Solidarität mit den von Hausdurchsuchungen betroffenen Antifas in Mönchengladbach!
In Aachen zeigt sich im Stadtbild der letzten Tage die Solidarität mit allen von Repression betroffenen Antifaschist*innen. Speziell mit der von Hausdurchsuchungen betroffenen Person in Mönchengladbach.
Keine Hausdurchsuchung gegen Antifa ist legitim, sondern immer ein Ausdruck der Aufrechterhaltung von Unterdrückung durch den Staat und der direkten/persönlichen Einschüchterung antifaschistischer und progressiver Politik.
Hausdurchsuchungen nehmen als Teil eines autoritärer werdenden Staates zu und sind ernstzunehmende und tiefliegende Eingriffe in die Leben der betroffenen. Oft sind die Folgen enorme Kosten durch den Verlust von Geräten und anderen Materialien. Oft auch sehr Persönlichem, wie Fotos und andere Daten. Menschen fühlen sich einerseits nicht mehr wohl Zuhause aufgrund der möglichen Verwanzung, aber auch im Wissen dass es der Polizei keiner wirklichen Grundlage bedarf einfach morgens wann immer sie wollen in deiner Wohnung zu stehen.
Die Begründung in MG zeigt wiedermal, wie Dinge wie Parolen angeblich ausreichen um staatliche Gewalt auszuüben. Ohne Begründung weswegen dafür eine Hausdurchsuchung notwendig sein soll, wird sie nicht als Ermittlungsmittel sondern als Vergeltung für die Kritik an eine unterdrückende Instanz verwendet.
Wir stehen solidarisch hinter der Gefährt*in in Mönchengladbach. Der Repression entgegen zur Freiheit von aller Unterdrückung und der des Staates.
In diesem Sinne
Hass, Hass, Hass wie noch nie - All Cops are Targets - ACAT
Unsere Solidarität wird ihre Repression brechen!
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