kein feiern mit snitches

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gegen bullen, spitzel und undercover party security

du gehst mit freunden feiern im szenekiez. am eingang steht ein "solidarisches" türkollektiv. dir werden präventiv die tagger abgenommen um den club vor dir zu schützen. wir machen alles mit weil wir feiern wollen. man hält sich an das rauchverbot bis um 4. kollektiv beschließen wir aufgrund der leerer werdenden tanzfläche uns den raum anzueignen und zünden unsere stengel. 1 minute später kommt das sicherheitspersonal unvermittelt rein und direkt zu uns. wir werden von der tanzfläche und dem club entfernt. wir werden ermahnt und müssen draussen rauchen. ansich alles erst mal nicht der rede wert. wäre da nicht das komische gefühl verraten worden zu sein. am nächsten tag mit nüchternem kopf fällt es ein. da war den ganzen abend eine böse guckende person die immer im club rumgelaufen ist als würde sie was suchen. scheinbar alleine da hat sie mit niemanden kontakt gesucht ausser zum sicherheitspersonal. 

erst gab es awareness orte, dann awareness teams, jetzt awareness spitzel.

kein feiern mit bullen & spitzel bleibt anti-autoritäre praxis!

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