Angriff auf SPD Büro in Billstedt
Arbeiterfeinde markiert!
Gerade in Zeiten des Wahlkampfs stellt sich die SPD gerne als Partei der kleinen Leute und sozialer Gerechtigkeit dar, doch ihre Politik spricht eine andere Sprache.
Während die Inflation 2022 zu einem massiven Reallohn- und Lebensstandartverlust führt, verbreitet Scholz die Lüge der Lohnpreisspirale und Hamburgs SPD Finanzsenator Dressel legt, in der Tarifrunde des Landes, Erzieher:innen nahe „ Sie können ja Wohngeld beantragen, wenn der Lohn nicht reicht.“
2025 will die SPD Deutschland, das heißt die einfachen Menschen in Deutschland, mit einem Spar- Regime überziehen.
Der SPD Senat in Berlin zeigt wie es geht: kurzerhand streicht er im Oktober 2024, die Unterstützung an arme Familien für Klassenfahrten. Warum auch den Volksentscheid zur Enteignung von großen Immobilienkonzernen durchsetzen, wenn man auch armen Kindern die soziale Teilhabe entziehen kann?
Und während in ganz Deutschland 10 tausende Arbeiter:innen, ob bei VW oder der Deutschen Bahn ihren Job verlieren und viele mehr um ihren bangen, wollte die Hamburger SPD prüfen, ob man die rassistische Bezahlkarte nicht auch für Arbeitslose einsetzen könnte.
Erst vor wenigen Wochen wurde der Verkauf großer Teile der HHLA und damit einhergehend, der, von der Hamburger SPD angeführte, Angriff auf die Arbeitsplätze und - Bedingungen der Hafenarbeiter, sowie die öffentliche Daseinsfürsorge final.
Diese Aufzählung könnte man unendlich fortführen, aber sie zeigt auch schon jetzt: die SPD macht Politik für den Profit und nicht für UNS.
Deshalb ist es an uns, nicht auf die Lügen der herrschenden reinzufallen, sondern selber aktiv zu werden, denn unsere Errungenschaften wurden uns nicht von der SPD oder sonst irgendendeiner Partei geschenkt, sondern von uns erkämpft!
Wir haben also keine andere Wahl außer uns zu organisieren, zu streiken und zu kämpfen für die Interessen der arbeitenden Klasse!