Wie böse ist Indymedia?
Ein Mini-Skandal um die Verleihung des "Poldy-Awards für praktizierte E-democracy" an indymedia.de scheint zu zeigen: die Zeiten, in denen Indy das Lieblingskind der Medienredaktionen und ein bis in Parlamentskreise geschätztes Nachrichtenmedium war, sind vorbei. Ein absurder Halbsatz im Verfassungschutzbericht, dass Indy.de "von Linksextremisten betrieben" sei, machte den Anfang, Dr. Guido Heinen von der "WELT" legte nach, die CDU/CSU-Bundestagsfraktion machte mit - und mittlerweile scheint die "Extremisten"-Version sich bei den Mächtigen zu etablieren. Gleichzeitig häufen sich die Anzeigen/ Forderungen nach Datensicherung/ Klagedrohungen und ähnliches. Die Drohungen gegen Indy Melbourne und gegen Indy Athen, sowie diverse rechtliche Schritte gegen Indy-Seattle/global, Indy-Niederlande, Indy-Schweiz, Indy-Israel, Indy-Italien etc. legen nahe, dass diese Entwicklung Indymedia auf globaler Ebene betrifft.
Eineinhalb Jahre lang hatte Indy.de gute Presse. Von taz über arte, Stern und F.A.Z. bis tief hinein in den Springer-Blätterwald war Indymedia ein "basisdemokratisches Nachrichtennetzwerk", eine "alternative Nachrichtenagentur" manchmal auch das "Sprachrohr der Globalisierungsgegner", schlimmstenfalls ein "linkes Internetportal". Der Verfassungsschutz widmete uns zwar ausführliche Rezensionen, aber die waren hauptsächlich aus unseren Selbstdarstellungen abgeschrieben und dementsprechend wohlwollend formuliert. (unvollständiges Pressearchiv) Einzig ein unvermittelter Halbsatz im Bericht des Bundesverfassungsschutzes 2001 ließ aufhorchen: Indymedia.de sei "von Linksextremisten betrieben".
Davon zunächst unbeeindruckt setzten sich die Umarmungen von offizieller und halboffizieller Seite fort: Einladungen zu Podien und Konferenzen, eine Nominierung für den renommierten "Grimme-Online Award" und schließlich das Sahnehäubchen: der "Poldi-Award für praktizierte E-Democracy". Dieser wurde von dem Verein "Politik Digital" ausgeschrieben, der von der Bundeszentrale für politische Bildung unterstützt wird, die ihrerseits dem Innenministerium untersteht. In der illustren Jury saßen u.a.:
* Andreas Dohmen (Vice President und Geschäftsführer Cisco Systems GmbH)
* Dr. Gerd Landsberg (Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds)
* Brigitte Zypries (Staatssekretärin im Innenministerium, wurde schon als Justizministerin gehandelt)
* Thomas Krüger (Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung)
* Dr. Christa Maar (Präsidentin der Burda Akademie zum Dritten Jahrtausend)
Kurz: eine ziemlich schicke Zusammensetzung von Individuen aus Staat und Kapital. Lange haben wir diskutiert, ob wir den Preis überhaupt annehmen sollten. Schließlich haben sich dann Andrea und Norbert ins Auge der Macht gewagt und den versammelten WürdenträgerInnen ein knackiges Statement vorgelesen, das darauf aufmerksam gemacht hat, welchen Repressionen Indy-AktivistInnen auf der Straße ausgesetzt waren und sind. Der Preis wurde dann verliehen von Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung und ganz heißer Kandidat für den Posten des neuen Kulturministers. Die Poldi-Leute wussten, dass wir vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Dass sie uns trotzdem den Preis zugeschanzt haben, scheint einerseits eine Aussage gewesen zu sein, wie "kritisch" sie doch sind. Andererseits vielleicht ein Versuch, die armen Indys davor zu bewahren, in den Extremismus abzurutschen und sicherheitshalber in einen Diskurs mit staatlichen Repräsentanten einzubinden. Doch das ist ihnen gründlich auf die Füße gefallen.
Gut zwei Wochen nach der Verleihung, kurz vor der Bundestagswahl, hatte der Welt-Redakteur Dr. Guido Heinen von der Sache Wind bekommen und startete eine kleine Kampagne gegen das Innenministerium und die Bundeszentrale. Mit einer mauen Recherche und ein paar Anrufen bei seinen CDU-Parteifreunden konstruierte er eine "Affaire" um die "linksextreme Website" Indymedia.de. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU Wolfgang Bosbach hatte zwar überhaupt keine Ahnung und noch nie was von Politik Digital oder Indymedia gehört, aber wetterte bereitwillig los: Die Auszeichnung müsse sofort einkassiert werden. Der parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe macht mit und sieht bei Indymedia "linke Chaoten" am Werk, die "ideologische Hetzjagden" veranstalteten. Und die CDU-Abgeordnete Angelika Volquartz forderte von der Bundesregierung, sich von Indymedia und der Preisverleihung zu distanzieren. (Antwort steht noch aus). Außerhalb der CDU/CSU-Connection verhallte die "Affaire" weitgehend ungehört, außer der "Rheinischen Post" griff keine Zeitung die Heinen-Story auf. Lediglich vom Rechtspopulisten Schill kam eine fulminante Presseerklärung, in der er bei "Indymedia.com" sogar die längst aufgelöste RAF walten sah.... (Text bei Telepolis)
Viel bemerkenswerter ist allerdings die Reaktion der "Jury": Sowohl das Innenministerium, als auch Bundeszentrale, Städte- und Gemeindebund und sogar die Politik-Digital-Leute knickten ein. Plötzlich will es keiner gewesen sein, von "undurchsichtigen Abstimmungspraktiken" ist die Rede, man selber habe natürlich gegen Indymedia gestimmt, auf Nachfragen seitens bürgerlicher Medien hieß es allerorten "kein Kommentar". Selbst der Offene Kanal Berlin, der die Preisverleihung gefilmt hatte, weigert sich - die Bundeszentrale lässt grüßen - die Bilder für eine weitere Berichterstattung zur Verfügung zu stellen. Ein Artikel in der Jugend-Zeitschrift der Bundeszentrale für politische Bildung "Fluter" wurde auf Weisung von oben abgeändert: an den (bis dahin korrekten) Artikel wurde noch ein Absatz angehängt, in der von "linksextremen Hetzartikeln" die Rede ist. Und die Poldi-Leute beißen sich auf die Zunge. Wahrscheinlich sind sie selbst überrascht, wie Old School die parlamentarische Szene auch in Rot-Grün-Land drauf ist. Ob sie den "Poldi" im nächsten Jahr nochmal vergeben können, ist fraglich.
Diese ganze Affaire wäre eigentlich nur ein kleiner Wahlkampf-Treppenwitz, wenn sich darin nicht eine interessante Entwicklung ausdrücken würde: Bisher lief der Diskurs Indy-intern darüber ab, wie mit den Umarmungen der Macht umzugehen sei. Die vorübergehende - nicht unbedingt von allen befürwortete - Antwort war: Foren nutzen, wo sie zur Verfügung gestellt werden, unsere Sichtweisen und Erfahrungen in das bürgerliche Spektrum hineintragen, wo es geht und evtl. Netzwerke zu knüpfen für den Fall, dass die Repression gegen Indy bedrohliche formen annimmt. Jetzt scheint sich abzuzeichnen, dass die Arme der Macht von alleine zurückzucken. Die Poldis haben sich schon die Finger verbrannt. Wenn Krüger wirklich Staatsminister für Kultur werden will, hat er bestimmt keine Lust, daran erinnert zu werden, wie er den Indy-AktivistInnen den Blumenstrauß in die Hand gedrückt hat. Das ist natürlich nicht das Problem von Indy, denn hier hat niemand um die Lorbeeren aus dem Innenministerium gebettelt. Aber was bleibt, ist die Sorge, wie "praktizierte E-Democracy" von diesem Staat in Zukunft behandelt wird. (Interview in der JW)
Doch auch wenn sich diese Entwicklung weiter fortsetzt, wenn sich die alberne Stigmatisierung als "linksextrem" durchsetzen sollte und Indy ins Fadenkreuz der Behörden gerät, so halten wir doch an der bisher "praktizierten E-Democracy" fest, die teilweise etwas zu demokratisch für diese Demokratie zu sein scheint. Der Anfang davon könnte sein, dass - wenn die Poldis das nicht auf die Reihe kriegen - der "Award für praktizierte E-Democracy 2003" eben von Indy verliehen wird. Einen schönen Glasblock als Pokal haben wir schon. Einen Blumenstrauß treiben wir auch noch auf. Bewerbungen bitte an imc-germany@lists.indymedia.org.
Davon zunächst unbeeindruckt setzten sich die Umarmungen von offizieller und halboffizieller Seite fort: Einladungen zu Podien und Konferenzen, eine Nominierung für den renommierten "Grimme-Online Award" und schließlich das Sahnehäubchen: der "Poldi-Award für praktizierte E-Democracy". Dieser wurde von dem Verein "Politik Digital" ausgeschrieben, der von der Bundeszentrale für politische Bildung unterstützt wird, die ihrerseits dem Innenministerium untersteht. In der illustren Jury saßen u.a.:
* Andreas Dohmen (Vice President und Geschäftsführer Cisco Systems GmbH)
* Dr. Gerd Landsberg (Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds)
* Brigitte Zypries (Staatssekretärin im Innenministerium, wurde schon als Justizministerin gehandelt)
* Thomas Krüger (Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung)
* Dr. Christa Maar (Präsidentin der Burda Akademie zum Dritten Jahrtausend)
Kurz: eine ziemlich schicke Zusammensetzung von Individuen aus Staat und Kapital. Lange haben wir diskutiert, ob wir den Preis überhaupt annehmen sollten. Schließlich haben sich dann Andrea und Norbert ins Auge der Macht gewagt und den versammelten WürdenträgerInnen ein knackiges Statement vorgelesen, das darauf aufmerksam gemacht hat, welchen Repressionen Indy-AktivistInnen auf der Straße ausgesetzt waren und sind. Der Preis wurde dann verliehen von Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung und ganz heißer Kandidat für den Posten des neuen Kulturministers. Die Poldi-Leute wussten, dass wir vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Dass sie uns trotzdem den Preis zugeschanzt haben, scheint einerseits eine Aussage gewesen zu sein, wie "kritisch" sie doch sind. Andererseits vielleicht ein Versuch, die armen Indys davor zu bewahren, in den Extremismus abzurutschen und sicherheitshalber in einen Diskurs mit staatlichen Repräsentanten einzubinden. Doch das ist ihnen gründlich auf die Füße gefallen.
Gut zwei Wochen nach der Verleihung, kurz vor der Bundestagswahl, hatte der Welt-Redakteur Dr. Guido Heinen von der Sache Wind bekommen und startete eine kleine Kampagne gegen das Innenministerium und die Bundeszentrale. Mit einer mauen Recherche und ein paar Anrufen bei seinen CDU-Parteifreunden konstruierte er eine "Affaire" um die "linksextreme Website" Indymedia.de. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU Wolfgang Bosbach hatte zwar überhaupt keine Ahnung und noch nie was von Politik Digital oder Indymedia gehört, aber wetterte bereitwillig los: Die Auszeichnung müsse sofort einkassiert werden. Der parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe macht mit und sieht bei Indymedia "linke Chaoten" am Werk, die "ideologische Hetzjagden" veranstalteten. Und die CDU-Abgeordnete Angelika Volquartz forderte von der Bundesregierung, sich von Indymedia und der Preisverleihung zu distanzieren. (Antwort steht noch aus). Außerhalb der CDU/CSU-Connection verhallte die "Affaire" weitgehend ungehört, außer der "Rheinischen Post" griff keine Zeitung die Heinen-Story auf. Lediglich vom Rechtspopulisten Schill kam eine fulminante Presseerklärung, in der er bei "Indymedia.com" sogar die längst aufgelöste RAF walten sah.... (Text bei Telepolis)
Viel bemerkenswerter ist allerdings die Reaktion der "Jury": Sowohl das Innenministerium, als auch Bundeszentrale, Städte- und Gemeindebund und sogar die Politik-Digital-Leute knickten ein. Plötzlich will es keiner gewesen sein, von "undurchsichtigen Abstimmungspraktiken" ist die Rede, man selber habe natürlich gegen Indymedia gestimmt, auf Nachfragen seitens bürgerlicher Medien hieß es allerorten "kein Kommentar". Selbst der Offene Kanal Berlin, der die Preisverleihung gefilmt hatte, weigert sich - die Bundeszentrale lässt grüßen - die Bilder für eine weitere Berichterstattung zur Verfügung zu stellen. Ein Artikel in der Jugend-Zeitschrift der Bundeszentrale für politische Bildung "Fluter" wurde auf Weisung von oben abgeändert: an den (bis dahin korrekten) Artikel wurde noch ein Absatz angehängt, in der von "linksextremen Hetzartikeln" die Rede ist. Und die Poldi-Leute beißen sich auf die Zunge. Wahrscheinlich sind sie selbst überrascht, wie Old School die parlamentarische Szene auch in Rot-Grün-Land drauf ist. Ob sie den "Poldi" im nächsten Jahr nochmal vergeben können, ist fraglich.
Diese ganze Affaire wäre eigentlich nur ein kleiner Wahlkampf-Treppenwitz, wenn sich darin nicht eine interessante Entwicklung ausdrücken würde: Bisher lief der Diskurs Indy-intern darüber ab, wie mit den Umarmungen der Macht umzugehen sei. Die vorübergehende - nicht unbedingt von allen befürwortete - Antwort war: Foren nutzen, wo sie zur Verfügung gestellt werden, unsere Sichtweisen und Erfahrungen in das bürgerliche Spektrum hineintragen, wo es geht und evtl. Netzwerke zu knüpfen für den Fall, dass die Repression gegen Indy bedrohliche formen annimmt. Jetzt scheint sich abzuzeichnen, dass die Arme der Macht von alleine zurückzucken. Die Poldis haben sich schon die Finger verbrannt. Wenn Krüger wirklich Staatsminister für Kultur werden will, hat er bestimmt keine Lust, daran erinnert zu werden, wie er den Indy-AktivistInnen den Blumenstrauß in die Hand gedrückt hat. Das ist natürlich nicht das Problem von Indy, denn hier hat niemand um die Lorbeeren aus dem Innenministerium gebettelt. Aber was bleibt, ist die Sorge, wie "praktizierte E-Democracy" von diesem Staat in Zukunft behandelt wird. (Interview in der JW)
Doch auch wenn sich diese Entwicklung weiter fortsetzt, wenn sich die alberne Stigmatisierung als "linksextrem" durchsetzen sollte und Indy ins Fadenkreuz der Behörden gerät, so halten wir doch an der bisher "praktizierten E-Democracy" fest, die teilweise etwas zu demokratisch für diese Demokratie zu sein scheint. Der Anfang davon könnte sein, dass - wenn die Poldis das nicht auf die Reihe kriegen - der "Award für praktizierte E-Democracy 2003" eben von Indy verliehen wird. Einen schönen Glasblock als Pokal haben wir schon. Einen Blumenstrauß treiben wir auch noch auf. Bewerbungen bitte an imc-germany@lists.indymedia.org.
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
Ergänzungen
Probleme nicht nur mit dem Staat
Auch seitens der dogmatisch-autoritären Linken kommt es immer wieder zu Angriffen gegen Indymedia. Neben juristischem Vorgehen (Klage gegegn Indy-Schweiz oder diverse Anzeigen gegen Indy.de) wird Indymedia immer wieder von Spam-Attacken und bewusst lancierten Spaltungsdiskussionen "beehrt". Dabei wurden teilweise sogar Indymedia's in anderen Ländern von deutschen domatisch-autoritären Linken angegriffen.
http://www.indymedia.de/static/statement200206.shtml
http://www.indymedia.de/2002/04/20184.shtml
In Hetzartikeln wird versucht Indy pauschal zu diffamieren ( http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_2002/08/07b.htm) -obwohl es sicher auch Kritik gäbe- und mit www.indymedia.tk, www.indymedia.de.vu oder www.gundimedia.de gibt es mehrere Anti-Indy-Seiten.
Sicher mag es sein, daß auch Behörden und Nazis mit eigenen Beiträgen die Situation anheizen wollen, das ist aber keine Erklärung fürs Ganze, wie auch diese Bilder aus Berlin-Kreuzberg zeigen: http://www.indymedia.de/images/2002/10/31194.jpg
das bild ist ja schrecklich!
Ein Problem haben die Verfolger allerdings
Wieder mal nur die Elite!
Sorry ich bin ja drauf!
Mein Gott,
Ich frag mich was der Scheiß soll?
Nicht bloss bei indy! indymedia ist zu jeder Zeit! In Jedem Forum! In Jedem Koch Forum! Im Internet! Im Intranet! im Wireless Net! In Jeder Telefon Kette! Fax Kette! In Jedem Lebenden Briefkasten! In Jedem Toten Briefkasten! In Jedem Plakat! In Jedem Zettel an dem Baum! Auf Jedem Sticker auf einem PKW oder LKW der auf der Autobahn überholt wird!
Datenübertragung über
Ist ja Wirklich
Ein Indy Regierungs Eigenes Indy Net!
indy muss bleiben! ninas biotop verteidigen!!
Charme
Keine Elite
Die Ungläubigen sind so gottlos dumm!
Natürlich haben wir nur Marionetten abfotografiert, die wahren Drahtzieher werdet ihr nie finden!
wer ist indymedia
gott sei dank ;-) alles nur ein fake, aber ganz schön erschreckend, diese marionetten.
Autonome Techniker sollen schon
Lang lebe Indymedia!!!!!!!!!!!!
Seltsamerweise!
Indy Mania ist Überall!
Mit indy Mania hast du es getroffen!
INDIE-Puschen-kommen !!!
INDIgenas
INDIE Welt
INDIE Öffentlichkeit zu bringen ist
INDIEser Zeit
INDYmedia verdammt wichtig !!!(Nicht nur in
INDIen)
INDEpen-Dance bis zur
INDEpendence !!!
INDIE Fresse haun ,denen ,die hier Extremismus
INDIEs Medium reininterpretieren und
INDIEser Weise ihre "Normalität" recht-fertigen wollen !
I.N.D.I. statt I.N.R.I. !!!
The Best of indy!
Geht das wegen der Urheber Rechte überhaupt?
Ist das wahr mit der CD 'Best of indymedia'?
zu haben unter
oder in der näher vieler tanken beim optiker deines versauens, linksunten neben dem bildspändeschoner
Milde Beigabe
Und Thomas Krüger,der wird an die Königin der Nacht gefesselt,nach diesem Erlebnis wird er für Preisverleihungen in denen Blumen vorkommen,gestorben sein.
bis gleich
Gratuliere
es war weder ein junge noch ein mädchen !
Es ist ein Kreuz
Du hast den Messias den Lokus hinabgespült,ein kleiner Pogoanarchist der noch niemanden dissen,demütigen,durch den Kakao ziehen,verfluchen,anspucken und diskreditieren konnte.
Das letzte Biest am Himmel,der letzte Stern am Horizont
Datenübertragung auch
Auch durch Buschtrommeln,Basstrommeln,Werbetrommeln.
Auch durch Wind,Klang,Raum.
Auch durch Telepathie,Mesmerismus,Teesieb.
Auch durch Gebete,Meditation und Mantras,aber auch Rauchzeichen,Morsen und Magnetisierung.Eigentlich ist das gesamte Multiversum eine einzige riesige Datenübertragungs bzw Austauschanlage.Nur weniges davon ist nutzbar für alle,Indymedia gehört zweifellos dazu.
was soll das
wenn schon alles mögliche zensiert und verbannt wird, und das oft auch recht zweifelhaft und willkürlich, was spräche dann dagegen die letzten paar kommentare dieser seite auch zu löschen?
so ein schrott hat hier wirklich nichts zu suchen und ich glaube, dass moderation in so einem fall durchaus nachvollziehbar und angemessen wäre.
ich meine die hier:
09.10.2002 14:22
09.10.2002 18:29
und die, die sich darauf beziehen.
so viel freiheit, der förderung sinnvollerer inhalte zuliebe, darf man sich bei der moderation schon nehmen..
Ähem,ja
Bisschen Spass muss dabeisein,wer es staubtrocken liegt soll sich an Sekt halten oder in die Wüste gehen
Jutet Pic
Virgin Islands
@ Warhead Stimmt das Virgin Island?
enthüllung
http://de.geocities.com/warumstoiber/