia.org//2003/11/67139.shtml
http://www.rechtauflegalisierung.de/
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VERWERTUNGSINTERESSE, "NUTZBARKEIT" etc
Tore schießen gegen die Abschiebung
Ausländerbehörde muss über Aufenthaltsgenehmigung eines Kicker-Talents von Tennis Borussia entscheiden Von Stefan Schulz
http://morgenpost.berlin1.de/inhalt/berlin/story655832.html
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ILLEGALISIERTE, KONSERVATIVE, "SCHWARZARBEIT"
http://de.indymedia.org//2004/01/71157.shtml
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STAATLICHER + NICHTSTAATLICHER ALLTAGS RASSISMUS
Abschiebung in Eis und Schnee
Zwei Vollwaisen nach Kirgisien abgeschoben. Anwalt: "Schlichtweg inhuman". Pro-Asyl: "Staatliche Aussetzung von Minderjährigen". Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Übergriffen von BGS-Beamten bei letztem Abschiebeversuch
http://www.taz.de/pt/2004/01/21/a0311.nf/text
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Schläge auf den Kopf
Richter vernimmt 17-jährigen Kirgisen. Heute soll dieser abgeschoben werden. "Anfangsverdacht" gegen BGSler
http://www.taz.de/pt/2004/01/20/a0269.nf/text
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Deutsche Polizei in Britischen Medien
http://www.de.indymedia.org/2004/01/71947.shtml
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Proteste von Flüchtlingen nehmen zu!
http://de.indymedia.org//2004/01/72696.shtml
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Ausreisezentrum Halberstadt
http://de.indymedia.org/2004/01/72911.shtml
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Studentin soll nach 16 Jahren abgeschoben wer
http://germany.indymedia.org/2004/01/72961.shtml
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Abschiebehäftlinge ohne Beratung
Flüchtlingsrat kritisiert Zustände im Abschiebeknast Eisenhüttenstadt. Medizinische Versorgung und seit Jahren angemahnte Rechtsberatung nicht gewährleistet. Innenministerium verweist auf Hilfe durch Jesuiten. Die wurde vor drei Jahren beendet
von HEIKE KLEFFNER
http://www.taz.de/pt/2004/01/21/a0333.nf/text
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Nachricht vom 21.1.2004
Potsdams Ausländerbeauftragte legt Jahresbericht 2003 vor
http://www.orb.de/nachrichten/archiv/ergebnis.jsp?key=news1370371
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Berlins Integrationsbeauftragter und Brandenburgs
Ausländerbeauftragte fordern:
Antidiskriminierungsgesetz endlich verabschieden
http://www.berlin.de/sengessozv/auslaender/pm_antidisk.html
Brandenburg und Berlin fordern Gesetz gegen Diskriminierung
http://morgenpost.berlin1.de/archiv2004/040117/berlin/story653847.html
Berlin und Brandenburg wollen Gesetz gegen Diskriminierung
Ausländerbeauftragte drängen Bundesregierung
Berlin und Brandenburg haben von der rot-grünen Bundesregierung die schnelle Verabschiedung eines Gesetzes gegen Diskriminierung gefordert.
http://www.lr-online.de/regionen/brandenburg/25,451246.html?fCMS=f7e1e804ae3b2da18f1a0ad6b63343af
Deutsche lieber unter sich
Die Ausländerbeauftragten von Berlin und Brandenburg verlangen von der Bundesregierung ein Antidiskriminierungsgesetz. Vor Brandenburger Clubs hören Migranten oft: Hier kommt ihr nicht rein VON RICHARD ROTHER
http://www.taz.de/pt/2004/01/17/a0234.nf/text
http://www.inforiot.de/news.php?topic=news&article_id=2665
gegen diskriminierung Höchste Zeit für ein Gesetz
http://www.taz.de/pt/2004/01/17/a0236.nf/text
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Hamburger Pub: Kein Einlass für Schwarze
http://de.indymedia.org//2004/01/71429.shtml
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Rassismus in der "Friedensorg." DFG-VK
http://germany.indymedia.org/2004/01/72875.shtml
+ "Parallelität der Ereignisse"
Rassismus-Vorwürfe erschüttern Box-Verband
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ANGRIFFE UND MORDE DURCH NAZIS
Brutaler Nazimord in Gera - Demo am So 01.02.
http://de.indymedia.org//2004/01/72898.shtml
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Burg: Brand-Anschlag auf irakische Familie
http://de.indymedia.org/2004/01/71183.shtml
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HEIDENHEIM PRESSEZUSAMMENSTELLUNG
http://de.indymedia.org/2003/12/70782.shtml
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AKTUELLE MELDUNGEN zum Thema RECHTS
täglicher Pressespiegel
http://www.respectabel.de/aktueller_pressespiegel/aktuell.htm
http://www.respectabel.de/aktueller_pressespiegel/presseseite.htm
Presse Agentur Meldungen
http://de.fc.yahoo.com/r/rechte_gewalt.html
Nachrichten Zusammenstellung
http://www.netzgegenrechts.de/
MATERIALSAMMLUNG ZUM "Fall Aamir Ageeb"
HAUPTROLLE: WILLIGE VOLLSTRECKER
(staatlich gedeckte Schläger und Mörder in Uniform)
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Dokumentationsseite Ageeb
http://lola.d-a-s-h.org/~rp/ageeb/index.html
http://lola.d-a-s-h.org/~rp/ageeb/index.php
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stop deportation class
Kinospot gegen das Geschäft mit Abschiebungen
http://www.umbruch-bildarchiv.de/video/deportation/lufthansaspot.html
http://www.umbruch-bildarchiv.de/links.html
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Tod bei Abschiebung
http://germany.indymedia.org/2004/01/73105.shtml
Prozess gegen BGS im Fall Ageeb
http://de.indymedia.org//2004/01/72570.shtml
Ageeb: Prozeß gegen BGSler beginnt im Februar
http://de.indymedia.org//2003/12/70432.shtml
Protest im Frankfurter Hauptbahnhof gegen BGS-Fest
http://de.indymedia.org//2002/06/25192.shtml
Mit Waffengewalt in Lufthansa-Maschine gezwungen
http://de.indymedia.org//2002/04/19292.shtml
Anklage gegen BGSler nach Ageebs Ersticktod
http://de.indymedia.org//2002/02/16069.shtml
Ageebs Erstickungstod und seine Folgen
http://de.indymedia.org//2001/12/12674.shtml
Anklagen gegen BGSler im Fall Ageeb
http://de.indymedia.org//2001/12/12550.shtml
Schreibtischtäter neuer Polizeichef (Berlin)?
http://de.indymedia.org/2001/07/3892.shtml
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Deportation Class
http://www.contrast.org/KG/mirror/text1.htm
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Deutschland/Appellfall:
Asylwerber während Zwangsabschiebung im Flugzeug erstickt. Der Fall Aamir Ageeb.
http://www.amnesty.at/cont/aktionen/deutschland/deaamir.htm
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"amnesty international Jahresberichte, Deutschland"
http://moral-sense.de/infothek/ai_berichte.html
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22.01.04 02:32
Prozess gegen BGS im Fall Ageeb
http://indynews.net/434+M54403abfd04.html
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Staatsversagen: der Fall Aamir Ageeb Der Spiegel Nr. 41, 06.10.2003
http://www.nadeshda.org/foren/cl.politik.recht/p343s358a20.html
http://www.kommunikationssystem.de/foren/cl.politik.recht/% 3C8vOCAM9lJ2B@nadeshda.org%3E.html
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Der Spiegel, 30.Juni 2001 Massives Niederdrücken
http://www.deportationclass.com/lh/presse/sp300601.html
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amnesty international
Länderbericht Januar 2004 (Auszug)
ERNEUT IM FOKUS
Vorwürfe über polizeiliche Misshandlungen und den Einsatz unverhältnismäßiger Gewalt in Deutschland[...]
3. Der Tod von Aamir Ageeb
http://www.aktivgegenabschiebung.de/040114ai.html
Dokumentationsseite Aamir Ageeb
Prozess 2004 (Zusammenfassung)
http://www.aktivgegenabschiebung.de/0401at.html
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Aufruf zum 1. Open Airport gegen Rassismus und Abschiebungen!
Kundgebung und Konzert gegen Rassismus und Abschiebungen!
Für die sofortige Schliessung des Internierungslagers!
Flughafen Frankfurt/Main, Terminal 1, 08.06.2002
http://www.abschiebehaft.de/aktion/t228.htm
Widerstand gegen Internierung und Abschiebungen am Frankfurter Flughafen
No Border, No Nation - Stop Deportation! Frankfurt/Main, 27.07.2001
http://www.abschiebehaft.de/aktion/t224.htm
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Tod bei Abschiebung: Anklage gegen BGSler wegen Tod von Aamir Ageeb
http://www.linkeseite.de/Texte/diverses/0671.htm
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28. Mai 2002
Dritter Todestag des bei einer Abschiebung ums Leben gekommenen Sudanesen Aamir Ageeb
Gerichtstermin weiterhin unklar
PRO ASYL: Die Kette der Verantwortung muss rekonstruiert werden
http://www.proasyl.de/presse02/mai28.htm
http://www.proasyl.de/presse99/jun28.htm
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http://www.deportationclass.com/lh/aktionstag.html
http://www.deportation-class.com/log/nightmare.html
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Grenzschützer wegen fahrlässiger Tötung angeklagt
http://www.brothers-keepers.de/brothers_keepers/bro.nsf/menu/toetung
Brothers Keepers als Störung
Konzert von BANTU im Internierungslager für Flüchtlinge am Flughafen Frankfurt untersagt
http://www.brotherskeepers.de/brothers_keepers/bro.nsf/menu/stoerung
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Staatsrassismus: > Aamir Ageeb: Deutschlands Omofuma
http://akin.mediaweb.at/08.02/08omofu2.html
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Online-Demo gegen Deportation Business - Rundbrief No. 2
http://www.stressfaktor.squat.net/2001/online_demo_02.html
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Samstag, 26. Mai 2001, 12 Uhr, Terminal 1, Bereich A:
Demonstration anlässlich der Todestage
von Naimah Hadjar und Aamir Ageeb
AUFRUF ZUR ÖFFENTLICHEN ANBRINGUNG DER
GEDENKTAFEL AM FRANKFURTER FLUGHAFEN
http://www.algeria-watch.de/mrv/mrvref/gedenktafel.htm
Pressemitteilung 21. Mai 2001
Aktionsbündnis ruft auf:
Öffentliche Anbringung einer Gedenktafel "für die Todesopfer der Abschiebepolitik"
Demonstration am kommenden Samstag im Terminal 1 des Rhein-Main-Airport /
Todestage der Flüchtlinge Aamir Ageeb und Naimah Hadjar jähren sich
http://www.algeria-watch.de/mrv/mrvref/gedenktafel2.htm
http://www.anarchie.de/main-5653.html
FOTOS
http://www.arbeiterfotografie.com/galerie/reportage-2001/index-2001-05-26-frankfurt-flughafen.html
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*deportation.class stop!*
*Aufruf zur Demonstration am 27. Mai 2000 auf dem Rhein-Main-Flughafen*
http://www.no-racism.net/deportatiNO/deportation_class_stop_01.htm
http://www.no-racism.net/deportatiNO/lufthansa01.htm
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Deportation Class Gegen das Geschäft mit der Abschiebung
- zu jedem Zeitpunkt an jeden Ort der Welt mit Lufthansa
http://www.raumzeit-online.de/072000/27.html
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deportation class* stop
Aktionstag gegen Abschiebungen durch die Lufthansa
http://www.kmii-koeln.de/frame/dc2.htm
http://koeln.ccc.de/archiv/deportationclass/pla02.htm
http://www.tmcrew.org/borderzero/depeng/pla02e.htm
"DeportationClass - gegen das Geschäft mit Abschiebungen"
Ausstellung des bundesweiten Netzwerks "kein mensch ist illegal"
http://www.kmii-koeln.de/frame/text01.htm
http://koeln.ccc.de/archiv/deportationclass/text01.htm
http://www.tmcrew.org/borderzero/depeng/text01e.htm
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Abschiebungen: Tödliche Routine
http://www.geocities.com/demo4alles/dt/info/business.html
Deportations: A Deadly Routine
http://www.geocities.com/demo4alles/uk/info/business.html
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Der Imageschaden beginnt zu wirken
Erfolgreiche Proteste bei der Lufthansa-Jahreshauptversammlung
http://www.akweb.de/ak_s/ak440/25.htm
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,Deportation Class' der Lufthansa stößt auf Kritik
http://www.kritischeaktionaere.de/Konzernkritik/Lufthansa/Lufthansa-HV2000/lufthansa-hv2000.html
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Seeheim-Jugenheim (bei Darmstadt): Aktion am Lufthansa-Bildungszentrum
http://www.nadir.org/nadir/aktuell/2000/04/07/662.html
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Deportation-Class Kampagne gegen die Teilnahme der Lufthansa an Abschiebungen
http://www.uni-koeln.de/phil-fak/philtrat/34/3412.htm
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GERMANY:
THE DEATH DURING FORCIBLE DEPORTATION OF AAMIR AGEEB
http://web.amnesty.org/library/Index/ENGEUR230042000?open&of=ENG-DEU
http://www.web.amnesty.org/library/Index/ENGEUR230011999?open&of=ENG-DEU
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Die gesamte Abschiebepraxis gehört auf den Prüfstand
http://www.antifaschistische-nachrichten.de/1999/16/023.htm
400 Demonstranten forderten Abschiebestopp
http://www.antifaschistische-nachrichten.de/1999/13/022.htm
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Heft 14, Samstag, 14.06.1999 AAMIR AGEEB
http://members.internettrash.com/gotthilf/Aamir%20Ageeb.htm
http://members.internettrash.com/gotthilf/linx.htm
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Aamir Ageeb: Zur ewigen Ruhe gefesselt
http://www.nds-fluerat.org/rundbr/ru8586/gefesselt.htm
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Der Abschiebetod von Aamir Ageeb hätte vermieden werden können
Ärztliche Beihilfe bei zwangsweisen Abschiebungen widerspricht ärztlicher Ethik
http://www.ippnw.de/presse/1999/990601ageeb.htm
Aamir Ageeb: Zur ewigen Ruhe gefesselt
http://www.ippnw-ffm.de/Flughafen.htm
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Bericht an den Innenausschuß des Deutschen Bundestages über den Tod des sudanesischen Staatsangehörigen Aamir Omer Mohamed Ahmed AGEEB
bei dessen Rückführung am 28. Mai 1999
http://www.augenauf.ch/bs/doku/chukwu/ageeb1.htm
Innenministerium Baden-Württemberg, 27.08.99
Stellungnahme zum Antrag der Abgeordneten Renate Thon
http://www.augenauf.ch/bs/doku/chukwu/ageeb2.htm
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Aamir Ageeb erstickte am 28.5.1999 unter einem Motorradhelm während seiner Abschiebung aus Frankfurt/a. M.
http://www.nadir.org/nadir/initiativ/linksrhein/archiv/c/c010521.htm
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Warum mußte Aamir Ageeb sterben?
http://www.stachel.de/99.06/6ageeb.html
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Wir trauern um: Mohammed Aamir Ageeb
http://www.nonato.de/kriegste/surfer/mo01_ageeb.htm
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Aamir Ageeb - Kleine Anfrage zur Informationspolitik Zurück
Deutscher Bundestag 14. Wahlperiode 02.09.1999
Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der PDS-Fraktion
http://home.t-online.de/home/jan.monzer/ak-asyl/pds-sept.htm
IPPNW-Ärzte erklären:
Der Abschiebetod von Aamir Ageeb hätte vermieden werden können
http://home.t-online.de/home/jan.monzer/ak-asyl/ippnw99.htm
http://home.t-online.de/home/jan.monzer/ak-asyl.htm
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WIe kam Aamir Ageeb ums Leben?
http://www.frankfurt.org:8080/info/1010859449/index_html
Open-Air-Port
http://www.frankfurt.org:8080/info/1021328400/index_html
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The murder of Aamir Mohamed Ageeb means nothing to the government of Bavaria - instead they are prepared to accept another death!
http://www.humanrights.de/doc_en/archiv/caravan/strike/other/1106beckstein_en.htm
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Trauer und Wut über den Mord an Aamir Ageeb
http://www.bok.net/pajol/international/allemagne/aamir.de.html
We are sad and angry about the murder of Aamir Ageeb
http://www.bok.net/pajol/international/allemagne/aamir.en.html
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Germany: We mourn for Aamir Mohamed Ageeb!
http://www.ncadc.org.uk/letters/news15/ge.html
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Schily hebt Stopp von Zwangsabschiebungen wieder auf
Von Helmut Arens 29. Juni 1999
http://www.wsws.org/de/1999/jun1999/asyl-j29.shtml
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Aamir Omer Mohamed Ahmed Ageeb während der Abschiebung getötet.
Text erschienen in analyse und kritik - ak 427 - 10 Juni 1999
http://www.berlinet.de/ari/sonstiges/aamir_ageeb/ak_1.htm
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Death during deportation from Germany
http://www.fecl.org/circular/5808.htm
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WELCH EIN WELTFREMDER STAATSTRAGENDER TEXT
Aus unseren Recheren zum Thema " Die Würde des Menschen ist unantastbar" und dem Interview mit einem BGS-Beamten am Frankfurter Flughafen gingen keinerlei Hinweise hervor, die darauf schließen lassen, daß es Verstöße gegen die Würde des Menschen bei der Abschiebepraxis gebe.
Auch der interviewte Beamte beteuerte mehrmals, daß die Sicherheit und die Würde der Asylbewerber gewahrt werde.
Dass aber trotzdem bei der herrschenden Abschiebepraxis "Zwischenfälle" passieren, zeigt der Tod des Sudanesen Aaamir M. A. Ageeb.
http://www.tu-darmstadt.de/schulen/praelat/comenius/g7.html
Warum Namen nennen!
Wer als "Diener des Volkes" oder "Im Namen des Volkes" Macht über das Volk ausübt soll auch zu seinen Taten stehen und sich nicht hinter anonymen Uniformen oder der anonymisierenden berichtersttung kritischer "Gutmenschen" verstecken!
Ich habe noch keinen umgebracht: Die BGS-Leute schon!
Also sollen sie sich auch der Verantwortung stellen. Aber offenbar wollen die Verantwortlichen für Unterdrückung in diesem Lande es gerne anonym machen.
Man sollte ihnen nicht dabei helfen!
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
RE: Namen nennen
Warum nennen Sie sich "Icke"? Nennen Sie uns doch hier Ihren Namen. Ich denke, dass Sie Forderungen stellen, die Sie selbst in der gleichen Situation nicht erfüllen würden. Sie stellen sich hier als einen Ankläger des Volkes dar. Wenn Sie Informationen über demokratische Institutionen fordern, sehe ich es als gerechtfertigt an, dass auch Sie Ihren Namen preisgeben!