ILLEGALISIERTE, KONSERVATIVE, "SCHWARZARBEIT"

no border, no nation 04.01.2004 05:39 Themen: Antirassismus Repression
KEIN MENSCH IST ILLEGAL

vor Kurzem erschienen eigenartiger Weise, liberale Artikel über Illegalisierte in Konservativen Medien

gestern nun berichten die Medien über ein Gesetz zur Bekämpfung der Schwarzarbeit durch Putzhilfen in Privathaushalten gerade dies ein Betätigungsfeld der Illegalisierten

eine komplexe Thematik:
sehr vereinfacht ausgedrückt, illegalisierte Flüchtlinge hatten bisher die Wahl zwischen Pest oder Cholera, zwischen unsicherer/entgarantierter Putzarbeit und Abschiebung
Nun steht eine Änderung bevor - fraglich ist wem sie nützt, außer dem Fiskus
Vorab nochmal ein anschauliches Beispiel wie rechte Inhalte in linke Rethorik verpackt werden können
ein Zitat von Thora Ruth
Sie schrieb beispielsweise 1973 in dem vom ehemaligen persönlichen Pressereferenten Goebbels herausgegebenen "La-Plata-Ruf":
"Wir müssen unsere Aussagen so gestalten, daß sie nicht mehr ins Klischee des 'Ewig-Gestrigen' passen.
Eine Werbeagentur muß sich auch nach dem Geschmack des Publikums richten und nicht nach dem eigenen.
Und wenn Kariert Mode ist, darf kein Produkt Pünktchen aufweisen.
Der Sinn unserer Aussagen muß freilich der gleiche bleiben.
Hier sind Zugeständnisse an die Mode zwecklos.
In der Fremdarbeiterfrage etwa erntet man mit der Argumentation "Die sollen doch heimgehen"
nur verständnisloses Grinsen.
Aber welcher Linke würde nicht zustimmen, wenn man fordert: "Dem Großkapital muß verboten werden, nur um des Profits willen ganze Völkerscharen in Europa zu verschieben.
Der Mensch soll nicht zur Arbeit, sondern die Arbeit zu den Menschen gebracht werden."
Der Sinn aber bleibt der gleiche: "Fremdarbeiter raus!"
Die Reaktion der Zuhörer wird aber grundverschieden sein."

 http://www.nadir.org/nadir/archiv/Antifaschismus/Organisationen/Hochschulgruppen/Mainz/ntrp.html

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AKTUELL:

AM 11.12.2003 ERSCHIEN IM CHRISTLICH, KONSERVATIV, REAKTIONÄREN
"Rheinischen Merkur" (1)
ÜBERRASCHENDERWEISE EIN LIBERALES SPEZIAL ZU ILLEGALISIERTEN, DIE DORT IN ÜBLICHER
WEISE " ILLEGALE" GENANNT WERDEN :


ERFAHRUNGSBERICHT
Acht Jahre lang versteckte sich die Brasilianerin Maria Bahiana vor der Ausländerbehörde
„Ich bin im Käfig, aber fühle mich frei“
 http://www.merkur.de/aktuell/do03/illeg_035002.html

SEELSORGE
Weihbischof Josef Voß fordert einen politisch großzügigeren Umgang mit Einwanderern aus Entwicklungsländern und Kriegsgebieten
„Rechtswidrig ist nicht kriminell“
 http://www.merkur.de/aktuell/do03/illeg_035003.html


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dann 13 Tage später in der "Heilig Abend" Ausgabe der FAZ auf Seite 3 Artikel

Illegale Einwanderer Viele Fälle für "rheinische Lösungen"
Von Mechthild Küpper (2), Berlin

24. Dezember 2003 Wer sich in einer Großstadt auf die Suche nach "dem Illegalen" macht, wird ihn nicht finden. "Den" typischen illegal Eingewanderten gibt es nicht, und viele Leute ohne legalen Status können gut sichtbar hier leben und arbeiten. Für manche Leute, die den Illegalen helfen, bilden die Türken in Deutschland das Paradebeispiel gescheiterter Einwanderung, während die angepaßten Illegalen die Musterknaben darstellten, an denen eigentlich alles erfreulich sei - außer eben der Illegalität ihres Aufenthalts. Und das sei ja eine reine Definitionsfrage, wird argumentiert.

Nach Schätzungen der katholischen Kirche leben bis zu eine Million Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus in Deutschland, davon in den Großstädten München rund 50000 und in Berlin etwa 200000 bis 300000. In der Zeitung landen nur die traurigsten Schicksale, etwa "Ewa", die junge Ukrainerin, die gegen den Mann vor Gericht auftritt, der sie zur Prostitution gezwungen haben soll. Gegen sie wird wegen des Verstoßes gegen das Ausländergesetz ermittelt. So gibt es die Forderung nach einem Bleiberecht für die "Ewas", das die Strafverfolgung der Schlepper und Zuhälter erleichtern würde. Doch argumentieren erfahrene Strafverteidiger, daß die Bleibemöglichkeit für Prostituierte die Zahl der Männer, die der Zuhälterei bezichtigt werden, rasch in die Höhe treiben werde. In den Menschenhändlerprozessen am Berliner Landgericht sitzen Illegale auf beiden Seiten: Schlepper und Geschleppte haben gegen das Ausländerrecht verstoßen. Straffällig gewordene Ausländer zu vertreten ist lukrativer, als Ausländern juristisch beizustehen, ihren Aufenthalt zu legalisieren.

Bleiberecht ist die existentielle Frage

Seinen Mandanten leuchte es mehr ein, Geld für eine Verteidigung auszugeben, als einen Anwalt dafür zu bezahlen, ihren Aufenthalt zu legalisieren, sagt der Berliner Rechtsanwalt Rüdiger Jung. Dabei sei das Bleiberecht die existentielle Frage. Er appelliere an seine Mandanten, das zu honorieren, doch die im Verwaltungsrecht geringeren - und oft erst spät als Prozeßkostenhilfe bewilligten - Gebühren muß er mit einer großen Menge Fälle ausgleichen. Er ist seit 1978 auf das Ausweisungsrecht spezialisiert, seine Mandanten stammen aus dem Nahen Osten, dem ehemaligen Jugoslawien, Osteuropa und Iran.

Die Namen und Telefonnummern der tüchtigen Putzfrauen, Krankenpflegerinnen und Handwerker aus Polen, die mit Touristenvisa einreisen und mit ihren deutschen Schwarzarbeiterlöhnen die Lage ihrer Familien verbessern, werden im Freundeskreis diskret weitergegeben. Wenn Neubauten reden könnten, würde bekannt, woher die Männer kamen, die sie errichteten, und wie viele von ihnen illegal hier waren. Die Arbeitsmigranten aus Osteuropa, die einen großen Teil der illegal hier lebenden Ausländer ausmachen, sind faktisch am weitesten in das Alltagsleben der Mehrheitsgesellschaft integriert.

Illegal und legal seien flüssige Zustände, betont Anwalt Jung. Bei weitem nicht alle Illegale wurden heimlich von Schleppern ins Land geschleust. Manche kamen als Studenten und blieben über die Aufenthaltsfrist hinaus. Manche kamen als Touristen und blieben. Manche kamen als Asylbewerber, wurden weder anerkannt noch geduldet, entziehen sich jedoch der Abschiebung. Die Verhältnisse in ihren Heimatländern ändern sich, auch die Rechtsprechung in Deutschland ändert sich. Kürzlich erkannte das Berliner Verwaltungsgericht die Genitalverstümmelung in Nigeria beispielsweise als "asylrelevant" an, die bislang "nur" als Abschiebehindernis gewertet wurde.

"Tue Gutes und rede nicht darüber"

Die Devise der ehemaligen Berliner Ausländerbeauftragten Barbara John heißt: "Existentielle Notlagen lindern, Anreize für illegale Einreise beseitigen". Sie nennt die wichtigsten Migrationsbegriffe: "Push, pull und Netzwerk", zu deutsch: Im Heimatland überwiegen die Vertreibungsfaktoren, hier existieren Attraktionen, und ein Netz von Helfern erleichtert das hiesige Leben der Illegalen. Im Zuwanderungsgesetz von SPD und Grünen, über das im Vermittlungsausschuß beraten wird, kommen Illegale nicht vor, eine Regelung für sie ist von diesem Gesetz also nicht zu erwarten. Alle, die aus irgendwelchen Gründen nicht zurückgeschickt werden können, sollten energisch integriert werden, zuerst die Kinder, sagt Frau John. Diejenigen aber, deren Aufenthalt nicht zu legalisieren ist, sollten zurückgeschickt werden, möglichst mit einer Starthilfe versehen. Deutschland sollte eine aktive Rückkehrpolitik betreiben. Die Lebensklugheit rät ihrer Meinung nach, Einwanderung, auch die illegale, als etwas anzuerkennen, das es nun einmal gibt. Für alles Weitere gelte: "Tue Gutes und rede nicht darüber."

Daran würden sich die Berater und Helfer der Illegalen gewiß gern halten. Aber die Öffentlichkeit ist augenblicklich stark an der "Schattenwelt" interessiert. Der Malteser-Hilfsdienst zum Beispiel unterhält seit drei Jahren eine medizinische Beratungsstelle in Wilmersdorf, die für "Menschen ohne Krankenversicherung" gedacht ist. Fast neun von zehn, die kommen, leben illegal in Berlin. Die Ärztin Adelheid Franz leitet das Büro. Auch sie rühmt die Anpassungsbereitschaft der Illegalen. Weil sie nicht auffallen dürften und dazugehören wollten, lernten sie rasch Deutsch, arbeiteten fleißig, verlangten nichts vom Staat, seien kurzum "voll integriert". Mehr Gelassenheit ihnen gegenüber wünscht sich Dr. Franz. Sie besitzt sie, gepaart mit ausgeprägtem Pragmatismus: "Wir sind nicht die Retter der Welt."

Politische Grauzone

Es hat sich herumgesprochen, daß es die Beratungsstelle gibt: Im ersten Jahr kamen 215, im zweiten 450, und bis zum Herbst 2003 kamen 860 Hilfesuchende, die meisten aus Südamerika, Afrika und Asien, die meisten jung (zwischen 18 und 40 Jahren), dreißig Prozent von ihnen sind schwangere Frauen, jeder fünfte hat Zahnbeschwerden. Wer vor Dr. Franz sitzt, leidet an schwereren Krankheiten als der durchschnittliche Patient beim Allgemeinmediziner. Allein der Streß ist beträchtlich, über Jahre macht er viele krank. Bei den Pendlerarbeitern aus Osteuropa sind es oft Baustellenunfälle, die sie zur "Malteser Migranten Medizin" führen. Leicht ist es, für die Schwangeren zu sorgen: 42 Babys hat Dr. Franz allein in diesem Jahr auf die Welt zu bringen geholfen. Ihnen soll und kann "ein guter Start ermöglicht werden". Eine aus Spenden gut bestückte Kleiderkammer enthält alles, was Babys und Eltern im ersten Jahr brauchen. Schwieriger ist es, Entbindungen und Operationen in Krankenhäusern zu finanzieren. Dutzende Ärzte sind bekannt, die bereit sind, die gängigsten Behandlungen an Illegalen gratis vorzunehmen. Der Zahnarzt Gundolf Clasen, der einen Äthiopier behandelte, sagte: "Meinen Behandlungsalltag hat Nourou auch bereichert, aber eben gerade nicht materiell." In dem Band "Illegal in Berlin", das das Erzbischöfliche Ordinariat 1999 herausgab, berichtet er von der Hilfsbereitschaft seiner Kollegen.

In eine "politische Grauzone" hinein, sagt Anette Reck vom Caritas-Verband, hätten die Beratungsstellen der Caritas ihre Türen vor mehr als zehn Jahren den Illegalen geöffnet. Den Beratern stellte sich die Frage nach der Strafbarkeit der Hilfe für Illegale. Kürzlich stellte die Staatsanwaltschaft beim Landgericht Frankfurt/Main die Ermittlungen gegen Pfarrer Helwig Wegner wegen des Verdachts der öffentlichen Aufforderung zu Straftaten ein. Er hatte im "Wort zum Sonntag" gesagt, Illegalen würden "elementare Rechte vorenthalten", daher sei es "richtig, auch gegen staatliche Gesetze dem Gebot der Nächstenliebe zu folgen und dem eigenen Herzen". Ein Zuschauer hatte Wegner angezeigt.

"Jeder kennt Leute, die helfen können"

Plakative politische Forderungen sind nach Ansicht von Frau Reck für die illegalen Einwanderer nicht zu erheben. Sie wünschte sich aber, daß denen der Rücken gestärkt würde, die auf diesem Feld "Verantwortung übernehmen und etwas tun". Illegale Einwanderung sei eine "humanitäre und pastorale Herausforderung" für die Kirche, heißt es in der Schrift der deutschen Bischöfe, "Leben in der Illegalität" von 2001, in der "soziale Mindeststandards" gefordert werden. Die Arbeit mit Illegalen ist zu einer regelrechten Schule des Pragmatismus geworden. Die ehemalige Ausländerbeauftragte der Bundesregierung, Cornelia Schmalz-Jacobsen, spricht von den "rheinischen" Lösungen, die dabei erforderlich seien. Sie meint die Bereitschaft, bei der Gesetzesanwendung auch mal durch die Finger zu gucken und Entscheidungen auf Einzelfälle zuzuschneiden. Nicht große Ideen werden verkündet, sondern praktische Fragen verfolgt: Kann eine Abschiebung verschoben werden, bis das Kind einen Schulabschluß hat? Kann vorher geprüft werden, ob es in einem anderen Land eine Integrationsperspektive gäbe? Dr. Franz zum Beispiel kämpft darum, daß hier geborene Babys eine Geburtsurkunde bekommen, was möglich wäre, wenn die Beamten auf dem Standesamt entscheiden könnten, wann sie bei Müttern ohne Papieren die Ausländerbehörde informieren.

Arbeiten, wohnen, krank werden, Kinder einschulen: Das sind die großen Alltagsfragen illegaler Migranten. Das Wohnen ist in Berlin, wo die Mieten billig sind, nicht übermäßig schwierig. Wer krank wird, dem wird geholfen werden: "Jeder kennt Leute, die helfen können", sagt Annette Reck. Jedes Kind kann eingeschult werden - doch reden diejenigen, die dabei helfen, nicht gern darüber, weil die Schulen überlaufen sind, die in dieser Frage kooperativ sind. Und arbeiten?

Barbara John hält die Vorstellung für grotesk, Arbeitgeber würden ihre illegalen Mitarbeiter bei der Polizei anzeigen, um sich vor der Lohnzahlung zu drücken: "Den Arbeitgeber will ich sehen!" Schwarzarbeit sei ja gerade die Nische, in die die illegalen Migranten hineinstrebten, ausschließlich in diesem Sektor könnten und wollten sie arbeiten. Die Vorstellung, illegale Arbeiter seien derartig rechtlos, daß sie regelmäßig um ihren geringen Lohn gebracht würden, hält sie für falsch: Vor dem Berliner Arbeitsgericht sei es einem Mann ohne Papiere kürzlich gelungen, seinen Lohn einzuklagen.

"Hier geblieben - integrieren"

Daß Deutschland allen offenstehen müsse, verlangt kein Politiker mehr. Die zeitgenössische Fassung dieser Leitidee ist: Wer schon lange hier lebt, soll bleiben dürfen. Seit Oktober 2002 unternimmt "Pro Asyl" eine Bleiberechtskampagne: "Hier geblieben - integrieren". Die Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, Marieluise Beck (Grüne), verlangt ein Bleiberecht für lange geduldete Ausländer. Rita Kantemir, die 1981 zu den ersten Abgeordneten der Berliner "Alternativen Liste für Demokratie und Umweltschutz" gehörte und heute Fraktionsmitarbeiterin ist, klagt wie der Anwalt Jung über die Eigenmächtigkeiten der Berliner Ausländerbehörde, gegen die Innensenator Körting (SPD) nicht durchgreife. Wie Jung findet sie die Politik von Rot-Grün den illegalen Ausländern gegenüber von Starrheit, Unflexibilität und Ängstlichkeit geprägt: Nie sei der Kampf um das Bleiberecht für einzelne Gruppen und Personen so schwer gewesen wie unter dieser Regierung.

Auf Frau Kantemirs Konto steht eine lange Liste geretteter Seelen. Darunter sind hundert damals allein eingereister Jugendliche aus Sri Lanka, Angola und Vietnam, für die sie sich seit 1996 einsetzte. Ein Berliner Netzwerk begleitete sie durch Schulen, Lehrstellen und Behörden, vor drei Jahren erhielten sie, nachdem sie zehn Jahre lang Berlin nicht hatten verlassen dürfen - Asylbewerber unterliegen der "Residenzpflicht" - eine Aufenthaltserlaubnis. 98 von ihnen hätten heute Arbeit. "Wir werden sie ja doch nicht los, laßt sie doch arbeiten", sagt Frau Kantemir. Der Leiter der Arbeitsgruppe Ausländer der Polizei, Klaus Röchert, sagte in "Illegal in Berlin", wer "nicht ganz dumm ist, wird und braucht Deutschland nie mehr verlassen". Seine Kollegin fügte an, daß "die Ausländerbehörde die Leute abschiebt, deren sie auch habhaft werden kann", und öfter als Kriminelle seien das eben Leute, die "hier wirklich in geordneten Verhältnissen leben, teilweise Kinder haben, die zur Schule gehen".

Die großen Fragen der Migrationspolitik spielen für die illegalen Einwanderer und ihre Helfer im Alltag nicht die zentrale Rolle, selbst Politiker scheuen die ausgreifenden Gesten und das Pathos früherer Jahre. Bruder Dieter Müller vom Jesuiten-Flüchtlingsdienst, der Häftlinge im Abschiebegefängnis besucht, sagt trocken, für Politik sei er nicht zuständig, sondern für Hilfe. Bei manchen tue es ihm leid, wenn sie aus seinem Gesichtsfeld verschwänden.

Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. Dezember 2003, Seite 3

 http://www.faz.net/s/Rub61EAD5BEA1EE41CF8EC898B14B05D8D6/Doc~EDFD9704F2671461A9DD9A11BB885AF65~ATpl~Ecommon~Scontent.html


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(1)
Der "Rheinische Merkur " wird u.a. mit herausgegeben durch die Ultrarechten Christa Meves und Steffen Heitmann.

Christa Meves Deutschlands bekannteste "Lebensschützerin"
 http://www.christa-meves.de/

+ Steffen Heitmann der CDU Rechtsaussen, kurzzeitiger Bundespräsidenten Kandidat und ehem. Justizminister des "Freistaats Sachsen"
 http://www.merkur.de/aktuell/se/imp_heitm.html
 http://www.cdu-sachsen-fraktion.de/abgeordnete/heitmann_steffen.asp

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(2) Mechthild Küpper
ehem. TAZ dann Wochenpost dann Süddeutsche Zeitung jetzt FAZ Autorin
Fond Besitzerin und damit Profiteurin im Berliner Bankenskandal

Eine starke Truppe
Ob Döpfner, Schmid, Rainer Lingenthal, Mechthild Küpper, Bernd Ulrich oder Michaela Wiegel - wenn's ums Vaterland geht, stehen »Wochenpost»-Redakteurinnen und -Redakteure stramm. So gehört für sie zum neuen selbstbewußten Deutschland natürlich auch eine starke Truppe, noch stärker als die der »Wochenpost»:
 http://www.uni-duisburg.de/AL/BASTA/b5-95-10.htm
zur Wochenpost siehe auch
für nur EUR 2,00 im Buch "RechtsSchreiber" von Barbara Junge/Julia Naumann/Holger Stark 224 S. Pb., ISBN 3-88520-621-8
 http://www.espresso-verlag.de/allgemeinesprogrammfr.htm

»Bin ich denn dann die Sau«,
fragte die frühere taz- und jetzige FAZ-Redakteurin Mechthild Küpper
 http://www.jungewelt.de/2002/07-17/002.php

GOOGLE ERGEBNISSE:
Mechthild Küpper`s Themen Schwerpunkte:
"MULTIKULTI", Berlin, Hochschulpolitik

Porträt
Barbara John, Ausländerbeauftragte der Stadt Berlin
 http://www.goethe.de/in/d/frames/pub/kc/d/kc0203-portrait.html

Gunnar Schedel
Falsche Hoffnungen, falsche Signale
 http://www.miz-online.de/archiv/miz301.htm
Mechthild Küpper: Zwischen Islamisten ud Mineralfasern,
in: Frankfurter Allgemeine vom 31.8.2001

101. Küpper, Mechthild: In tiefem Dunkel : Mutmaßungen über Auftragsmorde der SED / von Mechthild Küpper und Johannes Leithäuser.
- 2003. - In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. -
2003, 225 vom 27.09., S. 1 - 2. - Signatur: Z D 7157

Süddeutsche Zeitung vom 28.11.97:
Hochschulreform - jetzt
VON MECHTHILD KÜPPER
 http://www.fh-frankfurt.de/wwwfsinf/streik/ps2811.html

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PRESSESPIEGEL ZUR GESETZESÄNDERUNG:

"DIE WELT" TITELSTORIE (als Copie, da bald gesperrt):
Schwarz putzen kann teuer werden
In 3,3 Millionen Haushalten gehen dienstbare Geister zur Hand. Ordnungsgemäß gemeldet sind nur 45 000. Den Auftraggebern drohen nun drastische Strafen. Aber es ist schwierig, legale Haushaltshilfen zu finden
von Stefan von Borstel

Putzfrau im Dienst Foto: dpa
Sie heißen Maria, Ursula oder Wladimir. Ein oder zwei Mal die Woche kommen sie vorbei, putzen das Bad oder bügeln die Hemden, mähen den Rasen oder passen auf die Kinder auf. Den Stundenlohn bekommen sie bar auf die Hand - am Finanzamt und den Sozialkassen vorbei. Schwarzarbeit ist in Deutschlands Privathaushalten eher die Regel als die Ausnahme. Glaubt man den Experten, muss ein Millionenheer von Schwarzarbeitern als Putzhilfe, Babysitter oder Gärtner in den deutschen Haushalten beschäftigt sein. Nach Hochrechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin gibt es 3,3 Millionen Haushalte, die gelegentlich oder regelmäßig haushaltsnahe Dienstleistungen nachfragen. Zwischen 1,2 und 2,9 Millionen Menschen - je nach Schätzung - dürften schwarz im Privathaushalt beschäftigt sein. Tatsächlich ordnungsgemäß gemeldet sind gerade einmal 45 000 Haushaltshilfen.

Dies soll sich künftig ändern. Schwarzarbeit im Haushalt wird künftig stärker kontrolliert und schärfer bestraft. Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hat der Schwarzarbeit und ihren Auftraggebern den Kampf angesagt. Im Februar soll das Kabinett ein "Gesetz zur Intensivierung der Bekämpfung der Schwarzarbeit und damit zusammenhängender Steuerhinterziehung" beraten. Danach gilt es künftig als Straftat, wenn sich ein Arbeitgeber an den Sozialkassen vorbei mogelt. Ihm drohen dann Freiheitsstrafen bis zu fünf Jahren, in schweren Fällen sogar bis zu zehn Jahren. Die Haushaltshilfen sollen künftig Rechnungen schreiben, die zwei Jahre lang aufbewahrt werden müssen. Kann der Auftraggeber keine Rechnungen vorlegen, riskiert er Geldbußen bis zu 1500 Euro. Ausgenommen sind allerdings Hilfeleistungen durch Angehörige oder Nachbarn. Die Arbeit des Nachbarn darf aber nicht bezahlt, sondern nur durch kleine Aufmerksamkeiten belohnt werden.

"Schwarzarbeit ist kein Kavaliersdelikt, sondern handfeste Wirtschaftskriminalität, die dem Gemeinwesen schweren Schaden zufügt", heißt es in dem Gesetzentwurf. Eichel verspricht sich von dem Gesetz, "dass ein neues Unrechtsbewusstsein in der Bevölkerung entsteht und dadurch die gesellschaftliche Akzeptanz der Schwarzarbeit deutlich sinkt".

Und außerdem sollen so auch eine Milliarde Euro jährlich an zusätzlichen Steuereinnahmen in die Kassen des Bundes gespült werden. Die Bekämpfung der Schwarzarbeit wird beim Zoll konzentriert, der allerdings eng mit den Steuerbehörden zusammenarbeiten soll.

Artikel erschienen am 3. Jan 2004
 http://www.welt.de/data/2004/01/03/218347.html
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Schwarzarbeit im Haushalt soll Straftat werden
Bisher war die illegale Beschäftigung einer Putzfrau oder eines Handwerker eine Ordnungswidrigkeit. Gesetz soll Steuermehreinnahmen von jährlich rund einer Milliarde Euro bringen
 http://www.welt.de/data/2004/01/02/218559.html
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P O L I T I K
Mindestens 1500 Euro Bußgeld
 http://news.focus.msn.de/G/GN/gn.htm?snr=128279&streamsnr=7
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AUCH SCHÄRFERE GESETZE KÖNNEN SCHWARZARBEIT NICHT EINDÄMMEN
Maximale Geltung, minimale Wirkung
 http://www.taz.de/pt/2004/01/03/a0152.nf/text.ges,1
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Schwarzarbeit im Haushalt soll Straftat werden
 http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID2811244,00.html
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Schwarzarbeit im Haushalt soll Straftat werden
 http://www.stern.de/wirtschaft/steuern/meldungen/index.html?id=518253&nv=cp_L1_aa
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Gesetzentwurf
Schwarzarbeit im Haushalt soll Straftat werden
Wer seine Putzfrau schwarz beschäftigt, muss künftig offenbar mit hohen Bußgeldern rechnen. Der Fiskus erwartet dadurch jährliche Mehreinnahmen von einer Milliarde Euro.
 http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/254/24230/
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GESETZENTWURF
Schwarzarbeit im Haushalt bald kriminell
Auf Putzfrauen und Freizeit-Handwerker kommen schwere Zeiten zu: Finanzminister Eichel will künftig selbst die einmalige Schwarzarbeit im Haushalt als Straftat werten. Ein Gesetzentwurf ist bereits fertig.
 http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,280235,00.html
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ftd.de, Fr, 2.1.2004, 14:40
Eichel will Schwarzarbeit im Haushalt kriminalisieren
Bundesfinanzminister Hans Eichel will durch ein schärferes Vorgehen gegen die Schwarzarbeit jährlich rund 1 Mrd. Euro Steuern mehr einnehmen. Wer eine Putzfrau schwarz beschäftigt oder Handwerker ohne Rechnung arbeiten lässt, muss künftig mit Strafverfolgung rechnen.
 http://www.ftd.de/pw/de/1072525179902.html?nv=cptn
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Schwarzarbeit
Hausarbeit ohne Steuerkarte wird Straftat
 http://www.faz.net/s/Rub6B15D93102534C72B5CF6E7956148562/Doc~E1A4E628FDA21450B9A0ECA91A1825236~ATpl~Ecommon~Scontent.html
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G E S E T Z E N T W U R F
Schwarzarbeit bald kriminell
Finanzminister Eichel hat eine neue Idee, die leeren Staatskassen zu füllen. Wer im Privathaushalt eine Putzfrau schwarz beschäftigt oder Handwerker ohne Rechnung arbeiten lässt, muss künftig mit Strafverfolgung und einem saftigen Bußgeld rechnen http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,280238,00.html
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SPRACH/HERRSCHAFTS/MEDIEN-KRITIK
Illegalisierte statt Illegale

beim üblichen, hegemonialen (dominanten) Verlautbarungs- Journalismus, wird im vorrauseilenden Gehorsam, bzw in staatstragender Überzeugung, die vorherrschende Rethorik unhinterfragt reproduziert.
So werden in vielen Fällen, die Verantwortung durch rethorische Mittel neutralisiert, oder das Verursacher Prinzip umgedreht.
Bei der Umkehr werden die Opfer zu Tätern gemacht.
Das Problem sind dann nicht mehr die Verhältnisse, sondern die Opfer.
In diesem Fall die Flüchtlinge und nicht der Fluchtgrund.
Ein weiteres Beispiel:
Bei Leerstand wird bei Gegenwehr, nicht vom Leerstandsproblem gesprochen/geschrieben, sondern vom Hausbesetzer/Innen Problem.
Diese perfiede Rethorik funktioniert derart gut, daß sie häufig sogar von den politisch handelnden Personen/Gruppen unhinterfragt nachgekaut wird.
Dies ist auf viele sog. "Problem" Deffinitionen übertragbar.
Entscheidend ist, wer die Deffinitionsmacht hat und wie kritisch die medialen Vermittler und Empfänger mit den Vorgaben umgehen.
Dank Oberflächlichkeit, Bequemlichkeit, Dessinteresse an sprachlicher und auch inhaltlicher Genauigkeit (Gerüchte, Klatsch und Tratsch), Gewöhnung an Floskeln (gelinkt, getürkt,oh Gott...) und den oben schon erwähnten Verhaltenweisen wie Opportunismus, Staatstreue, etc, ist der Kampf gegen die sprachlich, rethorische Vorherrschaft des Establishment ein schwieriges Unterfangen.

weitere Beispiele für täglich unreflektiert reproduzierte rethorische Widersinnigkeiten,
die nur von wenigen wahrgenommen und kritisiert werden:
Bomben fallen einfach nur noch, sie werden nicht mehr abgeworfen.
Menschen sterben (z.B. im Krieg), sie werden nicht ermordet.
Unbeteidigte werden zu Unschuldigen, obwohl die AutorInnen meist nichts über "die Schuld" der geschädigten Unbeteidigten wissen etc
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AUCH DER BEGRIFF "SCHWARZARBEIT" IST ZU HINTERFRAGEN
GENAUSO WIE ÜBERHAUPT DER ARBEITSBEGRIFF + DER ARBEITSFETISCH

KRITISCHE INFOS ZUM THEMA ARBEIT:
 http://www.labournet.de/

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AKTUELLE ARTIKEL AUF INDYMEDIA ZUM THEMEN KOMPLEX

FLUCHT,ASYL,ILLEGALISIERTE,LAGER,ABSCHIEBUNG,STAATLICHER RASSISMUS

"6 Tote in der Abschiebehaft" 20. Jahrestag
no border, no nation 03.01.2004 19:46
 http://de.indymedia.org/2003/12/71029.shtml

EU-weiter Aktionstag gegen Lager
 http://de.indymedia.org/2004/01/71124.shtml

Demonstration gegen Abschiebung in Darmstadt
 http://de.indymedia.org/2004/01/71137.shtml

KONTAKTADRESSEN:
DIE ZENTRALE ÜBERBLICKSEITE ANTIRASSISTISCHER ORGANISATIONEN
Kein Mensch ist illegal ! Netzwerk gegen Abschiebung und Ausgrenzung
 http://www.contrast.org/borders/kein/
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)

Ergänzungen

noch 2 ältere arbeiten zum Thema

Dokumentation 04.01.2004 - 11:24
Erinnern an zwei politische Morde in Berlin (Januar)
 http://de.indymedia.org/2001/12/12827.shtml

Nazi Angriffe und Morde
 http://de.indymedia.org/2001/12/12847.shtml

DEUTSCHER ALLTAG

ein Überblick 04.01.2004 - 13:41
AUS ZEITGRÜNDEN HAB ICH NUR BEIM AKTUELLEN FR Artikel die Überschrift von AUSLÄNDERFEINDLICH GEGEN RASSISTISCH GETAUSCHT
DAFÜR HAB ICH MICH IN DIESEM THREAD
 http://de.indymedia.org/2003/12/69076.shtml
IM KOMMENTAR DAZU GEÄUSSERT
bitte mal über die Begriffe nachdenken
Klugscheißer 06.12.2003 23:36

TROTZ MEINER ENTGEGENGESETZTEN MEINUNG HIER EINE ANDERE BEGRIFFSDEFFINITION
"Fremdenfeindlichkeit"
 http://www.idgr.de/lexikon/stich/f/fremdenfeindlichkeit/fremdenfeindlichkeit.html

 http://germany.indymedia.org/antirassismus/

Brutale Neuerungen gegen Asylsuchende in GB
 http://germany.indymedia.org/2003/12/70817.shtml

Rassistischer Überfall in Weimar
 http://germany.indymedia.org/2003/12/70770.shtml
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KANDEL
Kandel arson: racist motivation
 http://germany.indymedia.org/2003/12/70821.shtml

Brandanschlag Kandel: Rassistische Motivation
 http://de.indymedia.org//2003/12/70725.shtml

Vermeintlicher Anschlag in Kandel
 http://de.indymedia.org//2003/12/69383.shtml

Fotos nach dem Anschlag in Kandel (Pfalz)
 http://de.indymedia.org//2003/12/69172.shtml

Two young Greeks die in rightwing arson
 http://de.indymedia.org//2003/12/69157.shtml

Ausländerfeindl. Brandanschlag - 2 Tote
 http://de.indymedia.org/2003/12/69076.shtml
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RASSISMUS
Eutin/Lübeck 2. Januar
16-jähriger Skinhead sticht Deutsch-Russen nieder
 http://www.fr-aktuell.de/ressorts/nachrichten_und_politik/deutschland/?cnt=365080&

Welche Ausländer wollen die Deutschen?
 http://www.fr-aktuell.de/uebersicht/alle_dossiers/politik_inland/welche_auslaender_wollen_die_deutschen/
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Nachrichten vom 10. Dezember 2003
Rechtsextreme prügeln Aussiedler fast tot
 http://www.rechtegewalt.de/Archiv/2003/1203/101203.html

Nachrichten vom 06. Dezember 2003
Togolese überfallen
Sechs Festnahmen
 http://www.rechtegewalt.de/Archiv/2003/1203/061203.html

Nachrichten vom 01. Dezember 2003
Überfall in Münster
 http://www.rechtegewalt.de/Archiv/2003/1203/011203.html
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HEIDENHEIM 3 TOTE JUGENDLICH DURCH BERLINER NEONAZI

Bilder und Bericht von Demo in Heidenheim
 http://de.indymedia.org/2003/12/70936.shtml

Antifaschistische Demo in Heidenheim
 http://de.indymedia.org/2003/12/70934.shtml

Fotos Heidenheim 20.12.03
 http://de.indymedia.org//2003/12/70797.shtml

HEIDENHEIM PRESSEZUSAMMENSTELLUNG
 http://de.indymedia.org/2003/12/70782.shtml

Zum Nazimord in Heidenheim
 http://de.indymedia.org//2003/12/70781.shtml

Demonstration in Heidenheim am 27.12.2003
 http://de.indymedia.org/2003/12/70777.shtml

Demo Heidenheim 20. Dezember
 http://de.indymedia.org//2003/12/70730.shtml

Faschistische Kontinuität in Heidenheim
 http://www.de.indymedia.org/2003/12/70726.shtml

Bundesweite Demo wg. Nazimorden in Heidenheim
 http://de.indymedia.org//2003/12/70637.shtml

Neonazi tötet drei Menschen in Heidenheim
 http://www.de.indymedia.org/2003/12/70596.shtml
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PRESSESPIEGEL ZU RECHTEN AKTIVITÄTEN (AUCH STAATLICHER RASSISMUS)

SEHR SEHR EMPFEHLENSWERTE !!!
MEDIEN - ÜBERBLICKSSEITEN UND DOKUMENTATIONSARCHIVE ZUM KOMPLEX
"INFORMATION *+ AUSEINANDERSETZUNG MIT RECHTER POLITIK + RECHTEN AKTIVITÄTEN" (ZUR ZEIT TEILWEISE NOCH WEIHNACHTSPAUSE)

Klasse Pressespiegel !!!
 http://www.respectabel.de/aktueller_pressespiegel/aktuell.htm
Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend !!!
 http://www.respectabel.de/index_.htm

 http://www.netzgegenrechts.de/
(einzig ? positives Überbleibsel des "Aufstands der Anständigen")

 http://de.fc.yahoo.com/r/rechte_gewalt.html
Nachrichtenagenturmeldungen bei Yahoo

als kleine Ergänzung ganz nett
 http://www.rechtegewalt.de/

Pressespiegel zu für Linke interessante Themen (Berliner Brille)
 http://miklas.dasburo.com/
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IDGR: Informationsdienst gegen Rechtsextremismus
 http://www.idgr.de/

Antifaschistische Nachrichten
 http://www.antifaschistische-nachrichten.de/archiv.htm

Antifa Infoblatt
 http://www.nadir.org/nadir/periodika/aib/archiv.php

Archiv - Der Rechte Rand
 http://www.nadir.org/nadir/periodika/drr/uns.htm

Blick nach Rechts
 http://www.bnr.de/index2.php?nav=standard&rubriken=start

"Störtebeker-Netz"

Dokumentation 04.01.2004 - 14:06
Propaganda aus der Dachstube
Hinter dem "Störtebeker-Netz", einer rechtsextremistischen Plattform im Internet, steht der Stralsunder Axel Möller
VON CHRISTOPH SEILS 10/11.12.2003
 http://www.fr-aktuell.de/uebersicht/alle_dossiers/politik_inland/was_tun_gegen_rechts/?cnt=354903&
 http://www.fr-aktuell.de/uebersicht/alle_dossiers/politik_inland/was_tun_gegen_rechts/?cnt=354903&cnt_page=2

Gesetz gegen Schwarzarbeit

ein Überblick 04.01.2004 - 14:07
Mit Schokolade gegen Schwarzarbeit
Bis Juli soll das Gesetz gegen Schwarzarbeit fertig sein: Dann müssen alle, die im Haushalt jobben lassen, Rechnungen verlangen - oder es hagelt Bußgeld. Nachbarschaftshilfe darf nur noch in Naturalien wie etwa Süßigkeiten bezahlt werden
VON ULRIKE HERRMANN
 http://www.taz.de/pt/2004/01/03/a0119.nf/text.ges,1

Für eine Handvoll Blumen
Schwarzarbeit soll in Deutschland künftig stärker verfolgt werden
Stephan kaufmann
 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/305248.html

Häusliche Schwarzarbeit bald Straftat
Bundesregierung bestätigte Gesetzentwurf. Bußgelder von mindestens 1500 Euro geplant
 http://www.jungewelt.de/2004/01-03/013.php

RENEGATEN ALLER ORTEN (z.B. TAZ)

ein Überblick 04.01.2004 - 14:14
um zu zeigen das Mechthild Küpper nicht du Ausnahme sondern eher die Regel ist hier nur ein weiteres prägnantes Beispiel für eine der vielen Karrieren von Linksradikal nach staatstragend, konservativ.....

die ex TAZlerin Tissy Bruns
TAZ-> "Die Welt"(Springer) ->
Vorsitzende der Bundespressekonferenz
 http://www.das-parlament.de/2002/12/Kehrseite/050.html
-> "Der Tagesspiegel"
 http://www.google.de/search?hl=de&ie=UTF-8&oe=UTF-8&q=Tissy+Bruns&spell=1

Die leitende Redakteurin der Tageszeitung "Der Tagesspiegel" ist Vorsitzende der Bundespressekonferenz und eine der angesehensten politischen Journalistinnen des Landes. Bis 1.April 2003 war Tissy Bruns Leiterin des Berliner Parlamentsbüros der Zeitung "Die Welt".
 http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/neunzehn/gast/50676/

SEHR GUT ZUSAMMENGEFASST IN Konkret Heft 08 2002 Von Michael Rudolf
Spartaküßchen für die Dame
Kommunisten und Frauen haben es schwer in der patriarchalkapitalistischen Gesellschaft.
Sie symbolisieren den Haupt- und den Nebenwiderspruch
und im Fall der Exrevolutionärin Tissy Bruns deren Symbiose im Dreivierteltakt.

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und hier ganz aktuell, noch ein reaktionäres Projekt ehemaliger Linker
Stichwort: Becklash*
 http://www.de.indymedia.org/2004/01/71079.shtml

Burg: Brand-Anschlag auf irakische Familie

Verlinker 04.01.2004 - 17:08